Spielereien mit dem weißen Teufel

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Spielereien mit dem weißen Teufel
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Der Teufel mit der weißen Weste (Originaltitel: Le Doulos ) ist ein französisch - italienischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1962 . Es ist eine Verfilmung des Romans Le Doulos von Pierre Lesou. Das Drehbuch schrieb Jean-Pierre Melville , der auch Regie führte. In den Hauptrollen sind Jean-Paul Belmondo und Serge Reggiani zu sehen.

Der Gangster Maurice Faugel hat eine lange Haftstrafe abgesessen. Nach seiner Entlassung hat er neue kriminelle Pläne. Er erschießt und beraubt einen Hehler, der eine Freundin von ihm ermordet hat. Während er mit seinem Kumpan Rémy eine Villa in Neuilly überfällt, um dort den Tresor zu knacken, prügelt Silien aus Faugels Freundin Thérèse die Adresse der Villa heraus. Bei dem Einbruch werden Faugel und Rémy von der Polizei überrascht. Beide werden von Inspektor Salignari angeschossen. Rémy überlebt nicht, aber Faugel erschießt Salignari und bricht dann zusammen. Er kommt wieder zu sich im Haus der Frau seines Freundes Jean.

Wer war der Polizeispitzel? Faugel denkt, dass Silien es war: Er hat ihn zwar als Freund bezeichnet, aber einen guten Ruf scheint dieser Silien in Gangsterkreisen nicht zu haben. Und auch der Zuschauer muss es zu diesem Zeitpunkt des Films denken: Denn nicht nur die Szene, als er bei Thérèse auftaucht, legt es nahe; Silien hatte auch, als Faugel und Rémy schon unterwegs waren, Inspektor Salignari angerufen.

Und dann ist es Silien, der festgenommen und erfolglos verhört wird, schließlich jedoch Kommissar Clain hilft, Faugel in einer Bar aufzuspüren und zu verhaften. Faugel landet also wieder in einer Gefängniszelle. Er beauftragt dort Kern, den er in der Zelle kennenlernt, Silien zu ermorden.

Tatsächlich ist aber Faugels Freundin Thérèse der Polizeispitzel gewesen. Dies weiß Silien, der sie gemeinsam mit Jean tötet und den Mord an dem Hehler zwei anderen Gangstern, die er ebenfalls tötet, in die Schuhe schiebt, um Faugel dadurch aus dem Gefängnis zu holen.

Nachdem Faugel den ganzen Hergang erfahren hat, versucht er Kern aufzuhalten. Dabei wird er von diesem in Siliens Haus erschossen. Silien, der den sterbenden Faugel findet, kann zwar Kern erschießen, wird aber von diesem ebenfalls tödlich getroffen.

Der Teufel mit der weißen Weste kam in Italien am 13. Dezember 1962 und in Frankreich am 8. Februar 1963 in die Kinos . In Deutschland war der Film ab dem 20. September 1963 zu sehen. Bei der erstmaligen Fernsehausstrahlung in der ARD am 4. Mai 1968 wurde eine um 12 Minuten gekürzte Fassung des Films, der damals von der FSK ab 18 Jahren freigegeben war, gezeigt. [2] Erst 1993 wurde im ZDF die ungekürzte Fassung gezeigt, wobei die nachträglich wieder eingefügten Passagen mit deutschen Untertiteln versehen wurden. [2]

Im Rahmen der Videoveröffentlichung im Jahr 2007 wurde Der Teufel mit der weißen Weste von der FSK ab 12 Jahren freigegeben. [1]

Als Tribut an diesen Film benutzte Olivier Marchal 2004 in seinem Film 36 tödliche Rivalen den Namen Silien für einen Polizeiinformanten. Quentin Tarantino nannte das Drehbuch für Le Doulos als sein Lieblingsdrehbuch, das großen Einfluss auf seinen Film Reservoir Dogs – Wilde Hunde gehabt habe. [4]

Der Teufel mit der weißen Weste wurde von der Münchener Beta Technik Film GmbH synchronisiert . [5] Das Dialogbuch schrieb K. E. Ludwig , die Dialogregie führte Wolfgang Schick . [5]

Der Film erhielt fast ausschließlich positive Kritiken und erreichte bei Rotten Tomatoes eine Bewertung von 96 %, basierend auf 28 Kritiken sowie 91 % vom Publikum bei rund 2.600 Stimmen. [6] Bei IMDb erhielt der Film 7,8 von möglichen 10 Sternen bei rund 8.100 abgegebenen Stimmen. [7]

„Präzise berechnetes, unterkühlt inszeniertes Gangstermelodram mit zunächst nüchternem, später melodramatischem Grundton, das die fatale Konsequenz antiker Tragödien in die Pariser Unterwelt überträgt.“

„Brutalitäten bedingen auch für Erwachsene erhebliche Bedenken. Für Jugendliche ist der Film völlig ausgeschlossen.“

Le Doulos ist auf der Liste der 500 besten Filme aller Zeiten des Magazins Empire die Nummer 472. [9]

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Jean-Paul Belmondo : Silien
Serge Reggiani : Maurice Faugel
Daniel Crohem: Inspektor Salignari
Jean Desailly : Kommissar Clain
René Lefèvre: Gilbert Varnove, der Hehler
Philippe March: Jean
Fabienne Dali : Fabienne
Carl Studer: Kern
Paulette Breil: Anita
Philippe Nahon : Rémy
Michel Piccoli : Nuttheccio



Krimi
1963
1 Std. 48 Min.
iTunes


Erhältlich bei Arthaus+, Prime Video, iTunes



„Le Doulos“, so der französische Filmtitel, bedeutet übersetzt „Der Spitzel“ und so lässt Melville den Zuschauer in klassischer Film noir-Manier bis zum Schluss im Dunkeln, wer hier der Informant ist: der Juwelendieb Maurice, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist? Oder aber sein Freund Silien, der äußerst gute Kontakte zur Polizei zu haben scheint? Jean-Pierre Melville hat das Genre des französischen Kriminalfilms von Grund auf erneuert und schuf mit „Der Teufel mit der weißen Weste“ einen großartigen Film noir.



Krimi
1963
1 Std. 48 Min.
iTunes


Hauptdarsteller:innen
Jean- Paul Belmondo, Serge Reggiani, Fabienne Dali


Regie
Jean-Pierre Melville


Der Teufel mit der weißen Weste


KRIMI





„Le Doulos“, so der französische Filmtitel, bedeutet übersetzt „Der Spitzel“ und so lässt Melville den Zuschauer in klassischer Film noir-Manier bis zum Schluss im Dunkeln, wer hier der Informant ist: der Juwelendieb Maurice, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist? Oder aber sein Freund Silien, der äußerst gute Kontakte zur Polizei zu haben scheint? Jean-Pierre Melville hat das Genre des französischen Kriminalfilms von Grund auf erneuert und schuf mit „Der Teufel mit der weißen Weste“ einen großartigen Film noir.



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© 1962 STUDIOCANAL- Compagnia Cinematografica Champion S.P.A. All Rights Reserved

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Krimi
1963
1 Std. 48 Min.
iTunes



„Le Doulos“, so der französische Filmtitel, bedeutet übersetzt „Der Spitzel“ und so lässt Melville den Zuschauer in klassischer Film noir-Manier bis zum Schluss im Dunkeln, wer hier der Informant ist: der Juwelendieb Maurice, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist? Oder aber sein Freund Silien, der äußerst gute Kontakte zur Polizei zu haben scheint? Jean-Pierre Melville hat das Genre des französischen Kriminalfilms von Grund auf erneuert und schuf mit „Der Teufel mit der weißen Weste“ einen großartigen Film noir.



Krimi
1963
1 Std. 48 Min.
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Hauptdarsteller:innen
Jean- Paul Belmondo, Serge Reggiani, Fabienne Dali


Regie
Jean-Pierre Melville


Der Teufel mit der weißen Weste


KRIMI





„Le Doulos“, so der französische Filmtitel, bedeutet übersetzt „Der Spitzel“ und so lässt Melville den Zuschauer in klassischer Film noir-Manier bis zum Schluss im Dunkeln, wer hier der Informant ist: der Juwelendieb Maurice, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist? Oder aber sein Freund Silien, der äußerst gute Kontakte zur Polizei zu haben scheint? Jean-Pierre Melville hat das Genre des französischen Kriminalfilms von Grund auf erneuert und schuf mit „Der Teufel mit der weißen Weste“ einen großartigen Film noir.



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Der Teufel mit der weißen Weste - Le doulos
29. März 2012 - 3:30 / Walter Gasperi / DVD Tipp
Keiner Bewegung, keiner Gruppe ist der Franzose Jean-Pierre Melville zuzuordnen. Er steht im französischen Kino so singulär da wie Robert Bresson und sein Einzelgängertum und Perfektionismus spiegelt sich in den Protagonisten seiner kühlen Gangsterfilme, die gleichzeitig hoch stilisi...
Für meisterhafte, kühle Gangsterfilme steht der Name Jean-Pierre Melville. Nie geht es dabei um Verbrechen und Strafe, sondern immer um Männerfreundschaften und Verrat. Ein Musterbeispiel dafür ist der 1962 gedrehte "Der Teufel mit der weißen Weste - Le doulos", in dem Jean-Paul Belmondo einen dieser wortkargen Protagonisten spielt. Bei StudioCanal ist dieser Klassiker in der Reihe "Arthouse Close-Up" zusammen mit "Vier im roten Kreis" und "Armee im Schatten" auf DVD erschienen.
"Le doulos" bezeichnet im Französischen einerseits den Träger eines Huts, andererseits in der Polizeisprache einen Spitzel. Dieser – zumindest vermeintliche - Spitzel ist hier der von Jean-Paul Belmondo gespielte Silien, der einerseits ein Gangster, andererseits auch mit einem Kommissar befreundet ist.
Jean-Pierre Melville stellt dem Film ein verkürztes Zitat aus Louis-Ferdinand Célines Roman "Mort à credit" voran: "Du musst dich entscheiden … lügen … oder sterben?" Der ganze Fatalismus von "Le doulos" kommt schon in diesem Insert zum Ausdruck. Keine Hoffnung gibt es in den Filmen von Melville, am Ende steht immer der Tod, der freilich die einzige Freiheit zu sein scheint.
Silien träumt zwar ebenso wie sein Freund Maurice (Serge Reggiani) vom Ausstieg aus dem Gangsterwesen, vom ruhigen Leben auf dem Land, doch nie gehen in den Filmen Melvilles diese Träume in Erfüllung. Wenn Menschen in Beziehung zueinander treten, kommt es im pessimistischen Menschenbild des Franzosen unweigerlich zu Verrat.
Weltsicht und Philosophie gehen dabei ganz in einer Krimihandlung auf, werden nie aufgesetzt formuliert. Der kühle Jazz trägt ebenso diese Stimmung wie die Schwarzweißfotografie und die vielen Nachtaufnahmen. Auch die langen Mäntel und die Hüte, die diese Gangster selbst in Wohnungen kaum abnehmen, vermitteln eine düstere Stimmung der Hoffnungslosigkeit.
Einen letzten Coup will der soeben aus dem Gefängnis entlassene Maurice noch landen, doch dieser geht schief und wenig später wird er verhaftet. Zweifel hegt er an der Freundschaft Siliens, dem keiner aus dem Milieu traut. Berechtigt scheinen diese Zweifel auch, hat Silien doch kurz vor dem Überfall die Polizei angerufen und die Freundin von Maurice mit brutalen Mitteln zum Reden gebracht.
Doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie zu sein scheinen. Licht in die Sache bringen erst kurze Rückblenden gegen Ende. Zu spät wird Maurice dabei die Wahrheit durchschauen, seinen Irrtum erkennen und verzweifelt versuchen seinen Freund zu retten. Nur Leichen werden am Ende zurück bleiben.
Hier geht es nicht um Verbrechen und Strafe, um die Jagd auf die Gangster, sondern fast ausschließlich um die Beziehungen unter den Gangstern, um das Vertrauen, von dem hier das Leben abhängt, um Männerfreundschaft, aber auch um Misstrauen und tödlichen Verrat.
Nicht mit schnellem Schnitt, sondern in langen Einstellungen erzählt Melville folglich auch. Nicht um Action geht es, sondern um die Evokation einer Atmosphäre durch Äußeres, aber auch durch einen langsamen Rhythmus, in der schon die ganze melancholische Stimmung der Vergeblichkeit zum Ausdruck kommt. Legendär ist eine neun Minuten 38 Sekunden lange Plansequenz, mit der ein ganzes Verhör auf dem Polizeirevier ungeschnitten eingefangen wird. Wie hier die Kamera zwischen Figuren wechselt und auf engem Raum immer in Bewegung ist, ist ein filmisches Kabinettstückchen.
Große Stringenz in der Inszenierung kennzeichnet "Le doulos". Verknappter noch als die französische Fassung wirkt die deutsche Version, in der für diese DVD die geschnittenen Szenen mit deutschen Untertiteln ergänzt wurden. Neben der deutschen Synchronfassung bietet diese Ausgabe auch die Originalfassung (wahlweise mit deutschen Untertiteln). Extras finden sich allerdings abgesehen von Trailer und Fotogalerie keine. – Was macht das allerdings aus, bei einem entschlackten Meisterwerk. Nichts kann diesem Film das Alter von 50 Jahren anhaben, immer noch macht "Le doulos" süchtig nach mehr Filmen dieses großen Regisseurs.
Trailer zu "Der Teufel mit der weißen Weste - Le doulos"
Verein zur Förderung von
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