Sperma

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Vier Faktoren für den Sperma-Geschmack

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Verändern Krankheiten den Geschmack?

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Der Geschmack von Sperma kann variieren: Wie das Ejakulat schmeckt, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Der Sperma-Geschmack lässt sich unter anderem durch Nahrung, Genussmittel und Medikamente beeinflussen.
Viele Männer fragen sich, wie ihr Ejakulat eigentlich schmeckt. Die Frage nach dem Geschmack von Sperma stellt sich vor allem im Zusammenhang mit Oralverkehr, schließlich landet die Körperflüssigkeit dabei unter Umständen im Mund der Partnerin oder des Partners. Der Geschmack des Spermas hängt vom subjektiven Empfinden ab, andere Faktoren beeinflussen jedoch auch, wie Sperma eigentlich schmeckt.
Der Sperma-Grundgeschmack ist nicht nur salzig , sondern hat auch eine metallische Komponente, weil Zink darin enthalten ist.
Oft wird der Geschmack darüber hinaus als nussig oder milchig beschrieben. Wenn das Aroma des Spermas abweicht, besteht grundsätzlich kein Grund zur Sorge: Die konkrete Note kann von Mann zu Mann variieren, schließlich kommt es dabei auch auf Ernährung und Lebensgewohnheiten an.
Essen, Genussmittel und Medikamente können den Geschmack von Sperma maßgeblich beeinflussen. Auch die Tageszeit spielt dabei eine Rolle, da sich die Zusammensetzung von Sperma im Tag- und Nachtrhythmus ändern kann.
Bereits 1999 führte die Hamburger Psychologin und Sexualtherapeutin Angelina Borgaes eine Untersuchung durch, wie die “Süddeutsche Zeitung” berichtete: Rund 50 Frauen sollten den Geschmack des Spermas ihrer Partner beurteilen, nachdem diese bestimmte Nahrungsmittel zu sich genommen hatten.
Die Probanden im Alter von 20 bis 40 Jahren lebten seit mindestens einem Jahr in der Beziehung und hatten in regelmäßigen Abständen Oralverkehr . Die Teilnehmer nahmen keine Drogen oder dauerhaft Medikamente. Zudem durften sie nicht krank sein. Ihr Ejakulat wurde von ihren Partnerinnen nach dem Genuss von viel Knoblauch, Aspirin, Ananassaft und Bier beurteilt – mit eindeutigem Ergebnis.
Knoblauch hat einen negativen Effekt auf den Geschmack; Probandinnen klagten über säuerliches, fauliges und muffiges Aroma
​ Aspirin-Tabletten verursachen einen eher schlechten Sperma-Geschmack; er bekommt herbe und bittere Nuancen
Große Mengen Alkohol verursachen einen schalen und abgestandenen Geschmack; die Probandinnen verglichen das Aroma mit Abwaschwasser
​1,5 Liter Ananassaft brachte ein positives Ergebnis; das Aroma wurde süß und lieblich

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Doch nicht nur Ananassaft hat einen positiven Effekt auf den Geschmack der Samenflüssigkeit . So lässt sich das Aroma des Ejakulats insgesamt maßgeblich beeinflussen:
Ein Grund, weshalb Ananassaft das Sperma besser schmecken lässt, ist sein Zuckergehalt – die Süße geht auch in das Ejakulat über. Deshalb hat der Verzehr von Obst grundsätzlich eine positive Wirkung auf den Geschmack. Neben Ananas eignen sich beispielsweise Melonen, Mangos, Papayas, Kiwis, Erdbeeren, Äpfel oder Trauben , um ein angenehmes Aroma zu erzielen.
Während Knoblauch eine nahezu verheerende Wirkung auf den Sperma-Geschmack hat, wirken sich bestimmte Gewürze und Kräuter positiv auf die Note der Körperflüssigkeit aus. Dazu zählen Petersilie, Koriander, Pfefferminze, Kardamom und Zimt . 
Der Verzehr von Fleisch sorgt für klebriges, streng schmeckendes Ejakulat. Flüssiger und geschmacksneutraler wird das Sperma durch vegetarisches Essen . Dabei sollte allerdings auf das Gemüse geachtet werden, denn bestimmte Sorten wie Spargel oder Kohl führen aufgrund ihrer Abbauprodukte zu einem unangenehmen Geschmack. 
Durch das Trinken von Wasser und ungesüßtem Tee werden Schadstoffe aus dem Körper gespült , die sich sonst negativ auf den Sperma-Geschmack auswirken können.

Bei Herpes färbt sich das Kondom gelb, bei Chlamydien wird es grün, bei Syphilis blau – und diese Erfindung stammt von drei Teenagern! Wir stellen sie vor.

Unangenehmer Sperma-Geschmack lässt sich meistens auf Lebensmittel, Alkohol oder Medikamente zurückführen. Ein übler Geschmack in Kombination mit einem strengen Geruch kann unter Umständen aber auch ein Anzeichen für eine Entzündung oder Geschlechtskrankheit sein.
Wenn das schlechte Aroma über mehrere Tage bestehen bleibt und weitere Symptome hinzukommen, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
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Viele Männer haben das Bedürfnis, ihre Spermamenge zu erhöhen – und damit die Lust beim Akt zu steigern. Denn ein besonderes Gefühl der Potenz entsteht nicht nur durch eine harte und stabile Erektion, sondern auch durch die Menge des Ejakulats. Aus biologischer Sicht mag dieser Zusammenhang zwar wenig sinnvoll erscheinen, doch darum geht es beim Sex nicht unbedingt. Die Verbindung zwischen Potenz und der Menge des Spermas besteht eigentlich nicht. Es kann Dir und Deiner Freundin aber womöglich ein besonderes Lustgefühl verschaffen, wenn die Spermamenge tatsächlich erhöht wird. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob und mit welchen Mitteln es möglich ist, die Spermamenge zu erhöhen.
Zunächst hat natürlich die Ernährung einen ganz erheblichen Einfluss auf die Zusammensetzung und letztlich auch die Spermamenge. Bekanntermaßen handelt es sich um eine nicht zu unterschätzende Portion Eiweiß. Daraus ergibt sich, dass üblicherweise auch eiweißhaltig gegessen werden sollte, um die Spermamenge zu erhöhen. Gleichzeitig kann es ratsam sein, die Aminosäure L-Arginin in verstärkt zu konsumieren. Fachleute gehen davon aus, dass eine Dosierung zwischen 1 und 2 mg täglich ausreichend sind, um ein besonders dickes und milchiges Sperma zu produzieren. Denn natürlich geht es dabei nicht nur darum, die Spermamenge zu erhöhen, sondern letztlich auch die Qualität. Ein besonders klares Ejakulat, welches noch dazu sehr dünnflüssig ist, wird schon optisch schlechter wahrgenommen. Da versteht es sich natürlich von selbst, dass die Menge als solches auch geringer eingeschätzt wird.
Ein weiterer Tipp um die Spermamenge zu erhöhen, dürfte zu den Binsenweisheiten zählen. Wer einige Tage Enthaltsamkeit übt, wird ganz automatisch mehr Sperma bevorraten und damit auch beim “großen Schuss” mehr Sperma abgeben. Beim Akt als solches lässt sich durch das Vorspiel ebenfalls die Spermamenge erhöhen. Je länger das Vorspiel andauert und je mehr Zeit für den Aufbau des Orgasmus benötigt wird, desto mehr Volumen wird entladen. Wie sich also zeigt, hängt die Menge des Spermas an einer Reihe ganz unterschiedlicher Faktoren. Dadurch ergibt sich eine breite Spanne von etwa 2 bis 6 Millilitern, die als vollkommen normal gelten.
Auf den großen Einfluss der Ernährung wurde bereits ein wenig eingegangen, tatsächlich ist der Zusammenhang allerdings ein wenig komplizierter. Eines sei bereits vorweggenommen: wer sich so ernähren möchte, dass sich die Spermamenge erhöhenwird, hat keine einfache Aufgabe vor sich. Denn die Versorgung mit ganz unterschiedlichen Mineralstoffen und Spurenelementen ist vergleichsweise kompliziert, sodass für optimale Ergebnisse tatsächlich ein aufwendiger und vermutlich in der Praxis auch schwierig zu befolgender Ernährungsplan aufgestellt werden müsste. Hierfür kann es sinnvoll sein, einen spezielles Präparat wie Maxatin einzunehmen. Darin enthalten ist unter anderem Zink, welches einen nachgewiesenen Einfluss auf die Produktion von Testosteron hat. Bereits 1981 konnte eine Studie den Beweis erbringen, dass dieses Spurenelement für einen erheblichen Anstieg des Sexualhormons verantwortlich ist. Dabei nützt die Gabe von Zink sowohl Männern mit einem geringen Testosteronspiegel, wie auch Männer, die Testosteron in üblicher Menge produzieren. Auch der DHT-Spiegel, der für bestimmte Merkmale des Mannes verantwortlich ist, konnte signifikant erhöht werden. Die Bildung von Muskelmasse, die typische tiefe Stimme sowie Selbstbewusstsein und eine hohe Potenz werden dadurch positiv beeinflusst. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass eine Zinkgabe die Spermamenge erhöhen kann – und das überdeutlich. Durchschnittlich konnte eine Erhöhung von nicht weniger als 160 % festgestellt werden.
Natürlich wäre es jetzt einfach möglich, zinkhaltige Nahrungsmittel zu konsumieren – was allerdings in der Praxis weniger einfach scheint, als zunächst angenommen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zinkmenge von 15 mg. Dabei sind die Bemühungen zum Thema “Spermamenge erhöhen” logischerweise noch nicht einkalkuliert. Dennoch soll einmal dargelegt werden, wie schwierig es sein kann, diese Zinkmenge durch eine ganz natürliche Ernährung zu erreichen. Zu den wenigen Nahrungsmitteln, die in einer nennenswerten Menge Zink enthalten, gehören Hülsenfrüchte, Rindfleisch und Garnelen, weiterhin Austern und einige Vollkornprodukte. Konkret handelt es sich in vielen Fällen um Nahrungsmittel, die sich aus verschiedenen Gründen nicht täglich auf unserem Speiseplan befinden. Um den Bedarf über Fleisch zu decken, wird gut ein halbes Kilo rotes Fleisch benötigt. Natürlich ist es nicht unrealistisch diese Menge tatsächlich an einem Tag zu verzehren. Es müsste aber berücksichtigt werden, dass jeden Tag ein halbes Kilo Fleisch gegessen werden muss, um nicht in eine Unterversorgung zu kommen. Dies wäre aus ernährungstechnischer Sicht kaum zu verantworten, denn insbesondere rotes Fleisch ist nachgewiesenermaßen besonders krebserregend. Die DGE empfiehlt, den Fleischkonsum deshalb auf 600 g zu beschränken – wöchentlich, wohl gemerkt. Selbst wenn Du die als besonders zinkhaltig geltenden Kürbiskerne in größeren Mengen konsumieren würdest, müsstest Du immerhin noch etwa 200 g täglich aufnehmen. Auch dies scheint zumindest regelmäßig kaum machbar. 400 -500 g Erdnüsse würden den Bedarf zwar ebenso decken. Doch wenn Du Dich für eine derart große Menge Erdnüsse – täglich wohlgemerkt – entscheiden würdest, müsstest Du auch mehr als 2000 Kalorien in Deinem Ernährungsplan unterbringen. Dies wurde vermutlich dazu führen, dass Du in kurzer Zeit ganz deutlich zu nehmen würdest. Stellen wir also ganz einfach und objektiv fest: zumindest dauerhaft ist es unmöglich, schon die offiziell empfohlene Tagesdosis an Zink durch die natürliche Ernährung aufzunehmen. An dieser Stelle soll noch einmal erwähnt werden, dass zum Spermamenge Erhöhen aber eine durchaus größere Zinkmenge als die bereits genannten 15 mg sinnvoll wären, was die Aufnahme durch die tägliche Ernährung erst recht unmöglich erscheinen lässt. Hier stellt sich natürlich die Frage, wie dies einfacher möglich ist.
Das bereits erwähnte Maxatin setzt dabei nicht auf Chemie oder gar Bestandteile Verschreibung richtiger Medikamente, um die Spermamenge erhöhen zu können. Einer der wirksamen Inhalte ist ganz normales Zink in ausreichender Menge. Dadurch erhöht sich übrigens nicht nur die Spermamenge, auch mögliche Trainingsleistungen und das Muskelwachstum können sich so ganz erheblich verbessern. Auch wenn dies natürlich nicht sicher gesagt werden kann: höchstwahrscheinlich fällt die Zinkversorgung bei Dir seit einigen Jahren deutlich zu gering aus – wie leider bei den meisten Menschen in Deutschland. Eine ausreichende Zinkversorgung stärkt auch das Immunsystem und macht Dich somit weniger anfällig gegen ansteckende Krankheiten wie Erkältungen oder Gruppen – besonders in den kalten Jahreszeiten ein netter Nebeneffekt. Ein weiterer positiver Effekt, der dem Zink zugeschrieben wird, ist eine Verbesserung des Hautbildes. Dies ist aus zweierlei Gründen der Fall: zum einen verringert Zink die Talgproduktion, weshalb die Haut weniger fettig ist und Poren weniger leicht verstopfen – was letztendlich zu der Bildung von Pickeln führt. Zum anderen wird die Abheilung durch Zink deutlich beschleunigt, Rötungen werden vermindert.
Natürlich ließe sich jetzt feststellen, dass es eine Reihe von Zinkpräparaten gibt, die somit alle einen Beitrag dazu leisten können, dass Du die Spermamenge erhöhen kannst. Dies ist prinzipiell nicht falsch, denn die Problematik eines Zinkmangels zieht sich durch breitere Bevölkerungsschichten. Außerdem wurde bereits der vielfältige Nutzen von Zink beschrieben, der über das einfache Spermamenge Erhöhen noch deutlich hinausgeht. Hierbei muss zunächst aber erwähnt werden, dass es verschiedene Zinkverbindungen gibt, die unterschiedlich gebunden sind und dabei auch ganz unterschiedliche verwertbare Mengen aufweisen. Diese verwertbare Menge wird als Bioverfügbarkeit bezeichnet. Während sich die DGE-Empfehlung auf elementares Zink bezieht, verfügen die Zinkpräparate üblicherweise über folgende Formen:
-Citrat
-Picolinat
-Chelat
-Monomethionin
-Oxid
Allen Formen ist gemein, dass die angegebene Menge nicht mit der tatsächlichen elementaren Menge an Zink übereinstimmen muss. Üblicherweise sind 50 mg einer bestimmten Zinkverbindung enthalten, von denen letztlich nur 15 mg des elementaren Zins auch tatsächlich genutzt werden können. Die unterschiedlichen Formen besitzen aber nicht nur eine unterschiedliche Verwertbarkeit, auch die Preise weichen voneinander ab. Einfach gesagt: besonders günstige Zinkpräparate sind möglicherweise auch wenig wirksam um die Spermamenge erhöhen zu können, weil tatsächlich relativ wenig Zink vom Körper aufgenommen wird.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich in der Praxis bewährt hat, eine deutlich höhere Zinkmenge zu konsumieren, um beispielsweise einen Infekt loszuwerden. Hier kann eine Erhöhung auf bis zu 75 mg elementaren Zinks sinnvoll sein, damit ein spürbarer Effekt erzielt wird. Für einen generell erstarktes Immunsystem und ein besseres Hautbild sind zwischen 15 und 30 mg täglich ratsam, um ein Optimum zu erreichen. Dabei solltest Du den Konsum des Zinks möglichst auf den Tag verteilen. Ansonsten kann es möglicherweise zu einer Überdosierung kommen, die sich häufig durch Übelkeit zeigt.
Du kannst prinzipiell bei der Auswahl des Zinkproduktes darauf achten, dass zunächst eine besonders hochwertige Zinkverbindung zum Einsatz kommt, zum anderen auch die Zinkmenge für Deinen Anwendungsfall – nämlich die Spermamenge zu erhöhen – ausreicht. Besonders einfach ist es aber, auf eine besondere Empfehlung zu setzen. Maxatin enthält nämlich nicht nur hochwertiges Zink mit einer optimalen Bioverfügbarkeit, sondern auch noch einen Wirkstoffkomplex, der unter anderem L-Ariginin, L-Lysin und L-Carnitin enthält. Alle drei Aminosäuren sind nachgewiesenermaßen an der Produktion von Spermien beteiligt. Weitere zusätzliche Inhaltsstoffe wie Maca oder Süßholzwurzel wirken zudem einigen Studien zufolge potenzsteigend. Hier zeigt sich also, dass es sich bei Maxatin nicht um ein einfaches Präparat handelt, welches beim Spermamenge Erhöhen hilft, indem ausreichend hochwertiges Zink vorhanden ist. Der besondere Wirkstoffkomplex sorgt dafür, dass sich die Inhaltsstoffe ideal ergänzen. Beim Vergleich mit Billigprodukten solltest Du diesen Umstand berücksichtigen, auch wenn sich hier womöglich die gleiche Menge Zink wieder findet. Für die tägliche Einnahme hat sich Maxatin also bewährt.
Sofern Du Deine Spermamenge erhöhen möchtest, weil sie Dir aktuell sehr gering vorkommt, kann auch ein Besuch beim Arzt sinnvoll sein. Zwar ist Maxatin hilfreich und bewährt, dennoch kann eine unbefriedigende Spermaproduktion auch körperliche Ursachen haben. Ein Arzt klärt mithilfe eines großen Blutbildes ab, ob noch ein weiterer Mangel besteht. Zudem sind bei Männern Probleme mit der Prostata relativ häufig, die ebenso ausgeschlossen werden sollten. Ebenso solltest Du darauf achten viel zu trinken, und dabei nach Möglichkeit auf alkoholische Getränke zu verzichten.
Objektiv betrachtet sagt die Spermamenge nichts über Deine “Manneskraft”, also die Potenz, aus. Auch hinsichtlich der Fruchtbarkeit besteht kein direkter Zusammenhang, sodass es sich zumindest direkt nicht um eine medizinisch notwendige Maßnahme handelt, wenn vom Spermamenge Erhöhen die Rede ist. Sowohl für Dich wie auch Deine Freundin kann es sich aber um eine nicht zu unterschätzenden Lustgewinn handeln, wenn du mehr Ejakulat abspritzen kannst. Außerdem kann eine besonders geringe Spermamenge durchaus auch auf gewisse Fehlentwicklungen hindeuten, wozu auch die Mangelversorgung mit bestimmten Nährstoffen wird. Um die Spermamenge erhöhen zu können, sollten bestimmte Aminosäuren, Eiweiß und insbesondere Zink in ausreichender Menge konsumiert werden. Über die natürliche Ernährung ist
Nauczycielka sama się wypina
Mała biała suczka i wielki czarny chuj
Matka chce sie bawic cala noc

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