Spionage auf einem Teenager mit High Heels

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Spionage auf einem Teenager mit High Heels





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Wie es dazu kam? Von einer Agentur wurde ich zu einer Firma vermittelt, beim Vorstellungsgespräch trug ich ein schwarzes eng geschnittenes Lederkostüm und dazu für meine damaligen Verhältnisse sehr hochhackige Pumps mit 10cm Metallabsatz. Zur Unterzeichnung des Arbeitsvertrages war ich sofort bereit, als ich die Höhe meines zukünftigen Gehaltes sah. Das Kleingedruckte hatte ich zwar gelesen, aber den Ausführungen über vorgeschriebene Dienstkleidung sowie Disziplinarmaßnahmen bei Verstößen gegen die geltenden Vorschriften, hatte ich keine größere Bedeutung zugemessen. Dies sollte sich jedoch als ein für mich folgenschwerer Irrtum erweisen. Die Einstellung galt ab sofort und ich sollte zuerst einmal nach Hause gehen und auf einen Anruf warten. Also stöckelte ich zurück zu meiner Wohnung, kaum angekommen klingelte das Telefon, es war meine neue Chefin, sie nannte mir eine Adresse, zu der ich fahren sollte, um an einem unbedingt erforderlichen speziellen Lehrgang teilzunehmen. Die genannte Adresse zu der ich fuhr, befand sich am Stadtrand in einem Villenviertel. Das große Tor war geöffnet, bis zum Haus waren es gut 200 Meter, meinen Wagen stellte ich auf dem Parkplatz davor ab und stöckelte zur Tür. Auf mein Klingeln öffnete eine junge elegant gekleidete Frau, wir stöckelten bis zu einem Zimmer am Ende eines langen Korridors. Dieses sei meine Unterkunft für die Dauer meines Aufenthaltes hier und ich sollte mich erst mal entspannen und ein Bad nehmen. Damit fertig, passierte nichts weiter und ich begann, mich ein wenig zu langweilen, daher beschloss ich, mich ein wenig umzusehen. Neugierig schaute ich in alle Schränke, sie waren jedoch alle leer, bis auf den Schuhschrank. Als ich ihn öffnete, stockte mir der Atem, da standen ein Paar schwarze Pumps mit mindestens 15cm hohen Hacken, ich nahm sie heraus um sie näher zu betrachten. Sie hatten genau meine Größe, das machte mich neugierig. Also schnell das Lederkostüm wieder anziehen und hinsetzen um diese Wahnsinnsstöckel zu probieren. Ganz witzig fand ich den Verschluss des Fesselriemens mit einem kleinen Schloss, dessen Schlüssel sich an einer kleinen Kette am Schloss befand. Ich schlüpfte hinein und legte den Riemen um meine Knöchel, hakte das kleine Schloss ein und ließ es zuschnappen. Nun wollte ich aufstehen, das war gar nicht so einfach, denn die Höhe der Absätze ließ es nicht zu, die Knie durchzudrücken. Es war anstrengend so zu stehen, aber der Anblick im Spiegel war umwerfend. Nach 10 Minuten hatte ich die Nase voll von diesen Folterinstrumenten, ich setzte mich um sie wieder auszuziehen. Jetzt kam die böse Überraschung, die Schlüssel passten nicht !!! Jetzt war ich gezwungen die Dinger weiter zu tragen und ich hatte mir das durch meine Neugier selber zuzuschreiben. Jetzt klingelte das Telefon, ich sollte in das Büro am anderen Ende des Korridors kommen. Auch das noch ! Mir blieb nichts weiter übrig, als in diesen irren Stöckeln dahin zu gehen. Es waren nur 30 Meter, aber ich war geschafft wie nach 30 Kilometern als ich endlich dort ankam. Beim Betreten des Büros wurde ich von der Leiterin begrüßt, als Ihr Blick auf meine Schuhe fiel, fragte sie scheinheilig, ob ich gern hohe Stöckel tragen würde. In meiner Notlage konnte ich diese Frage nur mit ja beantworten. Das sei gut, sagte sie, da unter anderem ein intensives Stöckelschuhtraining mit auf meinem Trainingsprogramm stehen würde, na da hatte ich mich ja auf etwas eingelassen. Nach dem Gespräch durfte ich wieder in mein Zimmer zurückstöckeln, es ging schon etwas besser, aber es war immer noch eine Tortur mit diesen Stöckeln zu gehen. Kaum war ich da, stand auch schon die junge Frau, die mich empfangen hatte im Raum. Sie legte einige Dinge auf dem Bett ab und sagte, ich sollte mich schon immer ausziehen, da ich jetzt für meinen Lehrgang eingekleidet werden sollte. Die Stöckel sollte ich gleich anbehalten, sie gehörten ohnehin zum Dressuroutfit. Als erstes wurde mir ein Korsett angelegt, meine Arme wurden jedoch mit eingeschnürt !!! Damit sollte mein Gleichgewichtssinn auf hohen Stöckeln trainiert werden. Tatsächlich musste ich nun ständig kleine Trippelschritte machen, um das Gleichgewicht zu halten. Da ich so verschnürt die gesamte Ausbildung absolvieren sollte, wurde mir ein spezieller Keuschheitsgürtel umgeschnallt, an dem sich ein Analrohr, ein Vibrator und ein Katheder befanden. Diese wurden in die entsprechenden Öffnungen eingeführt. Die Schläuche vom Analrohr und dem Katheder reichten bis zum Knie und waren dort an einem speziellen Verschluss verbunden. Da ich ja selbst nicht mehr auf Toilette gehen könne, würde ich über diese Einrichtung mehrmals täglich eine Zwangsdarmspülung erhalten. Als nächstes wurde mir ein Halskorsett umgeschnürt, das jede Bewegung meines Kopfes unmöglich machte. Das nächste Teil war eine Zwangsgasmaske, die aus einer über Mund und Nase reichenden Innenmaske und einer am Hinterkopf verschnürbaren Außenmaske bestand. Zuerst wurde mir der aufpumpbare Knebel, der sich an der Innenmaske befand in den Mund gesteckt, dann wurden die Atemstöpsel in meine Nasenlöcher eingeführt. Jetzt konnte die Innenmaske fest an meinem Halskorsett angeschnallt werden. Nun kam die Außenmaske über meinen Kopf, meine langen blonden Haare wurden durch einen am Hinterkopf angearbeiteten Stutzen geführt, dann wurde die aus starkem Gummi bestehende Außenhaut stramm zugeschnürt. Der enge Lederrock, den ich tragen musste, reichte bis über die Knie und verdeckte so den zwischen meinen Beinen hängenden Schlauch. Eine auf Taille geschnittene Lederjacke, an der keine Arme angearbeitet waren komplettierte mein Kostüm. Nun wurde noch ein breiter Ledergürtel umgeschnallt und das Outfit für meine Ausbildung war fertig. Der Anblick im Spiegel war irre, eine steif verschnürte Frau, die in ein enges Lederkostüm ohne Arme gezwängt ist und dazu eine Gasmaske und abgeschlossene Stöckel trägt. Dieses Outfit würde ich jetzt ununterbrochen tragen, als erstes würde ich mich daran gewöhnen müssen, so in die Öffentlichkeit zu gehen. Das meinte sie doch nicht im Ernst, dachte ich, aber ich sollte mich geirrt haben ! Heute stand noch ein Stadtbummel in der Fußgängerzone auf meinem Programm. Allein der Gedanke, so hilflos aufgestöckelt, eingeschnürt, verschnallt, maskiert und geknebelt durch die Innenstadt stöckeln zu müssen brachte mich fast um den Verstand. Aber was konnte ich dagegen tun ? Jetzt sollte es also richtig los gehen, wieder musste ich den langen Korridor Entlangstöckeln, diesmal brauchte ich aber noch länger als beim ersten Mal, da der knallenge Stöckelrock nur soviel Bewegungsfreiheit zuließ, dass ich gerade mal einen Fuß vor den anderen setzen konnte. Meine Begleiterin musste mir in den Wagen helfen, da ich ohne meine Arme völlig hilflos war. Dann wurde ich von ihr auf dem Sitz festgeschnallt und wir fuhren los, ich konnte erkennen, dass es in die Fußgängerzone meiner Heimatstadt ging, um Himmels willen ! ich versuchte zu protestieren, aber die Maske unterdrückte jeden Laut. Meine Begleiterin bemerkte meine Unruhe und meinet, ich solle mich nicht so anstellen, in DEM Outfit würde mich sowieso niemand erkennen. In einem Parkhaus stellte sie den Wagen ab und half mir beim Aussteigen. Wir stöckelten zum Fahrstuhl, da ich in meinem engen Zwangsstöckellederrock ja keine Treppen steigen konnte. Sie schob mich hinein und drückte eine Taste, die Tür schloss sich und ich war ab jetzt komplett aufgestöckelt völlig auf mich allein gestellt. Der Fahrstuhl hielt an, die Tür öffnete sich und es stiegen weitere Leute ein. Ihre Aufmerksamkeit war natürlich nur auf mich gerichtet, es kamen Bemerkungen wie: "unmöglich, sich so anzuziehen" oder "was ist denn das für eine" oder "die kann ja gar nichts machen, wo ist denn die ausgebrochen?" hörte ich durch die Zwangsgasmaske heraus. Plötzlich erkannte ich meine beste Freundin, sie stand mir genau gegenüber, neugierig wie sie war, musterte sie mich von oben bis unten, aber sie schien mich wirklich nicht zu erkennen, endlich kamen wir oben an, ich stöckelte als letztes aus dem Fahrstuhl, jetzt befand ich mich in der Fußgängerzone. Mein Auftrag war, von diesem bis zum anderen Ende zu stöckeln und dabei die Schaufenster nach einem kleinen Schild zu durchsuchen, auf dem die Nummer des Parkdecks stand, wo ich in zwei Stunden wieder abgeholt würde. In diesem Moment begann der Vibrator zu arbeiten, es durchfuhr mich wie ein Schlag, sollte ich auch das noch ertragen, was würde passieren, wenn ich ... Mir blieb nicht anderes übrig, als trotzdem loszustöckeln, ich musste den Zettel finden! Durch die Stimulation wurde ich immer erregter, ich versuchte durch Stehen bleiben meine Erregung zu verringern, da ich offensichtlich durch das Stöckeln in diesem Outfit noch mehr erregt wurde. Was würde mit mir passieren, wenn ich in meinem Zwangskostüm in der Öffentlichkeit zum Höhepunkt kommen würde? Jetzt merkte ich zum ersten Mal, dass mir die Luft unter meiner Gasmaske knapp wurde, dieser Umstand verstärkte die Erregung zusätzlich, so dass ich auch durch Stehen bleiben keine Verringerung erzielen konnte. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht auf den hohen Absätzen und fiel zu Boden, da ich so wie ich verschnürt war nicht ohne fremde Hilfe aufstehen konnte, lag ich jetzt hilflos zur Schau gestellt mitten in der Fußgängerzone. Meine hilflose Lage erregte mich weiter und ich wand mich in meinem Zwangskostüm und zappelte mit meinen zwangsaufgestöckelten Füßen, dann passierte es, es kam mir, es kam mir so wie es mir noch nie gekommen war, ich durchlebte hilflos in meinem Zwangskostüm von einem Vibrator traktiert, aufgestöckelt, verschnürt, keuchend unter meiner Gasmaske mitten in der Fußgängerzone liegend, den Blicken der Passanten ausgeliefert, meinen ersten richtigen Megaorgasmus. Ich war total in Trance. Irgendwer half mir auf, ich weiß nicht wer, ich weiß nicht, wie. Das ist peinlich, ich weiß! Jedenfalls stand ich da, meine beste Freundin auch, aber mit Respektabstand, sie hatte wohl alles genau gesehen, so neugierig wie sie ist, war sie mir sicher gefolgt. Jetzt bloß nicht wieder hinfallen, dachte ich. Zum Bedanken kam ich nicht, na ja, wie auch, geknebelt unter der Zwangsgasmaske, die Arme fest verschnürt unter der Zwangslederjacke, gut, einen Knicks hätte ich zumindest machen können. Ach ja, das dämliche Parkdeck! Ich musste diese Fußgängerzone durchlaufen. Laufen, durchtrippeln. Also los. Ein paar kleine Schrittchen, und die Menschentraube verwandelte sich in Spalier. Unmöglich, so kleine Schildchen in den Schaufenstern zu finden. Also jetzt bloß nicht hinfallen, leicht drehen, und ein paar Trippelschritte zum Rand, zum Schaufenster. In mir der Kampf zwischen Erschöpfung und aufkeimender Kraftreste. Wieder machten mir die Leute Platz. Da stand ich nun vor einem Schaufenster, aber durch meine Maske mit der steifen Halskorsage sah ich nur das obere Drittel. Durch Drehungen versuchte ich, mehr zu sehen, vergeblich. Ich musste in die Knie, unbedingt unten schauen. Bloß nicht umfallen. Bloß kein Experiment, hockend das Gewicht zu verlagern. Also wieder auf, leicht drehen, wieder in die Knie gehen - schauen nach dem Zettel. Das hatte sie also auch noch gewollt, überall Kniebeugen vor den Schaufenstern. Überflüssig zu erwähnen, dass im ersten Schaufenster kein Zettelchen hing. Im zweiten auch nicht. Ich war wieder mit mir allein. Was die Menschen um mich taten, bekam ich nicht wirklich mit. Mehr als zu schauen würde sich kaum wer getrauen. Was sie sagten, bekam ich nur in Fetzen mit. Konzentration: Trippelschrittchen zum nächsten Fenster, oben schauen - nichts, auf die rechte Seite drehen, in die Knie, schauen - nichts. Wieder auf, drehen nach links, in die Knie... nichts. Wieder auf. Du hast dich dort beworben, du willst das so, diese Anstrengung, diese extreme Atemlosigkeit. Bloß nicht wieder hinfallen, das waren meine Gedanken. Auch noch eine Querstraße - hinüberstöckeln zum nächsten Schaufenster. Streng dich an, dass du da hinüberkommst! In diesem Moment wurde mir bewusst, ich bin eine Engrockfetischistin, eine totale Stöckelschuhfetischistin, ich genieße es über alles, diese etwas schnelleren Schrittchen, noch genauer das Gleichgewicht halten, die Unebenheit des Asphalts, den ich fast nur mit den Zehenspitzen berühre, das Übergewicht nach vorne nur durch eine Serie noch schnellerer Schrittchen abfangbar, diese Hitze und die Atemnot unter der Maske, keine Pause, ganz hinüber über die Straße. Weiter, weiter, die Füßchen trippeln bereits von alleine, zu fertig zum Anhalten, die Beine durchdrücken, ich bin so top gestylt, ganz exakte saubere Schrittchen, immer weiter stöckelte ich, immer wieder unterbrochen von den mir aufgezwungenen Gymnastikübungen, weiter, suchte nach diesem verfluchten Zettel, bis, ja bis ich endlich im Fenster eines Schuhgeschäftes das Objekt meiner Begierde entdeckte. Natürlich, ein Schuhgeschäft, ich hätte selbst drauf kommen können, dass ich nicht in allen Schaufenstern suchen muss. Zu meinem Erstaunen war der Zettel recht groß und außerdem in Augenhöhe angebracht und es stand drauf, dass ich im untersten Geschoss der Tiefgarage wieder abgeholt würde, und zwar in genau einer halben Stunde, wenn ich zu spät wäre, würde das Spiel von neuem beginnen. Augenblicklich machte ich mich auf den Rückweg, da ich es nun eilig hatte, wurden meine Schritte schneller und kürzer, ich stöckelte wie um mein Leben, eigenartigerweise konnte ich mich immer besser in diesen furchtbaren aber irgendwie geil hohen Dressurstöckeln fortbewegen, sollte ich mich so schnell daran gewöhnt haben ? Die Leute, die mich unentwegt angafften, nahm ich inzwischen schon als selbstverständlich hin, nicht aber das plötzlich wieder einsetzende Arbeiten des Vibrators unter meinem engen Lederrock ! Mir war augenblicklich klar, wohin das führen würde, wenn dieses Teufelsding nicht wieder aufhören würde. Doch diesel Mal schaltete sich das Ding immer genau zu dem Zeitpunkt ab, an dem ich die Kontrolle über mich zu verlieren schien, durch dieses ständige auf und ab meiner Gefühle wurde mir die absolute Hilflosigkeit in meiner Situation deutlich. Das Dressuroutfit funktionierte perfekt, ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper und meine Gefühle, ich spürte die Schmerzen in meinen Füßen nicht mehr, ich war einfach nur unendlich geil. Auch hatte ich keine Atemnot mehr, scheinbar gewöhnte ich mich auch langsam an dieses furchterregende Monstrum von Zwangsgasmaske. Endlich erreichte ich den Eingang zur Tiefgarage, aber wie hinunterkommen, die Treppe schied aus, das wäre in meiner Aufmachung einem Selbstmord gleichgekommen, also der Fahrstuhl, aber wie sollte ich eine Taste drücken ? Also warten, warten bis jemand kommt, endlich die Erlösung, ich hörte das Geräusch von Stöckelschuhen hinter mir, eine Frau im eleganten Lederkostüm musterte mich eingängig, und rief den Fahrstuhl. Wir stiegen ein, sie fragte mich noch, ob ich wegen meiner fehlenden Arme einen Unfall gehabt hätte und ob ich die Maske wegen einer bestimmten Allergie tragen müsse, aber ich konnte keinen Laut von mir geben. Auch auf die Frage, auf welches Parkdeck ich müsse, konnte ich nicht antworten, keuchend vor Erregung versuchte ich ihr klarzumachen, wohin ich wollte, vergebens, jegliche Artikulation meinerseits wurde durch mein Zwangsoutfit wirkungsvoll verhindert. So blieb ich weiterhin im Fahrstuhl, als sie kopfschüttelnd auf dem zweiten Deck ausstieg, und ich wartete, dass irgendwer endlich diesen verfluchten Fahrstuhl in das unterste Deck rief. Nach einigen Fahrten auf und ab, bei denen ich ständig nach meiner Aufmachung gefragt wurde, ging es endlich auf das unterste Parkdeck. Als sich die Tür öffnete, sah ich schon den Wagen, mit dem ich abgeholt werden sollte. In diesem Moment stiegen einige Jugendliche ein und ließen mich nicht aussteigen. Als die Tür zu war, begannen sie lachend an meiner Gasmaske herumzuspielen, plötzlich bekam ich keine Luft mehr, ich versuchte zu Atmen, aber außer, dass sich dabei die Maske an mein Gesicht presste, passierte nichts. Sie schienen das zu bemerken und öffneten kurz die Luftzufuhr, worauf ich stark keuchend atmete, dieses Spiel schien ihnen zu gefallen, immer wieder schlossen sie das Einatemventil, diese Atemnot machte mich schon wieder verrückt, zusätzlich wurde ich gerade von dem Dressurvibrator unter meinem engen Lederrock bis kurz vor dem Höhepunkt stimuliert, dieses Mal hatte es das Teufelsding weiter getrieben als vorher und ich musste in diesem Zustand auch noch ohne Luft auskommen. Endlich ließen sie mich wieder atmen und sie stießen mich raus aus diesem verfluchten Fahrstuhl, also stöckelte ich los, dann passierte es, ich kam, ich spürte plötzlich jedes einzelne Detail meines Dressuroutfits, spürte meine totale Hilflosigkeit und ich stöckelte auf Schlangenlinien, gebeutelt von einem unvorstellbaren Megazwangsengrockorgasmus, zum Wagen. Als ich wieder zu mir kam, war ich schon wieder auf dem Sitz angeschnallt und meine Begleiterin sagte, ich würde schon Fortschritte machen mit den Stöckelschuhen und wir könnten ja nun bald die Absätze etwas erhöhen. Aber vorerst sollte ich noch meinen neuen Arbeitsplatz kennenlernen. In meinem Büro ließ meine Chefin offenbar eine neue Designerausstattung aufstellen, die Tische und Schränke waren komplett aus durchsichtigem Acrylglas mit Edelstahlträgern gefertigt. Nur die Stühle waren offenbar noch nicht geliefert worden. Bei näherem Hinsehen bemerkte ich im Fußboden direkt unter den Schreibtischen jeweils zwei Löcher von etwa einem Zentimeter Durchmesser, deren Verwendungszweck ich jedoch nicht erkennen konnte. Die Chefin sagte, dass alles genau nach Ihren Vorstellungen angefertigt wurde, das Besondere sei die Ausführung völlig ohne eigenständige Sitzmöbel. Diese würden durch spezielle Dienstbekleidung ersetzt, und ich sollte doch auch gleich mal "Platznehmen". Sie holte aus einem Nebenzimmer ein Gestell, das zwar auf den ersten Blick wirklich wie ein Stuhl aussah, die besondere Ausführung war jedoch nicht zu übersehen. Statt vier Beine hatte dieser Stuhl nur zwei am vorderen Ende und auch diese waren nicht "normal", sondern bestanden aus extrem hochhackigen Schnürstiefeln mit bis auf die Sitzfläche reichenden Schäften. Im inneren der Schäfte verlief das Gestell unsichtbar von den Absätzen bis zur Sitzfläche. Die überlangen Absätze wurden jetzt in die Löcher am Boden eingeführt, somit "stand" der Stuhl und ich sollte jetzt darauf Platz nehmen. Meine Chefin bemerkte, dass durch die im Boden verankerten Absätze zwar ein Umfallen nach hinten verhindert würde, aber das Körpergewicht durch die in Längskugellagern abgefangenen Stahlabsätze weiterhin auf den Fußspitzen liegen würde. Zuerst musste ich mich komplett ausziehen und dann in die Stiefel steigen, meine Füße wurden extrem gestreckt, nun musste ich mich auf das aus den Stiefeln herausragende Gestell setzen, die Stiefel wurden jetzt bis zum Oberschenkel zugeschnürt, so war ich jetzt schon gezwungen sitzenzubleiben. Auf dem Gestell sitzend wurde ich mit einem an der anatomisch geformten Rückenlehne befestigten Korsett angeschnürt, bis mir die Atmung nur noch schwer möglich war. Auch mein Hals wurde mit einem speziellen Korsett, welches an der Lehne befestigt war, eingeschnürt bis ich den Kopf fast nicht mehr bewegen konnte. Der Rest der Bewegungsfähigkeit meines Kopfes wurde mit einem ebenfalls an der Lehne befestigten Stirnband beseitigt. Nun wurden mir durch die Sitzfläch
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