Sperma landet auf den Glocken der drallen Schlampe

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Erstellt: 30.06.2016 Aktualisiert: 15.11.2018, 03:04 Uhr
Die halbe Altstadt war auf den Beinen, um die Ankunft der Glocken und deren Weihe mitzuerleben. Nach einem Gottesdienst vor der Gallus-Kirche wurden die beiden Glocken nach oben auf ein Podest gehievt.
Da konnte es einem Kleingläubigen ja Angst und Bange werden: Ohne große Absperrungen wurden die Glocken von einem vor der Kirche stehenden Kran aus auf ein Gerüstes gehievt, das vor dem Glockenturm aufgestellt war. Doch wie gesagt, nur Kleingläubige hatten mit irgendwelchen Sicherheitsbedenken ihre irdischen kleingeistigen Probleme. Prälat Helmut Wanka verdeutlichte später in seiner Predigt, was die Glocken seiner Meinung in transzendenter Art und Weise tun: Die Glocken würden den Himmel aufreißen, erklärte der Theologe. Wer so über die tonnenschweren Kolosse denkt, dem ist eben auch nicht angst und bang, wenn es um Absperrungen und Sicherheitsabstände geht. Schließlich gehört zum Leben auch eine Portion Wagnis dazu.
Das Unterfangen, zwei neue Glocken für die Gallus-Kirche mit Hilfe von Spendengeldern anzuschaffen, stieß wie bereits berichtet nicht überall auf Begeisterung. Flörsheims Pfarrer Sascha Jung ging in seiner Ansprache kurz auf den Kreisblatt-Artikel ein. Dieser sei – so erklärte Sascha Jung sinngemäß – widerlegt durch die zahlreiche Zustimmung für die Glocken. Im Artikel „Neue Glocken finden nicht nur Beifall“ (HK vom 21. Juni) wurde übrigens nur darüber berichtet, dass nicht alle Gemeindemitglieder den Glockenkauf für so eminent wichtig halten. Diese Meinungsäußerung regte anscheinend so manche Befürworter mehr auf, als sie wohl zugeben würden. Doch die Gedanken sind frei, vor allem auch dann, wenn es um Glaubens- und Kirchenthemen geht.
Zweifellos sind viele Katholiken in der Mainstadt sind tatsächlich stolz darauf, dass nun im Kirchturm von Sankt Gallus die zweitgrößte Glocke im Bistum ihren Dienst versehen wird. Dies zeigt schon der Zuspruch von Hunderten von Menschen gestern Mittag, die bis zum Nachmittag den Gottesdienst vor dem Eingang der Gallus-Kirche sowie das Hochhieven der Glocken mit Hilfe eines Krans verfolgten. Dass mit der Glocken-Aktion nicht nur Ehre, sondern auch Werbung für die gute Sache verbunden ist, zeigt unter anderem die Main-Taunus-Recycling (MTR) GmbH. Auf dem Kran prangte gut sichtbar das MTR-Werbebanner.
Wie der Geschäftsführer des auf dem Wickerer Deponiepark beheimateten Unternehmens, Gerd Mehler, erklärte, übernahm das Unternehmen die Kosten für den mobilen Kran, der die Glocken nach oben beförderte. Dass die spannend inszenierte Glockenweihe samt deren Anheben gleichzeitig ein seltenes Ereignis bedeuten, machte Pfarrer Sascha Jung in seiner Ansprache deutlich. Die letzte Glockenweihe habe es vor 50 Jahren im Jahr 1966 gegeben. Damals habe die Ortszeitung, die damals noch Maingau-Bote hieß, in seinem Bericht von einem Geläut geschrieben, dass bis zum Taunus und Odenwald zu hören sei. Dan werde das neue Glockenwerk künftig wohl bis Hamburg und Berlin zu hören sein, erklärte ein bestens aufgelegter Sascha Jung bei seiner Ansprache.
Egal, wie weit die Glocken zu hören sind: Die sogenannte Stadtgesellschaft bestaunte gestern die neuen Glocken, die nicht nur geweiht, sondern auch mit Chrisam einbalsamiert wurden. Chrisam werde zum Beispiel bei der Weihe von Bischöfen verwendet, erläuterte Sascha Jung.
Prälat Helmut Wanka, ehemaliger Personaldezernent des Bistums Limburg, berichtete in seiner Predigt davon, dass er nach Bekanntwerden des Termins für die Glockenweihe von vielen Gläubigen angesprochen worden sei. Dies sei doch in der heutigen Zeit, wo es ja meist nur Beschwerden wegen des Glockengeläut gebe, eine schöne Sache, hätte diese zu ihm gesagt. Als positives Glaubenzeichen verstand Helmut Wanka die Glockenweihe in der Mainstadt sowieso. Die Glocken würden mit ihrem Geläut die Menschen in dunklen und hellen Tagen begleiten. Sie würden aber auch den Menschen zurufen: „Steh auf!“. Die Trägheit und Traurigkeit sollten durch den Ton der Glocken weggeweht werden. „Die Glocken erzählen von Gottes Gegenwart in Flörsheim. Die Glocken reißen den Himmel auf“, präsentierte der Prälat einen prosaisches Bild. Tatsächlich waren gestern Nachmittag zwar viele weiße Wolken zu sehen. Doch der blau strahlende Himmel zeigte an, dass zu dieser Zeit nicht mit Regen zu rechnen sei. Der Sonnenschein sorgte dafür, dass der goldfarbene Wetterhahn auf dem Dach der Gallus-Kirche mit den neuen Glocken um die Wette zu glänzen schien.
Rund um die Gallus-Kirche drängelten sich Hunderte von Zuschauern, viele von ihnen wohnen in der Altstadt, die nicht nur den Gottesdienst mitfeierten und die Weihe-Handlung verfolgten, sondern auch die beiden neuen Glocken bewunderten. Wie bereits berichtet, kosten die beiden Glocken zusammen rund 130. 000 Euro. Die Summe wurde durch Spendengelder eingenommen. Lediglich die erforderlichen Umbau- und Anpassungsarbeiten im Kirchturm sowie bei dem Dachreiter, in dem die kleine Glocke installiert wurde, zahlt die Pfarrgemeinde aus ihrem Etat.




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30.06.2022






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Die Glocken von Zlonice: Auf den Spuren von Antonín Dvořák

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Die Glocken von Zlonice: Auf den Spuren von Antonín Dvořák
Zlonice | Foto: Martina Schneibergová, Radio Prague International
Zlonice | Foto: Martina Schneibergová, Radio Prague International
Zlonice | Foto: Martina Schneibergová, Radio Prague International
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© Seznam.cz, a.s. , 2022 a další | 23. 7. 2019



Autor:
Martina Schneibergová






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Für Musik-Begeisterte sind sie ein Begriff: die Zlonicer Glocken. Denn so hat Antonín Dvořák seine erste Symphonie in c-moll bezeichnet. Im Ort Zlonice lernte der junge Dvořák vom dortigen Kantor viel über die Musik. Und den Akkord der dortigen Glocken hatte der später berühmte Komponist wahrscheinlich nie vergessen.
Das Städtchen Zlonice liegt etwa 60 Kilometer nordwestlich von Prag, unweit der Stadt Slaný. Wenn der Bus aus Slaný sich Zlonice nähert, dann sieht man schon von Weitem die Türme der prunkvollen Barockkirche. Die Kirche ist ein Werk von František Maxmilián Kaňka. Früher hat man sie Kilian Ignaz Dientzenhofer zugeschrieben, und diese Angabe findet man auch heute noch in einigen Reiseführern. Das einzige Barockgebäude, das hier von Dientzenhofer stammt, ist die weniger auffällige Dekanei. Dies bestätigte auch mein Begleiter durch Zlonice, Jan Tůma, der sich um die Dvořák-Gedenkstätte kümmert. Die Gedenkstätte wurde vor mehr als 50 Jahren im ehemaligen Spital unweit der Barockkirche eingerichtet. Jan Tůma ist Geschichts- und Musiklehrer und befasst sich mit der Kulturgeschichte der Region. In Zlonice herrschte schon immer ein reges Musikleben. Jan Tůma:
„Liehmann war ein guter Musiker, aber er war jähzornig und lehrte noch nach der alten Methode: Wenn ich etwas nicht spielen konnte, bekam ich so viele Rippenstöße wie auf dem Papier Noten waren. Die Harmonie kannte Liehmann gut – es versteht sich von selbst, dass man damals einen anderen Begriff von der Harmonie hatte als wir heute.“
So erinnerte sich Antonín Dvořák an seinen Musiklehrer aus Zlonice. 1857 erfüllte sich Dvořáks Traum, als er an der Organistenschule in Prag angenommen wurde. Zlonice hat er dann immer wieder besucht, und seinen Lehrer und vor allem die Glocken von Zlonice vergaß er nie.
Die Symphonie c-moll – Dvořák nannte sein Werk „Zlonicer Glocken“. Die Symphonie beendete der Komponist zwar schon 1865, sie wurde aber erst 1923 wieder gefunden. Kann man heute eigentlich noch die Glocken von Zlonice hören? Jan Tůma:
Auf dem Hügel neben der Hauptstraße, die nach Slaný führt, befindet sich die Antonín-Dvořák-Gedenkstätte. Sie wurde 1954 eröffnet:
erzählt Jan Tůma. Es klingt unglaublich, dass während des Kommunismus, wo alles dem Staat gehörte und vom Staat verwaltet wurde, eine solche Gedenkstätte in der Trägerschaft eines Vereins sein konnte. Zudem erfreuten sich Dvořáks Werke nicht gerade der Gunst der offiziellen kommunistischen Kulturträger. Denn es war bekannt, dass der Komponist ein tief gläubiger Mensch gewesen war. Der Zlonicer Verein sowie das kleine Dvořák-Museum haben die kommunistischen Zeiten jedoch überlebt. Jan Tůma:
„Wir waren Jahre lang fast eine illegale Organisation, aber niemand hat uns die unerwünschte Aufmerksamkeit geschenkt. Erst später hat die Gemeinde die Gedenkstätte offiziell übernommen, und bis heute ist dieses Museum in der Trägerschaft der Gemeinde.“
„Ein großer Bewunderer von Levs Stimme war Bedřich Smetana, der für ihn einige Opernrollen geschrieben hat. Unter den Exponaten findet man beispielsweise einen Originalbrief von Dichter Jan Neruda an Josef Lev. Die beiden waren befreundet. Von den anderen Musikern, die mit Zlonice verbunden sind, möchte ich noch an den Chorleiter und großen Kenner der Kirchenmusik, an Antonín Wolf erinnern. Er war in Zlonice ab 1887 ein halbes Jahrhundert lang tätig.“
Die Führung durch Zlonice werden wir in der nächsten Ausgabe des Reiselands fortsetzen.
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11.03.2013 | 15:02 Uhr







Ostbevern (IA) - Beim Kreisjugendturnier beim Reit- und Fahrverein Ostbevern haben die Reiter des gastgebenden Vereins alle Mannschaftsprüfungen gewonnen. Die Teams Ostbevern I und II landeten im Wettkampf um die Jugendstandarte des Kreisreiterverbandes Warendorf den Doppelsieg.
Damit holten sie die Standarte zurück in die Gemeinde, nachdem im vergangenen Jahr der RFV Milte-Sassenberg siegreich war. Unter der Leitung von Mannschaftsführerin Barbara Möllers sammelten Marc Nosthoff, Eike und Kim Riegelmeier, Lara Louisa Braun, Greta Goldberg, Luisa sowie Jana Rotthove in den verschiedenen Dressur- und Springprüfungen auf A-Niveau die meisten Punkte.
Der RFV Warendorf legte in der letzten Teilprüfung einen Endspurt hin. Bis dahin hatte die Mannschaft mit Christina Kulla, Frederike Weitkamp, Nadine Everwand, Claire Venherm, Theresa Oertker, Anna-Katharina Müller und Elena Otto-Erley auf dem vierten Platz gelegen. Dann konnte Otto-Erley das abschließende A-Springen gewinnen und damit wichtige Punkte für das Team sammeln. Unter der Leitung von Judith Schaefers verdrängte Warendorf damit den RFV Milte-Sassenberg vom dritten Platz verdrängen.
Fünfter wurde Oelde vor Albersloh. Zum ersten Mal hat der RV Vorhelm Schäringerfeld an dem Wettkampf teilgenommen und sich auf Rang sieben tapfer geschlagen. Achter wurde Rinkerode vor Ahlen/Sendenhorst.
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Die Glocken von Zlonice: Auf den Spuren von Antonín Dvořák

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Die Glocken von Zlonice: Auf den Spuren von Antonín Dvořák
Zlonice | Foto: Martina Schneibergová, Radio Prague International
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Autor:
Martina Schneibergová






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