Sperma tausch, freundinnen lieben sperma zu tauschen

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Version: 2.67

Dutzende oder gar Hunderte Kinder vom falschen Vater: Dieser Verdacht sorgt in den USA für Schlagzeilen. Denn ein Labormitarbeiter könnte Paaren bei der künstlichen Befruchtung sein eigenes Sperma "untergejubelt" haben. Ein Untersuchungsbericht bringt keine Klarheit.

SALT LAKE CITY. Das Ausmaß eines möglicherweise absichtlichen Sperma-Tauschs in einem US-Labor für Fertilisationsmedizin bleibt weiterhin unklar. Eine am Donnerstag veröffentlichte Untersuchung der Universität Utah gab keine Klarheit darüber, ob der mittlerweile verstorbene Labor-Angestellte Thomas Lippert sein eigenes Sperma absichtlich einem Paar unterjubelte.
Es sei nicht auszuschließen, dass Lippert in diesem Fall "absichtlich herumpfuschte" und so zum biologischen Vater der heute 21 Jahre alte Annie Braunum wurde, teilte die Universität mit. Die Familie und das heute geschlossene Labor hatten im Januar mit dem Fall Schlagzeilen gemacht.
Unklar bleibt deshalb auch, ob mit Lipperts Sperma möglicherweise Dutzende oder gar Hunderte anderer Kinder gezeugt wurden. Zwar sei ein weiterer Verwechslungsfall aufgetaucht, an diesem sei Lippert Untersuchungen zufolge aber nicht beteiligt gewesen.
Die Hochschule habe sich entschieden, keinen Kontakt mit den rund 1500 Paaren aufzunehmen, die zu Lipperts Zeit als Angestellter (1988 bis 1993) das Labor aufsuchten. Es sei äußerst kompliziert, die Betroffenen mehr als 20 Jahre später zu kontaktieren.
Die Nachricht, dass ihre Kinder möglicherweise Ergebnis eines absichtlichen Tauschs sind, könne die Familien zudem emotional belasten, da die künstliche Befruchtung nicht von allen Eltern thematisiert werde.
Familie Braunum bezeichnete die Untersuchung in einer Stellungnahme als "oberflächlich, verzerrt und unvollständig", berichtete die Lokalzeitung "Salt Lake Tribune". Da wichtige Zeugen aus jener Zeit nicht befragt wurden, seien die Ergebnisse "äußerst fragwürdig". (dpa)
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Sperma-Tausch: Künstliche Befruchtung entsetzt US-Eltern




Ein ehemaliger Kidnapper entpuppt sich als Samenspender einer heute erwachsenen Amerikanerin. Neun Jahre arbeitete er in dem Labor, wo die künstliche Befruchtung stattfand. Jubelte Tom Lippert bewusst Dutzenden oder gar Hunderten Paaren sein Sperma unter?
10 000 Jahre Stammesgeschichte für 99 Dollar: Was die Ahnenforscher der Firma «23 and Me» im Internet versprechen, klingt nach einer spannenden Reise zu den Ursprüngen des eigenen Erbguts. Das denkt auch eine Frau im US-Staat Utah, die sich dem DNA-Test aus Neugier unterzieht und schließlich ihren Mann und ihre Tochter dazu bringt, ihre Chromosomen-Paare ebenfalls untersuchen zu lassen. Doch mit ihrem Interesse an der Vergangenheit beginnt die Familie, eine Reihe grausamer Geheimnisse aufzudecken.
Der erste Schock kommt im Oktober 2012. Als Paula die Testergebnisse ihres Mannes Jeff und ihrer Tochter Ashley (Namen geändert) miteinander vergleicht, dreht sich ihr der Magen um: Vater und Tochter teilen keinerlei gemeinsames Erbgut. Weil Paula und Jeff Schwierigkeiten hatten, ein Kind zu bekommen, hatten sie sich in Utah an ein Labor für künstliche Befruchtung gewandt. Dabei musste es eine Verwechslung gegeben haben. «Das Undenkbare und Unglaubliche wurde wahr», sagt Paula später in einem Fernsehinterview.
Um Klarheit zu schaffen, wendet sie sich an die Genealogin Cece Moore. Was Moore in den nächsten anderthalb Jahren entdeckt, ist keine Verwechslung im Labor, sondern deutet vielmehr auf einen heimlichen und bewussten Tausch von Spermien hin. Denn der über weitere DNA-Untersuchungen ausfindig gemachte biologische Vater Thomas Lippert arbeitete jahrelang als Angestellter des Labors, an das sich Paula und Jeff mit ihrem Kinderwunsch wandten. Hatte er dem Paar sein eigenes Sperma absichtlich untergejubelt?
«Es ist unklar, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte», schreibt die Universität Utah in einer Mitteilung. Eine Untersuchung solle klären, was 1991 am Labor «Reproductive Medical Technologies Inc.» (RMTI) geschah, das inzwischen geschlossen wurde. Es gebe keinerlei Hinweise, dass weitere Eltern betroffen seien. Die Universität bietet den RMTI-Kunden aus Lipperts Zeit aber Gentests an.
Moore behauptet, in seinen neun Jahren als Mitarbeiter hätte Lippert Dutzende, wenn nicht Hunderte Sperma-Becher vertauschen können und seinen Samen so immer wieder in fremde, unwissende Familien bringen können. «Niemand hat Aufzeichnungen von ihm als offizieller Samenspender finden können. Das bereitet uns Sorgen», sagt sie der Nachrichtenagentur dpa. Wie oft er als heimlicher Spender auftrat, wird sich vielleicht nie klären. Nach langer Zeit als Alkoholiker starb er 1999 im Alter von 49 Jahren.
Noch bizarrer wird die Entdeckung aus Utah beim Blick in Lipperts Polizeiakte: Als Jura-Professor hatte er 1975 eine Studentin gekidnappt, drei Wochen festgehalten und dafür später zwei Jahre hinter Gittern gesessen. Laut Staatsanwaltschaft wollte er sein 21 Jahre altes Opfer zwingen, sich «per Gehirnwäsche in ihn zu verlieben». Er sperrte die Frau ein und verpasste ihr Elektroschocks. Nachbarn bezeichnen ihn als gewaltbereit.
Seine Witwe, der er in 20 Jahren Ehe immer wieder mit dem Tod droht, spricht von einem unerfüllten Kinderwunsch ihres verstorbenen Mannes. Er habe stets behauptet, Samenspender zu sein. «Vielleicht vertauschte er einige Proben, um mehr seiner eigenen Kinder in die Welt zu setzen», sagt sie der «Salt Lake Tribune». Dutzende Babyfotos hingen über seinem Schreibtisch, erinnert sich Paula an einen Besuch im Labor.
Doch ehemalige Nachbarn beharren darauf, dass der Mann mit der hohen Stirn und dem blonden Schnauzbart ein Kinderhasser war. «Erwachsene und Haustiere sind willkommen, Kinder müssen angeleint werden», soll auf seiner Fußmatte gestanden haben, und auf einem Schild an seiner Garage: «Kondome sind viel billiger als Windeln.»
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