Stärken der Familienbande 46

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Engagement des Monats November 2015
»Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen«: Dieses afrikanische Sprichwort stand Pate bei der Gründung des Familiennetzwerks Kamen. Dabei ist das Familiennetzwerk viel mehr als nur eine Beratungsstelle für junge Eltern. Das aus einer ehrenamtlichen Initiative entstandene Projekt ist in wenigen Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Begegnungs- und Bildungsort für Familien in Kamen avanciert. Das Projekt stärkt Familien durch alltagsnahe Kontakt- und Hilfenetze und bezieht Eltern als Expert/innen in eigener Sache in seine Arbeit ein.
Hebammenpraxis, Kindertagesstätte, Familienbildungsstätte, Familienunterstützender Dienst, Familienbüro, Familiencafé: es ist nicht leicht den Überblick zu behalten, wenn Tanja Brückel die verschiedenen Angebote ihrer »Familienbande« aufzählt. Denn das von ihr mitgegründete Familiennetzwerk Kamen versteht sich mit seinem »Haus der Familien« als Anlauf- und Beratungsstelle, die vieles unter einem Dach vereint. Dabei haben alle Angebote eines gemeinsam: Sie sind von Eltern für Eltern gemacht, sie bieten Empowerment und familiennahe Selbsthilfe aus einer Hand.
Bevor das Projekt von engagierten Eltern 2007 ins Leben gerufen wurde, gab es nichts Vergleichbares in der Stadt im östlichen Ruhrgebiet mit ihren gut 43.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Seitdem ist im Herzen von Kamen ein hochprofessioneller und überwiegend selbstorganisierter Begegnungs- und Erlebnisort gewachsen, dessen Herzstück, das hauseigene Familiencafé, für Kamen mittlerweile zu einem »öffentlichen Wohnzimmer« geworden sei, wie Tanja Brückel erfreut feststellt. Zugleich bilde das Café den kommunikativen Ankerpunkt des gesamten Projekts und den »Kern unserer Arbeit«, erklärt sie die doppelt identitätsstiftende Bedeutung des Ortes. Das inklusiv arbeitende und immer noch hauptsächlich durch den ehrenamtlichen Einsatz von Müttern und Vätern der Familienbande getragene »Haus der Familien« fungiert dabei ebenso als generationsübergreifendes Forum wie als lokale Plattform, die im sozialen Nahraum der Nachbarschaft genauso aktiv ist wie auf gesamtstädtischer Ebene.
Und weil es in der heutigen Zeit für Familien zunehmend wichtiger wird, auch »jenseits verwandtschaftlicher Beziehungen verlässliche Gemeinschaften und stabile soziale Netze aufzubauen«, wie Tanja Brückel aus langjähriger beruflicher Erfahrung weiß, richten sich die Angebote bewusst nicht nur an Familien, sondern an alle Satelliten, die den Kosmos Familie umkreisen. Und das mit Erfolg, wie kontinuierlich steigende Besucherzahlen belegen. Wie gut das Angebot mittlerweile angenommen wird, spiegelt sich auch in den wertschätzenden Aussagen der Eltern wider, wenn sie nach den Gründen ihres Besuchs gefragt werden: »Ich komme gerne in die Familienbande, weil ich mich willkommen fühle, mir Respekt und Vertrauen entgegengebracht werden und es viel Raum für neue Ideen gibt«, so das zufriedene Urteil einer Besucherin.
Im Lauf der Zeit haben die Aktiven der Familienbande so ein breites Unterstützungs- und Qualifizierungsnetz für Familien, Nachbarschaft und lokales Gemeinwesen in Kamen aufgebaut, dass bestimmt wird durch sein familienfreundliches (Kurs-)Angebot, die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten und die haushaltnahen Dienstleistungen. Dies ist auch möglich, weil die Familienbande vor Ort und in der Region mit zahlreichen Personen, Partnern und Organisationen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen arbeitet. So scheint das anfangs formulierte Ziel der Aktiven, in Kamen eine zentrale Kontakt- und Informationsdrehscheibe für Familien zu etablieren, in greifbare Nähe gerückt zu sein. Das Haus der Familien als »moderner Dorfbrunnen für Jung und Alt«: Keine schlechte Bilanz nach acht Jahren engagierter Arbeit.
Alle Informationen zu Kursangeboten und Öffnungszeiten der Familienbande im Netz unter www.familienbande-kamen.de .
Kontakt und Ansprechpartnerin
Familienbande
Familiennetzwerk Kamen e.V.
Tanja Brückel
Haus für Familien
Bahnhofstrasse 46
59174 Kamen
Tel: (0 23 07) 2 85 05 10
E-Mail: info@familienbande-kamen.de
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Willkommen bei der Familienbande

Klickt Euch rein…. oder schaut am besten gleich persönlich vorbei, bei der Familienbande in Kamen, in unserem offenen Haus für alle Generationen.



Unsere Einrichtungen

Die Familienbande fasst alle wichtigen Bereiche rund um die Familie unter einem Dach zusammen



Filme

Familienbande in Bewegtbildern erklärt

Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.
Treffpunkt und Ideenschmiede / für Familie und Nachbarschaft
Informationsdrehscheibe / für dies und das und alles
öffentliches Wohnzimmer / für Leib und Seele
2. Zuhause / für Abenteurer, Forscher und Entdecker
Stützpunkt - für Helfer und Hilfesuchende
Ein Erklärfilm rund um das Thema Mütterzentrum.
Der Karl Kübel Preis stellt eine der höchst dotierten Auszeichnungen für beispielhaftes Engagement im Bereich "Frühe Kindheit" in Deutschland dar und wird jährlich zu einem wechselnden Schwerpunktthema ausgeschrieben. In Jahr 2014 lautete der Titel "Das macht uns stark! - Gemeinsam für frühkindliche Bildung". Mit der Auszeichnung würdigt die Stiftung herausragende Initiativen, die die Ressourcen des Sozialraums als Bildungspartner für Eltern und Kinder stärken und die Bildungschancen für Familien mit jungen Kindern erhöhen. Mit dem Haus für Familien in Kamen und der Idee der Familienbande hat der Verein im Jahr 2014 den ersten Preis gewonnen.
Unter der Überschrift „Stärkung der Partizipation und Interessenvertretung von Menschen mit Behinderungen“ wurden beim Inklusionspreis NRW drei Hauptpreise vergeben. Die Familienbande Familiennetzwerk Kamen e.V. hat für die Idee und das offene Haus für Jung & Alt den 2. der drei Preise erhalten.
Kurzclip für die Elternschule im Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Die Familienbande Kamen ist Netzwerkpartner der Elternschule und bietet mit der Familienbildungsstätte u.a. Kurse, in denen die Psychomotorik kleiner Kinder gefördert wird. Außerdem gibt es für die großen und kleinen Besucher ein Café und einen großen Spielplatz zum Austoben.
Sparkasse UnnaKamen Kontoinhaber: Familienbande IBAN: DE44 4435 0060 0000 0693 51 BIC: WELADED1UNN
Wir arbeiten mit monatlich wechselnden Fairtrade-Produkten. Bitte erkundigen Sie sich bei uns im Café welches Produkt aktuell angeboten wird.
Familienbande Familiennetzwerk Kamen e.V. Bahnhofstraße 46 59174 Kamen
Ihr erreicht uns Montags – Donnerstags 09.00 – 15.00 Uhr Freitags 09.00 – 13.00 Uhr
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In diesem Monat brachte das Geschwisterkinder Netzwerk das Buch "Geschwister stärken" auf den Markt. Dieses Buch bietet Arbeitsmaterial zur Grupenarbeit mit Geschwistern von Kindern mit Behinderung oder schwerer Erkrankung.

FRAME - das Konzept dieses Arbeitsmaterials - bietet den Kindern eine präventive "Selbsthilfegruppe", in der ressourcenorientiert Resilienz, Selbstwertgefühl, das Gefühl der Selbstwirksamkeit und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und das Wissen über die Behinderungen und Erkrankungen der Geschwister erweitert werden soll.

Das Buch kann über die Lebenshilfe erworben werden.

Ramona Jacob Stiftungsmanagerin Stiftung FamilienBande Öflinger Straße 44 79664 Wehr Infoline 07762 81 99 000 info@stiftung-familienbande.de

Einen schönen, entspannten Pfingstmontag für euch! Hier ruft der Garten nach Pflege.
Besuch in der Kakteengärtnerei Helmut Matk in #mariendorf … lohnt sich auch für Nicht-Kakteenfans. Und mein kleiner Anfang. Schönen Pfingssonntag!
Ich wünsche euch ein wunderschönes Pfingstwochenend! Viel Sonne und entspannte Tage.
Einladung zum 7. Kunstmarkt der Generationen
Mutter und Töchter im Theater des Westens. Wir schauen mit der geborenen Berlinerin das Musical Ku’damm 56.
Ich wäre am liebsten hochgeklettert und hätte geschaut, was da oben ist.
Die erste Rose im Garten gibt sich die Ehre! Habt ein schönes Wochenende.
Guten Morgen Gruß mit der ersten Mohnblüte! Habt einen schönen Tag.
Die Reise nach Rom wollte Hannes gerne mit mir machen, weil der Petersdom die letzte große Kathedrale in Europa war, die er nicht gesehen hatte. 2020 mussten wir die Reise wegen Corona absagen und jetzt ist er nicht mehr da. Heute, wir haben am Freitag, den 13. geheiratet, war ich für ihn im Petersdom - am 28. Hochzeitstag. Beide Töchter haben es jede auf ihre Weise möglich gemacht!

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Lästiges Übel oder Gewinn für´s Leben?
Ich gehöre dazu. Ich bin sogar eine von Fünfen. Das Zweite von fünf Kindern. Ältere Schwester, jüngere Schwester und zwei jüngere Brüder. Nur ein „großer“ Bruder blieb mir verwehrt, sonst kann ich in jeder Hinsicht bei diesem Thema mitreden. Aber einfach ist das nicht unbedingt.
Als wir klein waren, haben wir uns überhaupt keine Gedanken darüber gemacht. Wir waren halt immer viele. Und wo viele sind, werden es auch immer mehr. Freunde waren bei uns immer im Haus, das gehörte dazu, fiel nicht weiter auf und zu irgendwem würde das zusätzliche Kind schon gehören. Ob es Freund oder Freundin von der großen Schwester oder einem Bruder war, das spielte gar keine Rolle. Das haben wir auch alle sehr genossen, war doch immer etwas los. Bei so vielen Kindern hat immer jemand eine Idee, was man anstellen könnte.
Später in der Schule fiel uns dann schon auf, dass die Augen doch manchmal sehr groß wurden, wenn wir erzählen (mussten), dass wir fünf Kinder zuhause waren. Bei den Erwachsenen konnten wir die Blicke nicht deuten. War es das Mitleid mit unseren Eltern, die uns durchbringen mussten oder die Bewunderung, dass sich jemand so etwas noch zumutete. Kamen wir vielleicht sogar aus ärmlichen Verhältnissen? Bei den Jugendlichen war es eigentlich immer Solidarität. Bei uns war immer etwas los, es gab immer etwas zu erzählen, es gab immer etwas zu essen und es gab (fast) immer etwas zu Lachen. Und wir haben etliche Einzelkinder in allen Zeiten erlebt, die sich sehr wohl bei uns fühlten.
Natürlich gab es auch Streit. Bei fünf Kindern ist es vollkommen natürlich, dass der eine zum anderen besser passt oder eine andere Konstellation überhaupt nicht geht. Aber damit lernt man umzugehen und letztendlich auch die Erkenntnis zu schätzen, dass man gerade trotz der hohen Kinderzahl doch einzigartig ist und nicht in einen Topf gehört. Und man lernt mit der Zeit, die Stärken und Schwächen der Geschwister zu nutzen. Ist der eine der kreative Kopf, der andere der stille Philosoph, gibt es immer auch den starken Redner, den logischen Denker oder den tatkräftigen Bauchmenschen. Geschwister ergänzen sich im Idealfall, stärken sich den Rücken und ziehen eine unglaubliche Kraft aus dem Gemeinschaftsgefühl. Streit gehört dazu, um immer wieder die Stärke zu messen und Grenzen abzustecken, um dann wieder den sprachlosen Eltern mit diesem entwaffnenden „War doch gar nicht so schlimm“-Lächeln entgegen zu leuchten!
Und oft genug war uns vollkommen klar, dass wir eine eingeschworene Bande sind – wir fünf gegen den Rest der Welt. Hat einer ein Problem, stehen vier zur Seite – bis heute. Heute sind wir erwachsen, leben alle in verschiedenen Städten, und drei Geschwister sind verheiratet und haben eigene Familien. Dennoch ist das Band geblieben. Die Ehemänner mussten mit der geschwisterlichen Verbundenheit umgehen lernen. Wir pflegen intuitiv einen sehr engen Kontakt, und uns wird gerade im Alter bewusst, wie sehr wir uns gegenseitig brauchen. Sind die Geschwister doch die Menschen, denen ich nichts erklären muss. Sie wissen, in welchem Muster ich denke und wissen nach einem Wort von mir, wie es mir geht. Wir geben uns gegenseitige Geborgenheit, finden immer Verständnis und können mit unzähligen Geschichten und Erinnerungen alles um uns herum vergessen.
Wenn wir von anderen hören, dass Familienbande gebrochen sind, kein Kontakt mehr zu Geschwistern besteht oder nur noch Konflikte das Miteinander bestimmen, macht uns das sehr traurig und sprachlos. Aber es macht uns auch unendlich dankbar – wissen wir doch, was wir an einander haben!

In ein paar Wochen ist es endlich soweit - wir freuen uns auf eine Geburt. Ein neues Mitglied wird unseren Familien-Kreis bereichern. Die Eltern sind jung, gesund, verliebt und glücklich. Das einzige etwas ungewöhnliche bei diesem Kind ist vielleicht, dass die altersmäßig nächst stehenden Cousine und Cousin des Babys bald…
Sein Name hat einen persischen Ursprung und bedeutet König. Im keltischen bedeutet es weiser oder alter Mann, aber bis es soweit ist, wird es noch lange dauern, ist er doch gerade erst geboren. Halten wir uns ans Persische, denn königlich sind auch die Empfindungen, wenn man den kleinen Kerl sieht.…
Im Büro ordne ich ein paar Unterlagen, dabei fällt mein Blick auf die Pinnwand hinter mir, an der der letzte Stundenplan der jüngeren Tochter hängt. Ich nehme ihn in die Hand, betrachte ihn lange und weiß, dass er keine Bedeutung mehr für uns hat. Trotzdem schaffe ich es noch nicht…
Liebe Anna, lieben Dank für Deinen Beitrag. Ich habe gerade unser drittes (Wunsch)Kind bekommen und mache mir trotz der bewußten Planung viele Gedanken um Geschwisterkonstellationen und ob wir jedem Kind gerecht werden können. Deine Sicht auf die Kindheit und auf Deine Geschwister macht mir Mut. Liebe Grüße
Ich habe bis heute fast täglich Kontakt zu meinen Geschwistern – die Messenger machen es möglich. Wir telefonieren viel und stärken uns gegenseitig. Und wir stellen gerade in unserem Alter fest, wie wichtig dieser Kontakt für uns alle ist. Mittlerweile sind wir 56, 54, 50, 46, und 33 Jahre alt … auch der Jüngste ist verheiratet und wird Vater. Ich habe vor jeder Frau Hochachtung, die ihren Kindern das Geschenk macht im Alter nicht alleine zu sein! Alles Gute für euch!
Liebe Clara, ich werde mir noch richtig Zeit nehmen für deine Geschichten. Der erste Eindruck war sehr „appetitanregend“ … ich freue mich schon drauf! Ich denke, als Einzelkind muss man sich eine andere Familie schaffen, die sich aus Freunden zusammensetzt. Uns war und ist das immer sehr bewusst, was wir haben, haben auch immer vielen Einzelkindern sozusagen Unterschlupf geboten. Na, ich bin mal gespannt – mit der gleichen beruflichen Vorgeschichte, dem Zusammenhang zu Lichterfelde, der Kita (meine beiden waren da) und dem SzS … wir hören sicherlich noch oft voneinander … und ich freue mich darauf – sehr!
Da gab es so ein paar kräftige Einschnitte zu verkraften, die sich auf das Suchen einer neuen Familie als ziemlich erschwerend erwiesen. – Der Wechsel von DDR zu BRD schien mir zuerst gar nichts auszumachen, wurde aber, als ich 2004 arbeitslos wurde, zum großen Problem. Die Scheidung habe ich auch relativ gut weggesteckt, aber als der liebste Mensch von allen mit 54 Jahren nicht mehr lebte, war das die nächste Zäsur. – Und dann kam der fast komplette Ausfall der Ohren – 13 Hörstürze und 2 fulminante Mittelohrvereiterungen schlugen zu – und das machte dann den Umgang mit Menschen schwieriger. Entweder, ich verstand sie nicht, weil alles um mich herum zu laut war, oder ihre Stimmen, Stimmlagen, Stimmfärbungen wurden durch die Hörgeräte so unangenehm ins Gehirn geleitet, dass ich mich zurückzog.
Deswegen ist meine Welt das Schreiben geworden, das klappt noch supergut.
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich beneide. Ich war mehr oder weniger Einzelkind, weil mein Vater tödlich verunglückte, als ich 8 Monate war. Mit dem Halbbruder aus seiner ersten Ehe, der 12 Jahre älter war als ich, entstand keine Bindung, weil er als 17jähriger „nach dem Westen“ ging.
Dafür wollte ich immer vier Kinder haben, aber die Wohnsituation und der Mann waren dagegen. Wir lebten bis zum 10. Geburtstag der Tochter zu viert in 49 qm auf der Fischerinsel – da wäre jedes weitere Kind eine unzumutbare Belastung für alle gewesen.
Meine beste Freundin aus der erw. Oberschule = Gymnasium hatte auch 4 Geschwister – und bei ihr war ich am liebsten zu Haus.
Leider haben meine beiden Kinder kaum Kontakt zueinander – überhaupt ist meine Familie nicht das, was ich mir erträumen würde. Deswegen habe ich mir mit meiner Langzeitgeschichte von „Anno Domini“ die Familie zusammengeschrieben, wie ich sie gern hätte.
Mit Gruß von Clara
Übrigens war ich lange Jahre in einer großen Klinikbetreibergruppe auch verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
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