Staatssimulation

Staatssimulation

Team Volksnetzwerk – Kategorie: Deutschland leben

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Das Deutsche Reich besteht auch weiterhin fort. Es ist seit 1968 souverän, weil ein Staat nicht länger als 50 Jahre besetzt sein darf. Was besetzt gehalten wird, sind die unterschiedlichen Deutschland GmbHs. Bei uns gilt nach wie vor das Kriegsrecht. Aktuell befinden wir uns in einem Weltkrieg, der die Menschen unterdrücken und noch weiter entrechten soll, als wir es ohnehin schon sind. Ab 2006 wurden alle relevanten deutschen Gesetze gelöscht.

Das Grundgesetz existiert seit 1990 nicht mehr.  Obwohl die Deutschland GmbH gemäß des immer noch geltenden Kriegsrechtes keine Gesetze beschließen kann, leben die so genannten Abgeordneten weiter in ihrer kriminellen Blase weiter.

So strichen sie den Absatz 5 des Paragraphen 158 des Familiengesetzes. Damit haben Eltern noch nicht einmal mehr das Recht, einen Anwalt für ihre Kinder zu bestellen, wenn sich der Staat irgendwie in die Erziehung einmischt, was er in der Schule automatisch tut.

Menschen sind „Sachen“

Wie bereits im Teil 1 unserer "Grundlagenwissens-Serie" erläutert, verliert jedes Kind mit der Ausstellung seiner Geburtsurkunde seine Rechte. Es wird zur juristischen Person und damit im Prinzip zu einer rechtlosen Sache.

Damit verfügen wir nicht einmal über Eigentum. Die Geburtsurkunde diente bis jetzt zur Refinanzierung der jeweiligen Deutschland GmbH bzw. jeder anderen Länderfirma. Gemäß den aktuellen S.H.A.E.F-Gesetzen ist es nicht erlaubt, Steuern und Abgaben zu erheben, die wiederum direkt an die USA AG und Israel überwiesen werden.

Weil wir keinerlei Rechte besitzen, behandeln uns die Mitarbeiter der Deutschland GmbH als Verfügungsmasse, die man durch weitere Abgaben oder Umlagen, die nichts anderes als Steuern sind, elegant ausbluten lassen kann.

Die EEG-Umlage, die Öko-Steuer auf Benzin und die CO²-Steuer sind hierbei sehr gute Beispiele. Das neue EU-Szenario soll Deutschland verpflichten, ein Viertel aller neu aufgenommenen EU-Schulden zu bezahlen.

Die geplante Vernichtung

Die Menschen kämpfen um ihr finanzielles Überleben. Neuester Coup des Corona-Regimes ist die geplante Testpflicht für Supermärkte. Erst wird den Menschen das Geld aus Tasche gezogen, dann werden sie aufeinander gehetzt und schließlich verengt man den Korridor des Nahrungsmittelzugangs.

Das wird vor allem in den Ballungsräumen zu großen Spannungen führen. Diese geplante Vernichtung der deutschen Bürger hat einen geschichtlichen Hintergrund. Der Marshall-Plan hatte zum Ziel, Deutschland zu einem Agrarland werden zu lassen und das deutsche Volk damit verhungern zu lassen. Der damalige US-Präsident Harry S. Truman, der britische Premier Winston Churchill und der russische Diktator Josef Stalin unterzeichneten diesen Vertrag.

Der Hass und die Angst vor den Deutschen spiegelt sich in einem Zitat von Winston Churchill wider: "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."

Handelnde Personen voll haftbar

Nach der Wiedervereinigung gründete Helmut Kohl 40.000 neue Firmen, nachdem die Firma BRD am 3.10.1990 gelöscht worden ist.

Das Nachfolgekonstrukt „Deutscher Bundestag/Bundesrepublik Deutschland“ wurde ebenfalls wieder gelöscht, weil es pleite ist.

Seit 1982 sind alle „politisch“ handelnden Personen vollumfänglich haftbar. Dies kann sich bis zur dritten Generation erstrecken.  Die deutsche Finanzagentur zieht ihren juristischen Personen auch noch das letzte Geld aus der Tasche.

Die gültigen S.H.A.E.F-Gesetze definieren dieses Vorgehen als Hochverrat. Dass den politisch, handelnden Personen dies bewusst ist, zeigt die Tatsache, dass der Bundestag den entsprechenden StGB-Paragraphen 80 bereits 2017 herausnahm. Das Strafgesetzbuch gibt es allerdings seit 2006 nicht mehr.

Gleiches gilt für das BGB und das Steuergesetzbuch. Derweil läuft die bereits Anfang des 20. Jahrhunderts geplante deutsche Vernichtung weiter. Winston Churchill sprach bereits 1913 über den Kriegsausbruch im September 1914.

Kurz nach Ende des WK II meinte er: "Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“

Der Krieg läuft derweil noch weiter, ohne dass wir ihn wahrnehmen. Es ist ein Krieg der Angst und einer damit verbundenen Zerstörung der Seelen, die sich nach 80 Jahren Narrativtraining erst wieder von diesen Schleiern befreien müssen.






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