Spanier spielt weit außerhalb seiner Liga

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Spanier spielt weit außerhalb seiner Liga

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Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine!
Von Gast am Mo, 25/02/2013 - 17:26 eingetragen


Idiom: außerhalb seiner Liga spielen
Sprache: Deutsch
Idiomatische Übersetzung / synonyme: Arabisch , Bulgarisch , Deutsch , Englisch , Finnisch , Französisch , Griechisch , Italienisch , Kasachisch , Portugiesisch , Russisch , Türkisch , Ukrainisch
Idiom eingestellt von: Gast


يابن آدم لو تجري جري الوحوش غير رزقك لن تحوش
Man kann nicht über seinen eigenen Schatten springen
The spirit is willing but the flesh is weak
Nothing comes out of the sack but what was in it
Ei lintukaan ylemmäksi lentää, kuin siivet kantavat
lo spirito è forte, ma la carne è debole.
Lo spirito è pronto, ma la carne è debole.
O espírito está pronto, mas a carne é fraca
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Умоляю, Маша, хватит меня мучить. Я не могу ...  mehr
[quote=melting on]> "Темнота расселась" - на чём ...  mehr
"Jamais je n'ai cru que cela allait m'arriver" o...  mehr
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Home Sport Fußball-EM 2021: Spanien bezwingt Schweiz im Elfmeterschießen
Sport EM 2021 Sieg nach Elfmeter-Krimi - Spanien zittert sich ins Halbfinale
Veröffentlicht am 02.07.2021 | Lesedauer: 4 Minuten
Wie schon gegen Frankreich feiert die Schweiz ein starkes Comeback. Gegen Spanien kann sie selbst ein frühes Eigentor nicht schocken. Am Ende versagen den Spielern aber die Nerven. Gleich drei scheitern vom Punkt.
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EM-Spielplan, Gruppen und Ergebnisse der Fußball-EM 2021
Für Hansi Flick ist der Kroos-Rücktritt eine große Chance
Der „Frank Drebin“ der Schweiz plant den nächsten Coup
Toni Kroos macht Schluss – „Es war etwas Besonderes, mein Land zu repräsentieren“
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D iesmal hat der Kraftakt nicht gereicht. Weltmeister-Bezwinger Schweiz ist nach Eigentor und Roter Karte im Viertelfinale der Fußball-EM gegen Spanien unglücklich ausgeschieden. Vier Tage nach dem spektakulären Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich unterlagen die Eidgenossen am Freitag in St. Petersburg in der Entscheidung vom Punkt mit 1:3 (1:1, 1:1, 0:1). Mikel Oyarzabal verwandelte den entscheidenden Elfmeter für die Spanier, Sergio Busquets hatte gleich den ersten nur an den Pfosten gesetzt. Spanien-Torwart Unai Simón hielt aber gegen Fabian Schär und Manuel Akanji, der Schweizer Yann Sommer gegen Rodri. Ruben Vargas verschoss.
Borussia Mönchengladbachs Denis Zakaria hatte in der achten Minute per Eigentor die spanische Führung erzielt, der ehemalige Bayern-Profi Xherdan Shaqiri (68.) brachte die Schweizer zunächst zurück ins Spiel. Ab der 77. Minute musste die Mannschaft von Trainer Vladimir Petkovic wegen des Platzverweises von Remo Freuler in Unterzahl spielen. Das Halbfinale bei einem großen Turnier bleibt für die Schweizer unerreicht - trotz der wieder starken Paraden von Torwart Yann Sommer.
Die Fußball-Fans können sich dafür auf ein packendes Duell der Spanier am kommenden Dienstag gegen den Sieger der Partie Belgien gegen Italien im Londoner Wembley-Stadion freuen.
Was für ein Pech für Zakaria, der für den gelbgesperrten Kapitän Granit Xhaka spielen durfte. Spanien nutzte gleich die erste Ecke. Koke schlug den Ball von der rechten Seite in den Strafraum, Aymeric Laporte kam mit dem Kopf nicht ran. Zum Glück für Jordi Alba: Der wieder zurück in die Startelf gekehrte Routinier zog ab und Zakaria fälschte unhaltbar für seinen Mönchengladbacher Vereinskollegen Sommer im Tor ab.
Nun war der Weltmeister-Bezwinger erst recht gefordert. Aber dann das: Nach 20 Minuten musste Breel Embolo behandelt werden. Es ging nicht weiter. Der Gladbacher musste raus, Ruben Vargas vom FC Augsburg kam rein. An ihrer Taktik gegen die Passspezialisten aus Spanien hielten die Eidgenossen fest. Nach 25 Minuten hatte die Mannschaft von Luis Enrique fast 75 Prozent Ballbesitz. Und nach einer weitere Ecke noch eine Top-Chance: Diesmal stieg Alvaro Morata hoch, Sommer musste sich strecken, war aber zur Stelle.
Was den Schweizern fehlte, war vor allem auch Entlastung. Die Überraschungsmomente durch Xhaka wurden schmerzlich vermisst. Die paar hundert Schweizer Fans, die trotz der heiklen Corona-Situation in der nördlichsten EM-Stadt angereist waren, sahen nach dem nervenaufreibenden Weiterkommen gegen Frankreich zunächst kein stürmisch-schweizerisches Spektakel. Ein Kopfball - auch nach einer Ecke - von Borussia Dortmunds Manuel Akanji ging deutlich übers Tor (34.).
Zwingendes war aber auch bei den Spaniern nicht dabei. Sie ließen wie gewohnt und auch gewollt den Ball laufen. Der Zug zum gegnerischen Tor fehlte aber noch nach den beiden torreichen Auftritten in der Gruppenphase mit dem 5:0 gegen die Slowakei und dem 5:3 gegen Vizeweltmeister Kroatien im Achtelfinale.
Dafür sollte nach der Pause RB Leipzigs Dani Olmo sorgen. Und gut eine Minute nach dem Wiederanpfiff versuchte er es von halblinks aus zwölf Metern zum ersten Mal - stand aber im Abseits. Luis Enrique legte nach, wechselte für Morata den zweiten Mittelstürmer Gerard Moreno ein. Doch ein Treffer wäre fast auf der Gegenseite gefallen. Zakarias Kopfball strich aber knapp am Tor der Spanier vorbei.
Ruhig wirkte Luis Enrique ob der knappen Führung gegen eine Schweizer Mannschaft, die gegen Frankreich schon 1:3 zurückgelegen hatte, ganz und gar nicht. Er sprang von der Bank auf, gestikulierte und zeigte in Richtung seiner Spieler. Aus gutem Grund: In der 64. Minute ließen sie eine hochkarätige Chance durch Top-Vorbereiter Steven Zuber von Eintracht Frankfurt zu, Keeper Unai Simón rettete aber die Führung.
Machtlos war er beim Ausgleich, den ein Missverständnis zwischen Spaniens Verteidigern Laporte und Pau Torres einleitete und Freuler für die Vorlage auf Shaqiri nutzte. Der Jubelschrei des ehemaligen Bayern-Profis sollte auch belegen: Jetzt geht noch mehr. Kurz danach musste aber Freuler nach einem groben Foulspiel vom Feld, die spannende Schlussphase begann - ohne weiteres Tor. Es ging in die Verlängerung und ins hochspannende Elfmeterschießen.
Spaniens Torwart Unai Simón jubelte: „Der Fußball war gerechet und wir sind die gerechten Gewinner. Es ist ein sehr euphorischer Moment.“
Sein Gegenüber Yann Sommer sprach seinen Teamkollegen und sich trotz der Niederlage verdienten Trost bei: „Ich bin stolz auf die Mannschaft und das, was wir erreicht haben.“
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Home Sport Fußball EM 2016 Spanien ist der neue Aufbaugegner im Weltfußball
Meinung Ex-Weltmeister Spaniens Absturz vom Imperator zum Prügelknaben
Veröffentlicht am 02.04.2015 | Lesedauer: 4 Minuten
Spaniens Nationaltorwart David De Gea ist enttäuscht nach der Niederlage gegen die Niederlande
Immer am Donnerstag schreibt Florian Haupt über den internationalen Fußball. Diesmal widmet er sich der spanischen Nationalmannschaft. Der Weltmeister von 2010 kann nicht mehr siegen.
EM 1960 in Frankreich - Europameister Sowjetunion: Nach dem 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen die Tschechoslowakei hält die UdSSR als erste Nation den "Henri-Delaunay-Pokal" in den ... Händen.
EM 1964 in Spanien - Europameister Spanien: Der Gastgeber besiegte den Titelverteidiger UdSSR mit 2:1.
EM 1968 in Italien - Europameister Italien: Wieder hat es der Gastgeber auf den europäischen Fußball-Thron geschafft. Italien besiegt Jugoslawien im Finale mit 2:0. Das Endspiel mu ... sste wiederholt werden, nachdem die erste Final-Begegnung 1:1 geendet hatte.
EM 1972 in Belgien - Europameister Deutschland: Durch den 3:0-Erfolg gegen die UdSSR gewann die DFB-Elf zum ersten Mal den EM-Titel.
EM 1976 in Jugoslawien - Europameister Tschechoslowakei: Nein, es sind diesmal nicht die Deutschen, die den Pokal in den Himmel stemmen dürfen. Nach ihrem 5:3-Sieg im Elfmeterschie ... ßen über das DFB-Team tauschten die Tschechen ihre Trikots mit Beckenbauer und Co.
EM 1980 in Italien - Europameister Deutschland: Erneut schaffte es die deutsche Mannschaft ins Finale der EM und bezwang Belgien mit 2:1.
EM 1984 in Frankreich - Europameister Frankreich: Mit einem überragenden Michel Platini gelingt der "Equipe Tricolore" der erste große internationale Erfolg. Im Finale besiegen die ... Franzosen Spanien 2:0.
EM 1988 in Deutschland - Europameister Holland: Das "Oranje-Team" darf nach dem 2:0-Erfolg gegen die UdSSR im Münchener Olympia-Stadion den silbernen Pott mit nach Hause nehmen.
EM 1992 in Schweden - Europameister Dänemark: Vom Strand-Urlaub zum EM-Titel. Dänemark qualifizierte sich nicht für die EM. Die Spieler genossen ihren Urlaub, als sie erfuhren, das ... s sie aufgrund der Disqualifikation Jugoslawiens ins Teilnehmerfeld rutschten. Das Team spielte sich in einen Rausch und deklassierte den amtierenden Weltmeister Deutschland im Finale 2:0.
EM 1996 in England - Europameister Deutschland: Wieder im Finale einer EM angekommen, schaffte es die DFB-Elf diesmal, als Sieger gegen Tschechien vom Feld zu gehen. 2:1 nach "Gold ... en Goal" von Oliver Bierhoff hieß es am Ende der Partie.
2000 in Belgien und den Niederlanden - Europameister Frankreich: Mit einem 2:1 über Italien (ebenfalls nach einem "Golden Goal") gelingt den Franzosen eine Premiere. Bislang konnte ... kein Weltmeister bei der darauffolgenden EM den Titel gewinnen.
EM 2004 in Portugal - Europameister Griechenland: Otto Rehhagel und seine Griechen taten es den Dänen gleich und spielten als Underdogs groß auf. Im Finale verwiesen sie den Gastge ... ber Portugal mit einem 1:0-Sieg auf den zweiten Platz.
EM 2008 in Österreich und der Schweiz - Europameister Spanien: Kapitän Iker Casillas mit dem Pokal. Im Finale besiegten die Iberer die deutsche Elf durch ein Tor von Fernando Torre ... s und gewann den Pokal verdient. Denn das Team gewann alle seine Tunierspiele.
EM 2012 in Polen und der Ukraine: Und wieder feiern die Spanier mit Kapitän Casillas. Im Finale bezwingen die Iberer die chancenlosen Italiener mit 4:0 und verteidigen als erster E ... uropameister ihren Titel.
WM 1930 in Uruguay - Weltmeister Uruguay: Mit einem 4:2-Sieg gegen Argentinien geht Uruguay als erster Weltmeister in die Geschichte ein.
WM 1934 in Italien - Weltmeister Italien: Vor heimischer Kulisse gelingt den Italienern im Finale ein 2:1 n.V. gegen die Tschechoslowakei.
WM 1938 in Frankreich - Weltmeister Italien: Ungarn unterliegt den Italienern im Endspiel mit 2:4.
Quelle: B3649_Schirner_Sportfoto_Archiv
WM 1950 in Brasilien - Weltmeister Uruguay: 20 Jahre nach dem ersten Titel, besiegt Uruguay Gastgeber Brasilien im letzten Spiel mit 2:1 und erobert den Pokal.
Quelle: B3649_Schirner_Sportfoto_Archiv
WM 1954 in der Schweiz - Weltmeister Deutschland: Beim "Wunder von Bern" - bezwingt Deutschland den haushohen Favoriten Ungarn im Finale mit 3:2.
WM 1958 in Schweden - Weltmeister Brasilien: Brasilien besteigt mit einem 5:2 gegen den Gastgeber zum ersten Mal den Fußball-Thron.
WM 1962 in Chile - Weltmeister Brasilien: Mit einem 3:1-Finalsieg verteidigt Brasilien seinen Titel erfolgreich gegen die Tschechoslowakei.
WM 1966 in England - Weltmeister England: Im Wembley-Stadion fällt eins der berühmtesten Tore in der Geschichte des Fußballs. Deutschland gerät damit in der Verlängerung ins Hinter ... treffen, verliert 2:4 und lässt den WM-Pokal in England.
WM 1970 in Mexiko - Weltmeister Brasilien: Mit der für europäische Mannschaften unangenehmen Höhenluft in Mexico City kommen die Brasilianer besser zurecht als die Italiener und fe ... iern nach einem deutlichen 4:1-Sieg ihren dritten WM-Erfolg.
WM 1974 in Deutschland - Weltmeister Deutschland: Acht Jahre nach der Schmach im Wembley-Stadion tut es die DFB-Elf den Engländern gleich und holt den Titel im eigenen Land mit ein ... em 2:1 gegen die spielstärkeren Holländer.
WM 1978 in Argentinien - Weltmeister Argentinien: Nach dem 3:1-Sieg gegen die Niederlande nach Verlängerung haben erstmals die Argentinier die Hand am Pokal.
WM 1982 in Spanien - Weltmeister Italien: WM-Titel "numero tre" für die Italiener nach dem 3:1-Finalsieg gegen Deutschland.
WM 1986 in Mexiko - Weltmeister Argentinien: Auch im zweiten Anlauf verpasst Deutschland den dritten WM-Titel. Maradona führt seine Argentinier zum 3:2-Finalsieg.
WM 1990 in Italien - Weltmeister Deutschland: Aller guten Dinge sind drei. Brehme verwandelt kurz vor Schluss den entscheidenen Elfmeter zum 1:0 gegen Argentinien, und Deutschland ... ist nach 16 Jahren wieder auf dem Fußball-Thron.
WM 1994 in den USA - Weltmeister Brasilien: Die Kicker von der Copacabana gewinnen das nach 120 Minuten torlose Endspiel im Elfmeterschießen gegen Italien mit 3:2 und widmen ihren ... Titel dem kurz zuvor verstorbenen Formel-1-Fahrer Ayrton Senna.
WM 1998 in Frankreich - Weltmeister Frankreich: Von den heimischen Fans beflügelt, holen die Franzosen in Paris durch den 3:0-Sieg gegen Titelverteidiger Brasilien zum ersten Mal d ... en WM-Pokal.
WM 2002 in Japan und Südkorea - Weltmeister Brasilien: Ronaldo beendete den deutschen Traum vom WM-Sieg mit zwei Treffern beim 2:0-Finalsieg der Brasilianer.
WM 2006 in Deutschland - Weltmeister Italien: In Berlin verdiente sich die "Squadra Azzurra" nach dem 5:3 im Elfmeterschießen gegen Frankreich ihren vierten Stern auf der Brust.
WM 2010 in Südafrika - Weltmeister Spanien: Die Spanier holt sich mit einem 1:0 nach Verlängerung gegen die Niederlande zum ersten Mal die WM-Trophäe.
Die Nationalelf erinnert nicht mehr im Geringsten an das, was sie mal war. Gegen ein zweitklassiges Holland irrt eine spanische Elf ohne Klasse, ohne Ordnung und ohne Spannung über den Platz.
Deutschland und Spanien sind Rekord-Europameister
Traumurlaub mit Löw und Pause vom Bayern-Mahner
Polen verspielt Sieg in letzter Minute in Irland
Löw sieht mehr Flitzer als Tore in Tiflis
Erstes Geständnis nach Skandalspiel in Montenegro
Deutschland zum vierten Mal Fußball-Weltmeister
Hier zeigt sich, dass Olaf Scholz mit seinem Ukraine-Kurs nicht allein ist
Das Goethe-Institut zwangsversteigern? Wie Italien NS-Opfer individuell entschädigen will
„Es ist besser, sich jetzt auf das schlimmste Szenario einzustellen“
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G uus Hiddink war wirklich empört. "Eine Schande, so etwas", schimpfte der Nationaltrainer über den Teil seiner niederländischen Landsleute, der in der Amsterdamer Arena den Spanier Andres Iniesta ausgepfiffen hatte. "Iniesta ist ein großartiger Mensch, ein großartiger Sportsmann und ein großartiger Fußballspieler" – in dieser Reihenfolge und eingeschlossen sein Siegtor im WM-Finale 2010. "Wer denkt, er habe Holland den Titel gestohlen, ist schäbig."
Hiddink (68) hat sich während seiner illustren Karriere die Autorität erarbeitet, niederen Gelüsten im Volke auch mal entgegen zu treten. Nach der Neuauflage jenes Finals von Johannesburg wie des epochalen 5:1 der Niederländer gegen Spanien bei der letzten WM hatte der Trainer jedoch auch die Muße, über die stilvolle Ausübung der Gastgeberrolle zu räsonieren.
Ausnahmsweise musste er ja mal kein neues Desaster seiner Elf erklären, die in der laufenden EM-Qualifikation sechs Punkte hinter Tschechien liegt und fünf hinter Island, der am Wochenende erst in der Nachspielzeit ein Rückentor von Klaas-Jan Huntelaar einen vitalen Punkt gegen die Türkei gerettet hatte und der von Chefdiagnostiker Johan Cruyff daraufhin sogar Gesundheitsgefährdung attestiert worden war: "Dieses Holland schadet den Augen."
Nein, diesmal ging es ja gegen Spanien, den neuen Aufbaugegner im Weltfußball. Viel Prestige, wenig Autorität – die perfekte Mischung.
Schon Deutschland hatte sich zuletzt durch
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