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Transgender-Offizierin: „Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms“
Transgender-Offizierin: „Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms“
Transgender-Offizierin: „Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms“
Anastasia Biefang beim Kommandowechsel in der Kurmark-Kaserne Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Patrick Pleul
„Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms“
Deutschland
18. November 2021
Autor: Björn Harms / Felix Krautkrämer / Christian Vollradt
40 Kommentare
„Offiziere und Unteroffiziere haben innerhalb und außerhalb des Dienstes bei ihren Äußerungen die Zurückhaltung zu wahren, die erforderlich ist, um das Vertrauen als Vorgesetzte zu erhalten.“
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Anastasia Biefang beim Kommandowechsel in der Kurmark-Kaserne Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Patrick Pleul
Gesellschaft
Einfach Spaß am Gesang
An medialer Aufmerksamkeit mangelt es Anastasia Biefang nicht. Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr ist allerorts ein gefragter Gesprächspartner. In ihrer Rolle als stellvertretende Vorsitzende von „QueerBw“ gab sie bereits Interviews für den SWR, den WDR oder Deutschlandfunk Kultur. Auch für die Kulturszene ist die sonst so verhaßte Bundeswehr durch die 47jährige plötzlich attraktiv geworden.
Das Bode-Museum in Berlin bat kürzlich 62 prominente Frauen, historische Skulpturen für eine interdisziplinäre Ausstellung zu interpretieren. Eine von ihnen war Biefang, die nun seit kurzem in einem per QR-Code abrufbaren Video die zwischen 1720 und 1750 entstandene lebensgroße „Diana als Jägerin“ von Bernardino Cametti als durchsetzungs- und willensstarke Frau würdigte.
Ihren Abschlußappell als Kommandeurin des Informations-Bataillons in Storkow feierte sie im vergangenen Jahr im Beisein diverser Medien mit einem zum bunten Einhorn umgebastelten „Zwo-Tonner“. Biefang steht also häufig in der Öffentlichkeit. Und sie steht gern dort. Das dürfte auch der Bundeswehr-Führung bekannt sein.
Am 17. April 2021 erschien auf dem Youtube-Kanal der Dragqueen Jurassica Parka, bürgerlich Mario Olszinski, ein erstaunliches Interview. Zu Gast: Anastasia Biefang. Die 47jährige plauderte dort über alltägliche Dinge, doch auch Pikantes kam zum Vorschein. Die Soldatin gab offen zu Protokoll: „Ich lasse mich gern vögeln in Darkrooms.“ Die Moderatorin hakte belustigt nach: „Du läßt dich gerne durchbumsen?“ Biefang: „Ja, warum nicht, ne?“
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Später gab sie noch weitere Details zu ihrem exzessiven Partyleben preis. So sei sie häufig auf der „Fuck Your Gender“-Partyreihe von der „The Nipple Liberation Army“ anzutreffen. „Ich bin in einem Kollektiv. Wir machen unsere eigenen sexpositiven Partys. Ist geil, ne?“
Ebenfalls kein Problem hatte sie damit, der Moderatorin ihre nach der Geschlechtsumwandlung gemachten Brüste zu präsentieren. „Meine halben [Brüste] darfst du gerne anfassen“, forderte sie die ihr gegenübersitzende Dragqueen auf. „Darf ich die nachher mal anfassen?“, fragte diese neugierig. „Natürlich!“ Moderatorin: „Ich hab’ deine Brüste ja vorhin schon gesehen, und die sind sehr schön.“
Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage: Sind die getätigten Äußerungen im Einklang mit dem geforderten Erscheinungsbild des Soldaten? Nimmt das Außenbild der Bundeswehr und seines Offizierskorps dadurch keinen Schaden? Schließlich verdankt Biefang ihre Prominenz nicht zuletzt ihrem Arbeitgeber, denn dort wurde ihre geschlechtliche Identität für viele Medien erst zum Politikum.
Für den Soldaten gilt – erst recht im Rang eines Oberstleutnants, wie Biefang ihn bekleidet – das Mäßigungsgebot. Im Soldatengesetz heißt es in Paragraph 17 zum Verhalten im und außer Dienst:
„(1) Der Soldat hat Disziplin zu wahren (…). (2) Sein Verhalten muß dem Ansehen der Bundeswehr sowie der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die sein Dienst als Soldat erfordert. (…) Außer Dienst hat sich der Soldat außerhalb der dienstlichen Unterkünfte und Anlagen so zu verhalten, daß er das Ansehen der Bundeswehr oder die Achtung und das Vertrauen, die seine dienstliche Stellung erfordert, nicht ernsthaft beeinträchtigt.“
Zusätzlich verlangt Paragraph 10 in Absatz 6:
Hat sich Anastasia Biefang öffentlich stets an diese Richtlinien gehalten?
Die Bundeswehr will „aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes“ keine Aussage gegenüber der JUNGEN FREIHEIT treffen, wie eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums mitteilt.
Doch wie sieht es allgemein aus, losgelöst von Biefang? Wie steht die Bundeswehr zu derart provokativen Aussagen, wenn sie von jemandem geäußert werden, der der Öffentlichkeit als Soldatin bekannt ist? Auch hier sperrt sich die Bundeswehr. Es bleibe dabei, erklärt die Sprecherin auf Nachfrage der JF. Es handle sich um eine Personalangelegenheit. „Hypothetische Fragen vermag ich nicht zu kommentieren.“
Das ist interessant, denn in einem anderen Fall gab sich das Verteidigungsministerium deutlich weniger zugeknöpft. Und das, obwohl es dabei nur um „Likes“ in sozialen Medien und nicht um persönliche Äußerungen ging. Gemeint ist die Affäre um den Oberstleutnant Marcel B., der im vergangen Jahr ins Visier verschiedener Medien geriet, weil er auf Instagram Fotos von Personen mit „gefällt mir“ markierte, denen wiederum die falschen Bücher gefielen.
So hatte ein Bekannter des Oberstleutnants ein Buch des Antaios-Verlags empfohlen, und dafür ein Like von B. erhalten. Auch ein Beitrag mit der Losung „Defend Europe“ gefiel B. Zum Politikum wurden die „Like-Verbrechen“, weil der Offizier unter anderem auch für Social-Media-Aktivitäten der Bundeswehr zuständig war. Die Betonung liegt auf „war“, denn schon kurz nach den ersten Berichten wurde B. von diesen Aufgaben entbunden.
Doch damit nicht genug. Das Verteidigungsministerium beeilte sich gegenüber anfragenden Medien und auf Twitter öffentlich zu versichern: „Wir haben sofort, nachdem uns Hinweise auf die Aktivitäten der Person erreicht haben, Ermittlungen aufgenommen. Die Person ist nicht mehr mit Aufgaben im Bereich der Social Media betraut.“
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Zwar dürfe man sich aus rechtlichen Gründen nicht zu weiteren Details äußern, aber: „Grundsätzlich gilt: In der gesamten Bundeswehr gilt unabhängig von Position oder Dienstort die Null-Toleranz-Linie der Verteidigungsministerin bezüglich Extremismus oder Zweifeln an der notwendigen Verfassungstreue.“
Nochmalige Nachfrage bei der Bundeswehr, wie sie eine solche Ungleichbehandlung begründe. Wieso gelte für einen Offizier, der so prominent in der Öffentlichkeit stehe wie Biefang, der Persönlichkeitsschutz, für Marcel B. aber nicht?
Die Sprecherin des Verteidigungsministeriums sieht das erwartungsgemäß anders. „Ich sehe überhaupt keine Ungleichbehandlung.“ Grundsätzlich könne sie aber sagen: „Wenn wir den Eindruck bekommen oder es Meldungen gibt, daß etwas unrechtmäßig läuft, schauen wir uns das dann selbstverständlich sehr genau an.“ Ansonsten gelte: Man habe es mit Persönlichkeitsrechten zu tun und beide Fälle würden gleichbehandelt.
Wirklich? Im Fall von Marcel B. hat sich das Verteidigungsministerium öffentlich kritisch zu der Angelegenheit geäußert und Ermittlungen gegen den Offizier bekanntgemacht. Zu Anastasia Biefangs verbalen Eskapaden hingen heißt es nur, man äußere sich nicht zu diesen. Ist das eine Gleichbehandlung?
Man möchte die Sprecherin des Verteidigungsministeriums, die als Marineoffizier selbst dem Soldatengesetz unterliegt, gern fragen, wie sie es mit dem dortigen Paragraph 13 hält. Dessen Absatz 1 lautet: „Der Soldat muß in dienstlichen Angelegenheiten die Wahrheit sagen.“
Und diese Darsteller sollen nicht krankhafte Ambitionen vertreten?
Einfach alles nur noch irre in diesem Land.
Bitte in die Afd eintreten,
damit das Gegengewicht deutlich wird,
dass sehr viele, in diesem schrägen Fall würde ich „99 + X“ Prozent sagen,
anders denken !
Ich sags noch mal mit mehr Korrektheit: Je sais des salles militaires, parce que tu étais foutu (war man im Arsch, (être baisé nutzt der Franzose nicht in dem Zusammenhang) ! Mais après la connaissance, content d’en être ressorti vivant ! Aber da gab es keinen Dienstgrad für transsexuelle Selbstdarsteller oder ist das eine Selbstdarstellerin? Zumindest sind der französisch sprechenden Truppe der Fremden Frauen und Transsexuelle fremd! Vermutlich gäbe die Information, dass Gegener kommen die von Transsexuellen angeführt werden, dem Feind reichlich Auftrieb! Ob das taktisch klug ist?
Üblicherweise regelt die Natur solche Phänomene: Nach dem Gesetz des Stärkeren setzen sich klassische Werte und soldatische Tugenden durch, während gegenteilige Verhaltensweisen in eine Nische abgedrängt werden. Das Problem ist: die westlichen Heere (mit LGBT-Personal an prominenter Stelle) besitzen im Weltmaßstab immer noch einen technologischen Vorsprung. Krass formuliert: Nur wegen ihrer überlegenen Erst- und Zweitschlagskapazität können sich NATO-Armeen diesen Zirkus mit ihrem Personal erlauben. Oder wie es mein Religionslehrer Ende der 1970er Jahre sagte: „Die großen linken Freiheiten Westberlins funktionieren nur dank amerikanischer Atomwaffen.“ Ausufernd schräge Personen, normalerweise unter sozialer Entfremdung leidend, werden durch ein umgepoltes Wertesystem nach vorn gepusht. Und durch ein atomares Potential, das die Feinde der sogenannten Freiheit punktgenau bedroht, erfahren jene Leute eine Bestandsgarantie, die unter dem Deckmantel der Freiheit naturwidrig handeln. Diese Verhaltensweisen, von der Natur normalerweis ins Abseits verfrachtet, werden dank überlegener Militärtechnik gedeckt, geschützt, ja gehegt und gepflegt. Ist die Hure Babylon unangreifbar?
Habe die Pressekonferenz bei Reitschuster gesehen, wo die Söldnerin der BW nach nicht stattfindender Gleichbehandlung gefragt wurde (mal nicht von Reitschuster). Widerliche bis lächerliche Reaktion, Sie berichteten ja in Ihrem Beitrag. Ich frage mich immer öfter, in wlches Land ich da beigetreten bin.
D e k a d e n z h o c h d r e i ! Was sagen die Militärseelsorger der Bundeswehr dazu? Würde mich so nebenbei einmal interessieren. Was sagt ein Bedford-Strohm dazu? Großes Schweigen im Walde.
Herr Walz, die Vögel sagen nichts dazu, weil sie kein Rückrat haben. Sie könnten ja anecken.
Tja, zwischen sich als Frau fühlen und Frau sein liegen viele, viele Meilen.
Da nützen auch noch so viele OP’s nichts. Du bist geboren als, und weil es Dir nachher aus welchen Gründen auch immer nicht paßt oder man Dein Gehirn versaut hat, meinst Du, einige Schnitte könnten dem abhelfen. Welch armselige Kreatur entsteht da. Wäre nicht arg. Damit muß sie selbst leben, aber eine solche Person in eine solche Position hieven, ist ebensolche Verantwortungslosigkeit, wie die, solche Personen unkontrolliert auf Kinder u. Jugendliche loszulassen.
Keine NORMALE Frau würde solche Zoten von sich geben, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Widerlich. Wie kommen sich wohl normale Männer in Uniform solcher Kreatur, die man ihnen vor die Nase gesetzt hat, gegenüber vor. Tuscheln sie, lachen sie oder möchten sie … auch so sein?
Ich kann mir eine solche „Kommandantin“ als nie versiegendes Witzthema in Ländern vorstellen, in welchen man unter Militär anderes versteht (sich vorstellt, solchen „Kommandeuren“ mal an der Front zu begegnen). Was wird unseren Politiker noch alles einfallen, mit dem sie Deutschlands Ansehen in der ganzen Welt lächerlich machen und in den Dreck treten können.
Zwei Legislaturperioden mit weiblichen Verteidigungsministern haben gereicht, um aus einer chronisch unterfinanzierten Truppe einen moralischen und organisatorischen Sauhaufen zu machen.
Dann freuen wir uns schon auf die neue grüne Verteidigungsministerin als Oberbefehlshaber dieser Gurkentruppe.
Frau Merkel und ihre Lakeien (in Politik und Medien) haben aus Deutschland eine Bananenrepublik gemacht.
Es kann hereinkommen und bleiben, wer will, was scheren diese Herrschaften Gesetze?
Der Hosenanzug regiert wie einst Ludwig XIV, ihre „Ansichten“ sind alternativlos, das Recht wird beliebig gebogen oder gebrochen, L’État, c’est moi!
Und ihre getreuen Vasallen, denken auch nach äusserstem Versagen (zuletzt Afganistan) nicht im Entferntesten an Abbitte oder gar Rücktritt.
Mit der „Operation Abendsonne“ haben die Ministerien ihre Freunde noch einmal reichlich mit gutbezahlten Jobs eingedeckt. Da wird noch eben mitgenommen, was irgendwie geht.
In der Bundeswehr wurde jede Stube umgedreht nach allem, was auch im Entferntesten nach Tradition riecht. Das war wichtiger als die Einsatzkraft. Und das Ergebnis sind dann eine Dragqueen und Transgender-Kommandeurin, die ihre Vorlieben breittreten.
Aber die Mehrheit des deutschen Wahlvolks scheint nichts dagegen zu haben.
Viktor Orbán: «Würde ich eine Flüchtlingspolitik wie Ihre Kanzlerin machen, würden mich die Menschen noch am selben Tag aus dem Amt jagen»
Das geht halt nur mit den Obrigkeitshörigen , Staatsgläubigen und total Naiven Bundesbürgern die ihre eigene Erniedrigung noch frenetisch Bejubeln und die Bundeswehr pauschal für einen Hort von Mördern und Nazis hält der dringends „Modernisiert“ werden muss !
Zu den im Artikel genannten Paragraphen des Soldatengesetzes, die sich mit dem Auftreten dieser Person befassen, kommt dann noch der § 12 SG, Pflicht zur Kameradschaft, hinzu.
Ich habe einige Bekannte bei der Bundeswehr, die von dieser umgebauten Frau Biefang einfach nur genervt sind und diesen Egotrip zur Zelebrierung der eigenen Sexualität als unkameradschaftlich empfinden, darunter auch einige Soldatinnen. Kameradschaft und Toleranz sind keine Einbahnstraßen und wenn durch dieses exzessive Darstellen der eigenen sexuellen Identität ein schräges Licht auf die Truppe geworfen wird, kommt das bei den Kameraden nicht wirklich gut an.
Als ehemaliger BW-W-15er (fremd)schäme ich mich für diese Bundeswehr und vor allem für dieses
„Führungs“-Personal. Einfach nur erbärmlich. Ja, wir machen uns zum Gespött der ganzen übrigen
Welt. Aber es passt zu dieser armseligen „Melange“, welche heute sich in unserem Lande austobt.
Und auch hier passt der Spruch: „Wie bestellt, so geliefert“ . Deutschland hat fertig!
ab ca. min 40 kommt raus, das die Krankenkasse seine Brust-Op bezahlt hat.
Wie oft habe ich erlebt, dass ich als Familienvater mit Höchstbeitrag in der GKV, für meine Familie und mich Behandlungen nicht übernommen wurden bzw.. privat bezahlt werden mussten.
Stundenlange Wartezeiten inklusive, ich bin froh das ich aus Deutschland weg bin. Deutschland ist kaputt.
Ja, daß dafür eine Krankenkasse aufkommt, ist ein Unding.
können Sie vielleicht nachforschen, wie ein Mann vom Einwohnermeldeamt bzw. Gericht als „Frau“ anerkannt werden kann, wenn er in „Herrensaunen“ geht? Auch die anderen Veranstaltungen und Orte die Biefang aufzählt, scheinen zum Teil vor allem von homosexuellen Männern genutzt zu werden. Dort gehen Frauen nicht hin.
Die Hürden für die Transition sind ja (angeblich) sehr hoch. Man muss über mehrere Jahre hinweg nachweisen, dass man sich als im falschen Körper empfinde. Wenn ein Mann in Herrensaunen geht, bleibt er aber ein Mann.
könnt Ihr vielleicht nachforschen, wie ein Mann vom Einwohnermeldeamt bzw. Gericht als „Frau“ anerkannt werden kann, wenn er in „Herrensaunen“ geht? Auch die anderen Veranstaltungen und Orte die Biefang aufzählt, scheinen zum Teil vor allem von homosexuellen Männern genutzt zu werden. Dort gehen Frauen nicht hin.
Die Hürden für die Transition sind ja (angeblich) sehr hoch. Man muss über mehrere Jahre hinweg nachweisen, dass man sich als im falschen Körper empfinde. Wenn ein Mann in Herrensaunen geht, bleibt er aber ein Mann.
Wie beim Karnevals-Umzug – diese erbärmliche Offizieuse .
Folgen von Flintenuschi. So ist es eben in einer dekadenten Gesellschaft, die ihren Untergang feiert.
Schon vor dem Afghanistandebakel war unseren Gegnern klar, dass große Teile der Natotruppen mit den verweichlichten Soldaten und pazifistischen Führungen Pappkameraden sind. Einzig das US Atomschild hält sie noch zurück, wird aber von rotgrün grade abgeschafft. Was wohl aus dem Oberstleutnant wird, wenn fremde Truppen unser Land besetzt haben?
Die Transgender-Offizierin A. Biefang mag ja vieles sein und können. Nur, Anstand und Ehre hat sie nicht! Es ist beschämend, daß das Bundesministerium für Verteidigung einen solchen medialen Auftritt duldet und sich hier hinter „Wahrung des Persönlichkeitsschutzes“ versteckt. Solche Maßstäbe gelten natürlich nicht, wenn die „falsche“ Seite“ gelikt wird. Oder wenn Soldaten, die erfolgreich eine Spezialausbildung absolviert haben feiern und es dabei zottig hergeht. Auweia, das sind ja auch Männer. Dann würde sich die Sprecherin des Verteidigungsministeriums, Madam Marineoffizier, mit Sicherheit anders äußern. Ganz im Einklang mit ihrer Chefin, der Frau Verteidigungsminister und deren männlichen Speichelleckern. Zu viele und ganz besonders solche Frauen tun der Bundeswehr nicht gut!
Die Russen glauben, wir veralbern sie, um unsere wahre Kampfstärke hinwegzutäuschen. Vielleicht wäre Biefang so oder so vor 80 Jahren die Geheimwaffe gewesen, die die Russen hätte abhalten können, die Seelower Höhen zu stürmen.
Unglaublich, was sich in dieser dekadenten Merkel-Republik abspielt. Dieses Land als Bananenrpublik zu bezeichen, ist wohl untertrieben. So tritt heute ein Obertleutnant, der als Vorbild für seine Untergebenen dienen soll, in der Öffentlichkeit auf. Das sagt schon alles über den Verfall der Bundeswehr aus. Und die Führung schweigt.
Ist doch alles okay. Die Landesverteidiger sparen eine Menge ihres Soldes, wenn sie statt in den Puff, in den Darkroom gehen. Auch schon vor vielen Jahren gab es die ehrbare Marketenderin.
Wofür man sich früher schämte, dessen rühmt man sich heute.
Wer die meisten Sünden hat ist unser Held großer Rat.
Der Himmel fällt uns auf den Kopf!
Wieso darf ein Soldat bei einem Kommando-Wechsel in übergroßen Symbolen seine sexuellen Präferenzen darstellen.
Wenn man sich das Bild oben anschaut, so sieht man im Vordergrund den grüßenden Kompaniefeldwebel und im LKW einen Soldaten am Steuer. Die beiden müssen sich doch erniedrigt und verxxxxt vorkommen…….
Die ganze Welt lacht über uns.Das gute dabei ist das wir blitzschnell besetzt wären im Fall der Fälle.
Als ehemaliger Marineoffizier weiß ich, daß sich die meisten Soldaten von der Politik und der militärischen Führung verhöhnt fühlen und innerlich gekündigt haben. Die von Frau Merkel geförderte Demoralisierung der Truppe ist ausschlaggebend für ihre derzeitige Kampfunfähigkeit. Sie wiegt schwerer, als die materielle und finanzielle Unterversorgung.
Das Bild des deutschen Soldaten war auch nach dem 2. Weltkrieg (im In- und Ausland) geprägt von harten , professionellen und patriotischen Kämpfern. Heute wird das Bild einer wehleidigen, wohlstandsverwahrlosten Schwulen- und Lesbentruppe vermittelt. Woher glaubt die Bundeswehr, ihren Nachwuchs rekrutieren zu können?
Ein 16 jähriger Verwandter von mir träumt von einer BW-Karriere. Ich, selber W 15er, rate ihm schon seit längerem ab. Diesen Artikel hier werde ich ihm zukommen lassen.
Und zur Nachwuchsrekrutierung würde ich doch die Transe in die Schulen schicken, wo sie dann alle ihre sexuellen Eigenarten im Gossendeutsch kundtun darf. Ich kann mir vorstellen, daß es tatsächlich einige Existenzen gibt, die sich gerne von so etwas kommandieren lassen……mit Peitsche und so….. und sich daher gerne in die „Dark-Room-Kaserne“ einziehen lassen.
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