Spaß unter zwei Schwulen Typen

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Spaß unter zwei Schwulen Typen
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„Ich habe ihn zum Orgasmus gebracht, einfach weil ich ein guter Kumpel bin.“
Übersetzt von einem Post von Spencer Althouse.
Einvernehmlicher Sex zwischen Erwachsenen kann eine spaßige, lustige und manchmal auch einfach merkwürdige Erfahrung sein. Ab und zu geht es aber einfach darum zu experimentieren. Wir haben deshalb die Hetero-Männer in der BuzzFeed-Community nach ihren Bettgeschichten mit anderen Männern gefragt und ihre Antworten öffnen einem wirklich die Augen.
Bevor wir loslegen, wenn du ein Problem mit dem Thema dieses Artikels hast, haben wir hier eine kurze Erklärung aus unserer Kommentarspalte für dich:
„Weißt du, wenn jemand aufgeschlossen ist, probiert er gerne mal neue Dinge aus… Wie zum Beispiel Tauchen. Nachdem eine Person mal Tauchen war, sagt sie sich vielleicht: ,Hey, Tauchen ist nichts für mich. Ich bin definitiv kein Taucher. Ich bleibe lieber beim Fallschirmspringen.‘ Eine andere Person kann sich dagegen denken: ,Tauchen ist gar nicht so schlecht. Ich gehe immer noch gerne Fallschirmspringen, aber manchmal will ich auch Tauchen.‘ Andere denken sich wiederum: ,Wow, Tauchen ist fantastisch. Ich bin in Zukunft ausschließlich Taucher.‘ Und manchmal denken Leute auch einfach darüber nach Tauchen zu gehen, haben aber Angst davor. Weil viele Leute nicht darüber sprechen, wie sie schon mal mit Tauchen experimentiert haben. Artikel, in denen Leute vom Tauchen erzählen, die keine Taucher sind, können also sehr hilfreich sein. Ich hoffe das erklärt die ganze Sache. P.S. Tauchen steht für Männer, die Sex mit Männern haben.“
„Wisst ihr, es ist schon interessant, den Schwanz von einem anderen Kerl im Mund zu haben und im selben Moment festzustellen, dass man nicht im geringsten auf Männer steht. Ich habe ihn trotzdem zum Orgasmus gebracht, weil ich einfach ein guter Kumpel bin.“
„...Ich war damals auf einer Seite für Swinger angemeldet und nach ein paar Drinks habe ich mir gedacht: ,Schließ nichts aus, was du noch nie versucht hast.‘ Ich habe also diesem Typen geschrieben, dass ich nur einen schnellen Blowjob will und er war einverstanden. Gekommen bin ich nicht, weil es sich... na ja, merkwürdig angefühlt hat. Es war an sich schon in Ordnung, nur war es mir unangenehm, dass es ein Mann gemacht hat. Ich habe ihn gebeten, aufzuhören und mich dafür entschuldigt, seine Zeit verschwendet zu haben. Er war sehr verständnisvoll, kein Stück beleidigt (er wusste, dass es nur ein Experiment war) und ist gegangen. Ich bin froh, dass ich es versucht habe. Wiederholen würde ich es aber nicht.“
„... Später habe ich wegen diesen Erfahrungen mit meinem Freund angenommen, dass ich bisexuell sein müsste. Ich war schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen und habe es deshalb einfach mit Männern versucht. Mir ist allerdings schnell klar geworden, dass ich mich nicht zu Kerlen hingezogen fühle. Und wenn ich nicht gerade ungewöhnlich geil bin, turnt mich die Vorstellung auch eher ab.“
„Wie sich herausgestellt hat, war er verheiratet. Seine Frau war Krankenschwester und hatte an diesem Abend die Nachtschicht. Wir hatten großartigen Sex, haben Bier getrunken und danach hat er mich noch bei sich duschen lassen. Danach habe ich mich ein bisschen schuldig gefühlt, aber wer weiß schon, welche Abmachung er mit seiner Frau getroffen hatte. Ganz ehrlich, es war eine der besten Bettgeschichten, die ich je hatte.“
„... Danach hat er mir gesagt, dass er Spaß hatte und froh sei, es versucht zu haben. Es hat ihn aber auch darin bestätigt, dass er größtenteils hetero ist. Ich meinte: ,Das ist cool. Ich hatte auch meinen Spaß und für mich hat es bestätigt, dass ich größtenteils schwul bin.‘ Das Ganze war sehr locker und wir sind bis heute befreundet. Meiner Erfahrung nach finden sich selbst in Kleinstädten ziemlich viele interessierte Heteros und bi-neugierige Typen, wenn sie erst mal wissen, dass du schwul bist. Viel mehr, als man annehmen würde.“
„Die Unterhaltungen sehen dann für gewöhnlich so aus: ,Hey, du bist heiß.‘ / ,Ich bin hetero, aber danke.‘ / ,Das stört mich nicht.‘ / ,Haha, was meinst du damit?‘ Und na ja, dann beschreibe ich, was ich meine. Haha. Was soll ich sagen? Ich hatte schon öfter großartigen Sex mit Hetero-Männern. Was mich dabei am meisten überrascht hat, war, dass die meisten Heteros gar nicht nur daran interessiert sind, einen Blowjob zu bekommen oder oben zu sein. Sehr oft wollen sie dir wirklich, wirklich gerne einen blasen. Sehr viele wollen außerdem beim Sex unten sein. Mich macht nur traurig, dass sich die meisten Männer nicht trauen es zuzugeben. Schuld ist unsere toxische Vorstellung von Geschlechterrollen, die uns einbläuen will, dass mit Analsex zu experimentieren ,feminin‘ ist und damit etwas ,schlechtes‘.“
„... Und wir haben angefangen ein bisschen miteinander zu experimentieren. Zuerst war es aufregend, weil es für uns beide etwas Neues war. Aber nach einer Weile nahm die Aufregung ab und wir waren uns einig, dass es nichts für uns ist. Wir sind dann einfach schlafen gegangen. Am nächsten Tag haben wir darüber gesprochen, es war nicht merkwürdig oder so. Es war eine Sache von der wir froh waren, sie ausprobiert zu haben. Aber keiner von uns würde es wiederholen wollen.“
„... Ich habe ihm genauso oft Ratschläge zu Beziehungen mit Männern gegeben, wie meinen Freunden, die sich für Frauen interessieren.“
„... Als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, haben wir es nochmal versucht. Aber es war einfach nicht wie die Nacht zuvor. Alles in allem war es eine gute Erfahrung. Eine ganze Zeit lang haben wir uns öfter auch noch gegenseitig einen runtergeholt, bis sich das nach und nach gelegt hat.“
„... Ich habe festgestellt, dass ich es zwar okay finde, Oralsex mit Männern zu haben, es aber nicht mag sie zu küssen. Ich sehe mich selbst als hetero, auch wenn ich experimentiert habe.“
„... Ich weiß nicht, ob es an der Aktion selbst lag oder an ihrem geröteten Gesicht und ihrer dankbaren Reaktion, aber ich habe auf jeden Fall etwas dabei gespürt.“
Hinweis: Einige Antworten wurden gekürzt und/oder der besseren Verständlichkeit halber bearbeitet. Außerdem sind einige Antworten von diesem Reddit-Thread, weil sie einfach zu gut sind, um sie zu ignorieren!

Mir war es eigentlich egal, doch als zum Schluss nur noch ich und einer aus meiner Nebenklasse in der Rezeption standen, war doch ein wenig enttäuscht. Ich kannte ihn nicht sehr gut. Ich wusste nur, dass er Jan heißt, groß und schlank war. "Ja, dann müssen wir uns in ein Zimmer legen!" meinte er und nahm den Schlüssel. Wenigstens mit dem Zimmer hatten wir Glück. Wir waren die einzigen, die das Zimmer im obersten Stock bekamen mit einer wunderschönen Aussicht auf den See. Wir packten unsere Sachen aus und gingen dann zum Mittagessen. Am Nachmittag war Sport angesagt. Jeder konnte frei wählen, was er tun möchte. Ich bin ein eher sportlicher Typ und entschied mich für Tennis. Nach dem Sport gingen wir noch Abendessen und dann auf unsere Zimmer. Jan fragte mich, wer als erster Duschen soll. Ich sagte, dass es mir egal sei und so ging er als Erster ins Bad. Nach ein paar Minuten kam er aus dem Bad. Jetzt sah ich ihn zum ersten mal nur in Unterhose und ich war erstaunt. Er hatte ein wirklich tolles Sixpack und seine Brust war leicht behaart. "Gut dann geh ich jetzt ins Bad!" sagte ich. Im Bad war der Spiegel angelaufen. Ich merkte dass Jan seine gebrauchte Shorts im Bad liegen lassen hat. Ich wollte ihm sie nach draußen bringen, doch dann als ich sie in der Hand hatte musste ich daran riechen. Sie roch irgendwie wunderbar nach männlichen Schweiss. Ich öffnete die Tür und schrie: "Jan, deine Unterhose!" Jan bedankte sich und ging zurück zu seinem Computer. Jetzt sprang ich schnell in die Dusche. Als ich rauskam war der Laptop geschlossen und Jan lag im Bett. Ich drehte das Licht ab und ging auch ins Bett. Nach ein paar Minuten begann Jan zu reden:" Erzähl mal was von dir. ich kenn dich ja kaum!" Wir redeten fast eine Stunde lang bis wir zum Thema Sex kamen. "Und schon mal was mit einem Mann gehabt?" fragte Jan mich. "Nein!" antwortete ich und lachte. "Du?" fragte ich Jan. "Na ja..... nein!" sagte er. Ich fragte mich: Ist er schwul oder bi? Wir hörten auf zu reden und versuchten zu schlafen. Doch ich konnte nicht. Ich wollte es wissen. Leise sagte ich: "Jan!" Er gab keine Laut von sich, also musste er schlafen. Er lag auf der Seite mit dem Gesicht zu mir gedreht. Er hatte ein schmales Gesicht und einen dreitages Bart. Seine Brust war abgedeckt also streichelte ich sanft über seine Brust. Ich spürte seine kleinen Haare. Es machte mich irgendwie geil. Langsam griff ich unter die Decke zu seinem Bauch. ich fühlte sein festes Sixpack. In meinen Shorts begann sich etwas zu bewegen. "Soll ich noch weitergehen?" fragte ich mich. Meine Hand ging langsam weiter nach unten bis ich an seiner Unterhose ankam. Ich streichelte seine Beule und spürte, dass er einen ziemlich großen haben muss. Plötzlich spürte ich etwas. Jan muss munter geworden sein und griff mir am Oberschenkel. "Bist du wach? fragte ich. "Ja" flüsterte er. Jan kam näher zu mir mit seinem Gesicht. Er drückte seine Lippen auf meine. Seine Lippen waren ganz weich und es fühlte sich toll an. Langsam schob er mir seine Zunge in meine Mundhöhle und wir begannen uns richtig zu küssen. Irgendwie fühlte es sich komisch an einen Mann zu küssen aber es war auch schön. Jetzt lag er mit seinem ganzen Körper auf mir. Ich fuhr ihm mit einer Hand in die Haare. Er rieb seine Beule ganz sanft an meine. "Soll ich dir einen blasen?" fragte er mich. Ohne zu überlegen sagte ich: "Ja!". Sein Gesicht wanderte zu meiner Brust er fing an mir die Nippel zu küssen und meine Bauch. Als er an meinen Shorts angekommen war, knetete er sie und küsste meine Oberschenkel. Er griff mit seiner Hand unter den Bund und zog mir langsam die Unterhose aus. Auf einmal lag er da, mein bestes Stück. Ungefähr 15cm im schlappen Modus. Jan küsste ihn und nahm ihn in die Hand. Ohne meine Vorhaut zurück zu ziehen, steckte er die Zunge rein. Der Junge wusste, wie ich es mag. "Was für ein Riesenteil!" meinte er und schob die Vorhaut zurück. Mein Schwanz wurde immer steifer. Jan schob sich ihn nun in seine Mund. Ich stöhnte leise auf denn es fühlte sich so herrlich an. Hin und Wieder nahm er auch meine Eier in den Mund. jetzt war mein Teil steif und hatte 20cm. Wieder dachte ich nicht nach und fragte Jan: "Soll ich dir einen blasen?" "Gerne!" antwortete er und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Ich fing bei seiner Brust an indem ich sie küsste und streichelte. "Magst du meine Brustbehaarung?" fragte er mich. "Ja, ich steh voll drauf!" antwortete ich ihm. Ich küsste sein Sixpack und kam schließlich zu seinen Shorts. Ich zog ihm die Hose aus und sah ein Prachteil vor mir. Er war geschätzte 16cm lang aber noch schlaff. Er war ebenfalls unbeschnitten und hatte riesige Eier. "Wow!" sagte ich und schob die Vorhaut zurück und blies ihm einen. Ich spürte, wie er in meinem Mund langsam härter wurde. nach einer Minute war er ganz steif und hatte 22cm. Ich legte mich auf Jan und küsste ihn. Unsere Kolben rieben an einander. "Willst du mich in den Arsch ficken?" fragte mich Jan. Ich grinste. Jan drehte sich auf den Bauch. Ich wusste was zu tun ist und begab mich zu seinem Arsch. Ich drückte die Backen auseinander und sah ein behaartes Arschloch. Ich leckte über seine Ritze. Es schmeckte nach Männerschweiss. Ich formte meine Zunge zu einer Spitze und schob sie so weit es ging in seine Rosette. Jan gab leise Stöhngeräusche von sich. Ich nahm meinen Zeigefinger in den Mund und befeuchtete ihn gut. Ich spuckte auf seine Rosette und schob den Finger in ihn. Ich spürte den Druck von Jans Rosette aber ich glaube, dass es ihm gefallen hat. "Hast du Gleitgel da?" fragte ich Jan. "Nein, aber das brauchen wir auch nicht! Komm her." Jan nahm meinen Schwanz in den Mund und rieb ihn gut mit Spucke ein. "So jetzt müsste es gehen!" meinte er. Jan legte sich wieder auf den Bauch. Ich nahm meinen Schwanz und schob ihn langsam in das Arschloch von Jan. Ich spürte wie ich Jans Rosette durchdrang und stieß meinen Kolben ganz in Jan. Jan stöhnte auf und sagte: "Wow! der ist echt groß. Ich merkte, dass er leichte Schmerzen hatte. Also legte ich mich auf seien Rücken und küsste den Rücken. Ich begann langsame Schiebbewegungen zu machen. Nach einer Zeit ging es echt gut und wir wechselten die Stellung. Wir wählten die Missionarstellung. Als ich wieder in das Loch von Jan fahren wollte merkte ich dass es weit gedehnt war. Diesmal ging es viel leichter. Ich legte mich ganz auf Jan und küsste ihn. Nach ein paar Minuten fragte er mich: "Soll ich dich mal?" "Na klar" antwortete ich und legte mich auf den Bauch. Jan schleckte es bis es schön feucht war. Wir wollten eine neue Stellung ausprobieren. Jan setzte sich auf den Stuhl der neben dem Bett stand. Mein Herz begann zu rasen. Immerhin hatte ich das erste mal einen Schwanz in mir und gleich einen 22cm. Ich kniete mich vor Jan und spuckte seinen Kolben voll. Jetzt war es so weit. Ich stand auf und Jan zielte mit seinem Schwanz auf mein Loch. Ich spürte wie seine Eichel meine Rosette durchdrang. Bis ich schließlich auf dem Schoss von Jan saß und sein Kolben ganz in mir verschwunden war. Komischerweise hatte ich fast keine Schmerzen nur ein leichte Ziehen. Das auf dem Sessel ficken wurde uns mit der Zeit zu anstrengend und wir gingen wieder in Bett. Jan fickte mich nocheinmal in der Missionarstellung. Auf einmal schrie er: "Ich komme!" zog seinen Schwanz aus mir, rutschte zu mir nach vorne und ich nahm seinen großen Penis und rubbelte ihn bis er auf mein Gesicht kam. "Boah geil!" rief er und leckte das Sperma von meinem Gesicht. Nachdem nahm er meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. "Achtung ich komme auch gleich!" schrie ich doch Jan nahm meinen Penis nicht aus dem Mund als sollte ich in seinem Mund kommen. Er rubbelte weiter und schließlich schoss ich eine riesige Ladung Sperma in seinen Mund. Sein Gesicht kam zu meinem und Jan spuckte mir mein eigenes Sperma in den Mund. "Ohh du geiler Hengst!" schrie er und schmierte mit mir. Am nächsten Morgen bin ich bald aufgestanden damit ich noch duschen gehen konnte. Jan wurde auch munter und meinte dass wir gemeinsam in die Badewanne gehen sollten. Ich ließ Wasser in die Wanne und gemeinsam gingen wir dann in die Badewanne. "Was für eine geile Nacht!" sagte ich küsste ihn. Ich war noch immer erstaunt, dass ich mit einem aus der Nebenklasse Sex hatte, noch dazu mit so einem großen Schwanz. Die Woche hatte ja erst begonnen und wir hatten noch viele schöne Nächte gemeinsam!

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