Souveränität - "Charakter" der Schöpferwesen

Souveränität - "Charakter" der Schöpferwesen

Dennis Pietzek

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Die Definition von Gott ist für mich der manipulative Kern einer Fiktion dieser physischen Simulation, in der ich zur Zeit in einem Körper auf der Erde existiere und das Spiel des Lebens beobachte.



Der biblische Gott wird aus der Sicht des Schöpfers überflüssig. Das Bild löst sich auf, weil die Sicherheit des analogen Felds durch das Herz erfolgt, von dem wir alle stammen und unsere Kraft beziehen.



Diese Sicherheit nenne ich "Souveränität", dessen Sprachgebrauch sich bisher mehr auf die Politik (als höchste Gewalt) bezog und wieder langsam zum Menschen zurückfindet.



Diese ist aus Sicht des Erden-Konstrukts die Gesamtheit aller Tugenden und Schändlichkeiten, welche in Wirklichkeit die Ordnung über das Chaos durch Intension (Fokus und Aufmerksamkeit) ergeben.

Hinweis: Unter dem Begriff Souveränität versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher Selbstbestimmung. Man beachte dabei, die PERSON ist ein Trugschluss und erklärt den ins Handelswesen geborenen Menschen zu einer Sache.



Die Erkenntnis über die Persönlichkeit in einem Rechtesystem und doch ist diese Umschreibung noch viel mehr als das.

Eine neue Art von Wahrnehmung, zu wissen, es gibt nichts was mir wirklich schaden könnte. Es ist der "Zustand" völliger Entspannung während ein Sturm tobt.



Es ist ein Gefühl von absoluter Sicherheit und Geborgenheit in tiefer bedingungsloser Gelassenheit - zeitlos und im Sein multidimensional. Daher wird Einsamkeit und Langeweile überflüssig.

Dies sind lediglich Ausreden nicht in die Stille zu wollen. Dort wird Angst bewusst wahrgenommen, gefühlt und erkannt.



Menschen, die mit der Offenlegung ihrer Schattenseiten Probleme haben, werden bei der Bewusstwerdung ihrer Programme auf Gegenwehr stoßen.

Nur die Bereitschaft - durch die Souveränität aufkommend - hinzuschauen und die Akzeptanz den Moment nicht ändern zu können, lässt den Fortschritt zu.




Darin gefangen habe ich aufgrund emotionaler Rückschlüsse, Reaktionen und Suggestionen ohne es zu wissen wiederkehrend bewertet und meine Mitmenschen anhand ihrer Wirkung auf mich kategorisiert und beurteilt.



Über mein Umfeld hinausgehender Informationen habe ich geglaubt - nicht erkannt. Mir wurde gesagt das es so ist und ich habe es hingenommen ohne zu hinterfragen.



Ich erhielte ja die Informationen über meine Familie, Freunde, Bekannte, Radio oder Fernsehen. Warum sollte ich Aussagen meiner engsten Vertrauten in Frage stellen oder unsere Systempresse als Lügenpresse bezeichnen - es gab neben Unwohlsein noch keinen Grund.



Das war pure Manipulation und Verzerrung

Irgendwann wurde ich dem gegenüber aufgrund alternativer Quellen skeptisch und wollte mehr über die Gegenwart erfahren - mich nicht dauernd mit Vergangenem oder Zukünftigem beschäftigen, damit ablenken und aus- oder belasten.

Auch weil mein Gefühl stärker wurde als die bisherigen Vorstellungen die ich mir über alles machte.



Die Gegenwart erkannte ich u.a. als Wirklichkeit, Ursprung der Ereignisse und das ich dort die Dinge verändern konnte. Ich habe wie viele andere auch die Ketten der kognitiven Dissonanz gesprengt.

Zwar geschieht die Änderung zuerst durch Bewusstsein (ein Gefühl da gibt es noch mehr), in der Wahrnehmung, aber dann erhält sie Ausdruck und Form für die Wiedergabe.

Doch die Wirklichkeit ist noch so viel mehr.



Ich erkannte mich dadurch selbst, als ein übernatürliches Wesen (empfangbares Signal ohne Form) als ein Teil aus unserem gemeinsamen analogen Feld.




Ich benötigte daher diese systemkonforme Art der Vorstellung nicht mehr. Auch die unter Gott laufende Subroutine der Seele hat mich zwar stehts begleitet aber abgelenkt.

Es gehört nicht zu mir, es ist kein Teil meines souveränen Selbst.



Ein Wesen, ein Nichts, wie eine still stehende Saite aufgezogen auf einem Instrument und seelenlos ohne irgendeine Art von Sicherheit, die schwingt wenn sie in Bewegung kommt. Was bin ich ohne Seele?



So wie du, bin ich ein souveränes Schöpferwesen. Kein himmlisches Wesen oder ein höheres Selbst. Die Definition eines höheren oder niedrigen Selbst passt hier nicht.

Einzig und allein die Wahrnehmung auf einer gemeinsamen Ebene ist unser unterschiedliches Gewahrsein.



Es ist die Wirklichkeit die uns alle verbindet und wir darin Veränderungen bewirken. Wir sind dabei diese Wirklichkeit zu erkennen, sie jeder für sich bewusst zu machen.



Meine derzeitige Aufgabe erscheint mir Unbewusstes durch Beobachtung und Intension kausaler Ereignisse erkennbar zu machen, um die Schönheit und den Zauber eigener analoger Welten und Universen allein oder gemeinsam zu erleben, mit- oder zu gestalten.



Durch unsere Schöpferkraft wird dies möglich. Wir machen es die ganze Zeit und kreieren unsere Realitäten in einer physischen simulierten Umgebung - dem digitalen Universum.



Sich dieser Kraft bewusst zu werden und die daraus resultierende Souveränität zu leben ist nicht nur unsere Aufgabe, sondern es ist der "Charakter" unseres Wesens.

Eine Erkenntnis über den Anfang einer Persönlichkeit, die bisher nur den Raum der eigenen Realität kannte.



Wir entfalten uns aufgrund neuer Erkenntnisse, die unser Bewusstsein erweitern und unsere Wahrnehmung kultivieren. Nur so können wir in dieser Simulation mit allen Spezies dauerhaften Frieden ohne Krieg gewährleisten.



Weil jeder auf jeden Acht gibt, niemanden überfordert und unter Druck setzt. Es ist der Fluss, den sich der Mensch in der Wirklichkeit gewahr wird, diesen nutzt und kausal lenkt. Wellen des unbegrenzten analogen Felds.


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