Sportliche teen weiße Prostituierte zeigt Ihren Arsch und bekommt auf den Knien für einen Schwanz

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Inhalt
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Cover




Das digitale Tagebuch (18. August bis 28. September)



Das digitale Tagebuch (01. Oktober - 05. November)



Das digitale Tagebuch (07. November - 14. Mai)



Das digitale Tagebuch (16. Mai - 10. Juli)



Das digitale Tagebuch (11. Juli - 14. Juli)



Inhalt des Ganzen



Inhalt




Impressum




Da war ich lieber vorsichtig mit dem Klingelknopf. Beim Anklopfen.
Auch wenn ich ein bißchen mehr als Andy anhatte.
Mich an Kathrin ranwerfen, dazu war ich auch so in der Lage. Obwohl Kathrin ansagte, ich sollte rausgehen, war ich erst mal willens, uneinsichtig zu bleiben.
Könnte mir wirklich schwer fallen, bei Kathrin rauszukommen, wenn ich schon bei ihr in der Bude drinnen war.
Höchste Wahrscheinlichkeit, daß Andy und ich daraufhin Gemeinsamkeiten hätten, sobald ich bei Kathrin rausginge.
Überdies, um das festzuhalten: Ich kannte Kathrin viel weniger, als Andy Jasmin gekannt hatte. Andy hatte bei Jasmin einen kleinen Vorlauf. Ohne, daß ihm das am Schluß viel nützte.
Andy, der hatte sich einfach einen falschen Moment bei Jasmin erwählt. So als Überraschungsgast mitten in der Nacht, Jasmin aus dem süßen Schlummer reißend. Dazu Andies Verhalten mit Andies spontanem Eindringen, halbnackt, bei Jasmin auf der Bude ...
Zu seinen Eltern nach Hause ist Andy dann gefahren.
Auch das mit der Fortsetzung von Andies Studium an der Uni, das steht in den Sternen, hat Robbie mir am Freitagabend beim Kochen gesagt. Die Entscheidung, ob sie Andy exmatrikulieren, die fällt die nächsten Tage ...
Neunzehnter August, Tagebuch-Datei, neuer Eintrag.
Ich glaube, ich sterbe jede Sekunde.
Das Herz zumindest rast mir dafür, nicht zu glauben.
Alle paar Minuten bin ich bis zu dem Ereignis vorhin die Stufen hochgerannt, um mich vor Kathrins Budentüre aufzubauen.
Überschlagen hat sich das in meinem Kopf, wie ich das Problem lösen könnte, zu Kathrin reinzukommen. Eigentlich MUSSTE ich zu Kathrin rein. Kathrin, die wäre DIE gewesen.
Bloß, Kathrin, ich hatte den richtigen Zeitpunkt mit der verpaßt. Zu langsam war ich beim Hinaufsteigen gewesen, als Kathrin heimgekommen war.
Und jetzt ging mir überhaupt nichts weiter mit Kathrin. Wollte ich keine Sorgen und Probleme haben, solche wie Andy.
Der Gedanke an die Folgen, das, was SIE als Maßnahmen bei Andy an den Tag legten, hat mich erneut abgehalten. Den Finger habe ich aus der Nähe von Kathrins Klingel weggenommen. Darauf habe ich verzichtet, bei Kathrin anzuklopfen.
Mittlerweile hatte ich bei meinen Unternehmungen das eine oder andere Mal den Aufzug fahren gehört. Leute, die ins Wohnheim zurückkehrten.
Bloß, die anderen waren mir egal. Solange keiner in Kathrins Etage hochkam, gingen sie mich nichts an.
Ich wollte Kathrin. Wer Kathrin haben konnte, der interessierte sich nicht für die dicke Trendy.
Im Dunkeln vor Kathrins Budentüre stehend, habe ich mein Ohr an Kathrins Tür gelehnt, nach drinnen gelauscht.
Gewünscht hätte ich mir, Kathrin wäre durch irgendwas wach geworden, aufgestanden, an ihre Budentüre gekommen.
Ständig die eine Frage, die mir im Kopf kreiselte: Wie könnte ich das nur schaffen, endlich zu Kathrin in die Bude reinzukommen? Ohne davon irgendwann die nächsten Tage, Wochen einen Schaden abzukriegen?
Wie ich es drehte und wendete, es war Ruhestörung, klingelte ich Kathrin aus dem Bett, klopfte ich an. Mindestens Störung der Nachtruhe.
Der Rest, der dazukommen könnte, war, wenn ich mich zu aufdringlich an Kathrin heranwarf. Das war darüberhinaus äußerst unvorteilhaft.
Faßte Kathrin mein Verhalten verkehrt auf, meldete das genauso wie Jasmin das mit Andy gemeldet hatte, hatte ich am Ende eine Bude im Wohnheim gehabt. Unter Umständen auch ein Studium, gleichgültig, wie weit ich mit dem war.
Was wollte ich denn im Grunde von Kathrin? Doch nichts Böses. Bei Kathrin in der Bude sitzen, Kathrin dies und das erzählen.
Vielleicht, daß ich Kathrin dazu bringen könnte, daß sie wegen dem mit Angelika Mitgefühl entwickelte. Daß Kathrin mich tröstend in den Arm nahm.
Mein Gesicht konnte ich, am Fußboden knieend, an Kathrins Knie anlehnen, Kathrin, die dasaß.
Eine, Kathrin, die sich überall sehen lassen konnte. Nackt sah ich Kathrin vor meinem geistigen Auge. Wann immer ich Kathrin die Tage begegnet bin, hatte Kathrin eine Spitzenfigur. Ob im knielangen Blümchenrock oder in der hautengen Blauhose.
Nur halfen mir all meine Vorstellungen nicht weiter. Deswegen stand ich immer noch draußen vor der Bude Kathrins rum.
Vorne dran richtete ich Dinge bei mir unter meinen Hosen neu aus. Dort, wo es kniff.
In der Sekunde, als ich meine Hand wegnahm, habe ich unvermittelt ein Geräusch gehört. Eins, das mich ziemlich zusammenfahren ließ.
Achtzehnter Augst, Tagebuch-Datei geöffnet.
Habe den Kochkurs ab zwanzig Uhr gestern abend nicht versäumt.
Deswegen bin ich sogar jetzt im Augenblick noch ziemlich angeschlagen.
Weil ich dache, ich sollte nicht auf meiner Bude sitzen, sondern unter Leuten sein.
Aus dem Wohnheim hinauszugehen, Richung Angelikas Straße und Wohnung, das habe ich mich am frühen Abend ab neunzehn Uhr nicht mehr getraut.
Alleine wollte ich dann nirgendwohin in den Straßen der Stadt unterwegs sein, um Christine Dombrowski und Fransen da irgendwo über den Weg zu laufen. Fühlte mich überhaupt zu nichts mehr in der Lage, rauszugehen unmöglich. War fertig mit der Welt, einsam und verlassen, nachdem sich Angelika mit nichts bei mir gemeldet hat, obwohl ich sie fast ständig anrief, ihr was textete.
Hatte kurz nach zwanzig Uhr keine bessere Idee mehr als das Kochen mit Anton, dem angehenden Sterne-Koch. Alles war besser, als auf meiner Bude zu hocken, Däumchen zu drehen und auf irgendwelche Ereignisse zu warten.
Den langen Weg die Stiegen aus meinem Stockwerk bin ich runtergeschlichen. Darauf achtend, daß nach Möglichkeit keiner was von mir auf der Treppe mitkriegte. Als ich gerade keinen Menschen durch das Glas draußen am Gehsteig dahinspazieren gesehen habe, bin ich seitlich zu den Treppenstufen hinab in die Wohnheimkellerabteilungen, um mich in der relativ großen Kellerküche einzufinden.
So zehn nach zwanzig Uhr, daß ich unten in der Küche bei Anton und dem Rest angekommen bin.
War mir sicher, daß alle längst am Werkeln wären. Aber Anton hatte noch überhaupt nicht angefangen. Fröhlich waren Anton, Robbie, Nadine und Trendy dabei, sich zu unterhalten, jeder ein Weinglas mit rotem Inhalt in der Hand.
Als die vier mich erblickten, klatschte man freudig in die Hände. Mit mir, daß schließlich unerwartet noch einer zum Kochen dazukam.
Habe meinen Namen in Druckschrft kurz auf die Anwesenheitsliste gesetzt, rechts unterschrieben. Das war alles, was ich zu machen hatte, dann hatte ich eine Kochschürze umhängen und ein Glas Trollinger aus einer teuren Flasche aus Antons Restaurant zum Halten in den Fingern.
Anton setzte mir auseinander, daß gestern bei ihm im Restaurant, als seine Frau die Geschäfte übernommen hatte, ein paar komische Gäste unterwegs waren. Welche, die sich jeder zwei, drei Flaschen teuren Weins öffnen hatten lassen, um kurz Schlucke zu probieren. Die Weinflaschen ließen sie mit den Worten zurückgehen, daß der Flascheninhalt nicht bekömmlich wäre, den hohen Preis nicht wert.
Er hätte diese Leute einfach aus seinem Restaurant geschmissen, erklärte Robbie. Anton jedoch hat nur die Schulter gezuckt, gemeint, der Kunde wäre König; drei offene Flaschen pro Nase, damit mußte man als besseres Restaurant leben können. Weitere Flaschen wurden im Kellner für diese Gäste nicht aufgemacht. Jetzt hätten dafür wir, wir im Wohnheim hier, besten Qualitätswein zum Trinken im Kühlschrank, könnten an jede Flasche unsere Nasen halten, prüfen, ob am Inhalt dieser Flaschen wirklich was auszusetzen war.
Ein großes Messer, das ich dann in die Hand nehmen mußte. Denn jeder sollte mit der Vorarbeit fürs Gericht beginnen. Das hieß schnippeln.
Robbie, Nadine und Trendy waren gute Schnippler geworden in der letzten Zeit. Nur mir schaute Anton beim Schnippeln auf die ungeschickten Fingerchen.
Hübsch zittrig war ich sowieso, daß Anton mich fragte, ob er, Anton, mich nervös mache. Habe ich den Kopf geschüttelt.
Tipps gab mir Anton. Zum Beispiel den, mit den Fingern besser die Kratzklaue zu machen, den Daumen unter die Handfläche zu klemmen, das Messer schräg von den Fingerknöcheln weg nach vor herab in einer Art lockerer Wellenform auf und ab zu bewegen. Das scharfe Messer sollte die Arbeit des Schneidens hauptsächlich übernehmen.
Das funktionierte bei mir schnell so gut, daß mir die Schnippelarbeit Spaß zu machen anfing. Der Trollinger hob bei mir die Laune zusätzlich, daß ich die angespannte Lage, in der ich mich im Wohnheim befand, bald nahezu vergaß.
Solange ich keine Christine Dombrowski oder einen Fransen zu Gesicht kriegte, was hatte ich für Sorgen? War ich nicht oben auf der Bude, würde jeder, bei dem sie klingelten, anklopften, den beiden sagen, ich wäre nicht daheim, wenn ich nicht an die Tür kam und die Bude abgesperrt war.
Hatte dadurch gestern abend ein gutes, gehaltvolles Abendessen, Tagebuch.
Mal was anderes als Chips und Bier. Lasche Dosenravioli, Fertiggerichte aus der Tüte oder dem Plastikbehälter. Oder Pizza, Pommes frittes aus der Pfanne auf der Zweifachkochplatte.
Zwei Kurze, die ich mit Robbie und Anton, dem Chefkoch, nach der Essensvorbereitung, das heißt dem Herschnippeln von Tomaten und sonstigem Gemüse wie Lauch, Charlotten, Zwiebeln, Melonen, dem Rotwein hinterhergekippt habe.
Trendy und Nadine, meine französische Nachbarin hier auf der Etage nur eine Tür weiter, blieben den Abend über ausschließlich bei Wein, nur die Farbe der Flüssigkeit im Weinglas wechselte.
Insgesamt ergab sich für mich eine heitere, gelöste Atmosphäre. Alles, was mir auf der Seele lag, entfernte sich in weite Ferne. Geriet sozusagen auf Distanz.
Anton zeigte uns, Robbie, Nadine, Trendy und mir, wie man Spaghetti selber macht. Zuerst den Nudelteig anrühren. Daraufhin meinte Anton, daß er den Teig jetzt erst mal ruhen müßte. Eine halbe Stunde mindestens sollte ein Teig in Ruhe gelassen werden.
Einen von ihm mitgebrachten Nudelteig, der bereits gelegen war, holte Anton in seinem Keramikbehältnis aus dem Kühlschrank, zog die Plastikfolie ab, die der Abdeckung diente. Damit begann Anton dann, Teigstücke abzustechen, diese durch die Maschine zu ziehen.
Dafür sorgte Anton, daß jeder von uns ihm mal nachmachte, was er vorführte. Bis wir Kochlehrlinge eine hübsch dünne längere Fläche Teig als Ergebnis hatten.
Verschiedene Arten von Tomatensaucen, Bolognese, Napoli, die wir dann miteinander zubereiteten.
Eine Apfeltarte gab es als Nachspeise. Dazu selbstgemachtes Eis aus der Maschine.
Mann, Mann, am Ende hatte ich im Leben schon schlechter gegessen. Miesere Abende mit ein paar Leuten verbracht.
Jedenfalls störte Anton, den Chefkoch, Robbie, Trendy, Nadine und mich nichts und niemand während unseres langen Kochabends. Nichts anderes exisitierte auf der Welt.
Der Alkohol, der hat schön heftig reinhaute. Hab ich ja schon erwähnt, Wein gab es in rauhen Mengen. Auch Schnaps war verfügbar.
Weiß jetzt nur noch, daß Anton, der auch Schlagseite hatte, gegen halb zwölf Uhr seine Frau anrief. Die sollte veranlassen, daß ein Kellner aus dem Restaurant im Taxi am Wohnheim vorbeikam, ihn, Anton, dann mit dem eigenen Auto nach Hause zu chauffieren.
Auf eine Frage von mir hin erzählte mir Anton, daß sein Stadtrandrestaurant dienstags geschlossen hätte. Jeden Dienstag hätte jeder Restaurantmitarbeiter einen freien Tag. Mittwochs und donnerstags hätte sein Restaurant am Abend nur bei besonderen Anlässen bis um zweiundzwanzig Uhr oder später offen. Ansonsten: die Öffnungszeiten bei Anton im Gourmet-Tempel von acht Uhr früh bis vierundzwanzig Uhr.
Das weiß ich noch ungefähr, und das, daß ich das Thema erstem Stern für Anton und seine Gourmetküche noch mal ansprach. Aber dann ...
Was nach dem Abgang Antons bei Robbie, Nadine, Trendy und mir war, es fehlt mir alles. Echt wahr, der totale Filmriß.
Aufgewacht bin ich gegen halb zehn Uhr in einer Bude, die mir nicht bekannt war. Nur eine Unterhose hatte ich an. Angefeuchtet noch dazu, als hätte ich gerade wohin sollen.
Trendy, die bemerkt hatte, daß ich erwacht war, trat mir vor die Augen.
Bei der dicken Trendy in der Wohnheimbude war ich. In Trendys Doppelbett.
Die dicke Trendy war schon länger wach. Hatte mich jedoch schlafen gelassen.
Nahe bei mir stehend, fragte mich Trendy, eine weiße Schlafanzughose und ein dünnes Hemd an, wie es mir denn so ginge.
Übel langsam, das sagte ich auch. Nach dem Kopf faßte ich mich.
Einen Plastikeimer holte Trendy für mich aus ihrem Bad-, Klobereich.
Konnte mich an nichts erinnern, was zwischen der dicken Trendy und mir gewesen war.
Zu mir meinte Trendy, daß ich mich an sie herangedrängt hätte. Zu ihr auf die Bude wollte ich mitkommen. Sie hätte mich dann zu sich mit hineingenommen.
Nadine und Robbie, die wären zuvor zusammen im Lift hochgefahren, sich küssend. Ich hätte sie, Trendy, geküßt.
Es war Trendy anzusehen, daß es zwischen ihr und mir nicht jungfräulich abgegangen war. Sondern anders. Daß wir ...
Jetzt, wach geworden, mußte ich meine Gesichtszüge allerdings kontrollieren. Weil: Viel lieber als bei der dicken Trendy wäre ich neben Nadine aufgewacht.
Schuld an allem: der Alkohol. Wein, Schnaps und Bier, die dafür sorgten, daß Trendy auch gut für alles war. Robbie Nadine hatte abkriegen dürfen.
Mußte mir selber hinterherdenken, das mit Trendy mir begreiflich machen.
Daß ich Trendy den Vorzug gegeben hatte, konnte auch damit zusammenhängen, daß Trendy ihre Bude nicht auf meiner Wohnheimetage hatte.
Sicher der herausragende Grund, daß ich mich entschieden hatte, nett zur dicken Trendy zu sein, die dicke Trendy zu küssen?
Trendy hatte mich auch nicht enttäuscht, mir ihre Budentüre aufgesperrt. Und ich hatte Trendy nicht enttäuscht, mit ihr herumgemacht.
Fühlte es ja auch dann, aufgewacht. Mußte aufs Klo taumeln. Nach dem Wasserlassen brannte es, als hätte ich zu viel Flüssigkeit intus und es erst kürzlich wieder getrieben.
Die dicke Trendy blieb bei mir auf Distanz. Die dicke Trendy, die es meinen Augen ansah, daß ich nüchtern geworden jetzt ein anderer war. Bestimmt keiner, der sie umarmen wollte.
Auf alle Fälle sprachen Trendy und ich mit keinem Wort das Thema an, daß da zwischen uns was gewesen war. Eine Sexgeschichte.
Die Fremdheit, die ich an den Tag legte, war sogar so groß, daß Trendy an mir ab und zu schüchtern vorbeischaute.
Bei der dicken Trendy trank ich eine Flasche Mineralwasser leer, zwei Tassen tiefschwarzen Kaffees. Mit Trendy zusammen teilte am Teppichboden eine Dose Ölsardinen mit älteren Brötchen.
Über die belanglosen Nichtigkeiten des vorherigen Abends schwatzten Trendy und ich. Über das Gemüseschnippeln, was für ein Netter Anto war.
Sachen, die ich im Laufe meines letzten Semesters erlebt hatte, hörte Trendy sich an. Daß sich meine Freundin Helen, mit der ich verlobt gewesen war, Ende Juni endgültig von mir trennte. Von ihrem eigenen Studiengang laberte Trendy mir was.
Dann war es das gegen halb zwölf uhr mittag für mich bei Trendy, ich hab mich bei Trendy zur Budentüre begeben. Zum Abschied, auf ihrer Türschwelle stehend, hat Trendy zu mir gemeint, daß ich, wenn ich weiter Probleme mit Leuten hätte, jederzeit wieder bei ihr übernachten könnte. Ihre Türe stünde immer offen für mich.
Habe genickt, erwidert, daß ich auf das Angebot zurückkommen könnte. Dann hat Trendy bei sich zugemacht und hinter sich abgesperrt. Damit mußte ich zurechtkommen, daß ich bei der dicken Trendy draußen war, der nächste Weg der in meine eigene Wohnheimbude sein mußte.
Mann, Tagebuch, ich hatte Trendy die Nacht, und ich weiß nicht das bißchen was davon.
Kein einziges Bild der Akrobatik mit Trendy will sich einstellen. Was immer Trendy an mir anstellte, ich bei ihr, alles fehlt.
Überdies: Daß ich jetzt Nummern mit der dicken Trendy geschoben hatte, das stinkt mich an. Das paßt mir nicht ins Konzept.
Wegen Angelika. Weil: Auf das Ziel Angelika wollte ich konzentriert losmachen.
Daß ich jetzt bei einer andern zwischen den Bettlaken gelandet war, ob das Trendy war oder nicht, das will mir dabei hinten und vorne nicht gefallen. Der Sex mit der Trendy, der störte. Hinten und vorne störte der. Der ist jetzt was wie ein dünner Schleiervorhang, der sich für mich herabgesenkt hat. Das war nicht viel, aber doch etwas, was bei Angelika und mir dazwischen war. Es mußte erst wieder beiseitegeschoben werden.
Zwar wußte ich auch nicht so genau, was Angelika gerade alles trieb. Wenn Angelika die letzte Zeit ohne mich irgendwo im Café Lenz , der New York Bar , der Toelle Bar oder im Molto unterwegs war, liefen mit ihren Freundinnen zusammen auch die verschiedensten Kerle ständig mit ein. Trotzdem ...
Bloß, das eine, das war Angelika, das andere ich. Nur ich.
Angelika war hier die Wichtige. Die Person, um die es bei mir hauptsächlich drehen sollte
Und jetzt hatte ich mich bei der dicken Trendy entjungfert. Hatte damit vieleicht für einen Hauch eines Geruchs gesorgt. Der sich unter Umständen entfalten konnte.
Vielleicht, daß sich damit für Angelikas Sinne mein Verhalten ihr gegenüber änderte. Irgendwie.
Andererseits: Was war das mit dem Prof bei Angelika?
Hatte ich Angelika da nicht in Verdacht, daß Angelika mit dem Prof ...?
Kühl hatte Angelika mich an dem Nachmittag um drei von einer Sekunde zur anderen weggeblendet. Total verschwunden, da
Im Bett macht die Brünette Solosex vorm Ficken
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So geil wurde das junge Ding noch nie gebumst

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