Sonnenstürme für ein neues Bewusstsein
Team Volknetzwerk - Kategorie: Terra Nova
Seit 1995 beobachtet der Satellit SOHO sämtliche Aktivitäten der Sonne und liefert großartige Bilder. Noch gewaltiger sind die Eindrücke des Beobachtungduos „STEREO“. Aufgrund dieser Daten können Wissenschaftler Sonnenstürme voraussagen.
Obwohl der goldene Planet wieder in einen ruhigeren 11,1-Jahreszyklus eingetreten ist, kann er gerade jetzt außergewöhnlich starke Megaflaires produzieren. Zwei solcher koronaren Massenauswürfe gab es 2012. Beide rauschten knapp an der Erde vorbei. Sie hätten sie zerstört.
Ihre elektromagnetischen Wellen lösten aber positive emotionale Gefühle der Entschlossenheit (Determinationen) in der Matrix aus und sorgten damit für den Startschusse zum Lösen aus der alten Angst-Welt, weil sich Narrative, die sich im Magnetfeld festgesetzt haben, langsam auflösten.
Sonnenstürme können das mindestens 20.000-fache an Energie in unser Erdensystem bringen, die seit Beginn der Industrialisierung produziert worden ist.
Noch wichtiger ist, dass die Sonneneruptionen sich direkt auf unser Gehirn auswirken können. Sie können für milliardenfache Bewusstseinssprünge sorgen. Natürlich weiß keiner, was passiert, aber es ist interessant, diese Möglichkeiten einmal zu betrachten.
Wenn Megaflaires auf unser System treffen, bringen diese meist spürbare Auswirkungen mit sich. Als der Wissenschaftler Richard Carrington am 1. September 1859 eine gewaltige Explosion auf dem gelben Planeten beobachtete, fiel in der Folge das Stromnetz in der betroffenen Region aus. Außerdem ging das Papier in den Fernschreibern in Flammen auf. Zudem waren auch in Rom brillante Nordlichter zu sehen.
1989 ereignete sich ein derart gewaltiger Sonnensturm mit Stromausfällen in Schweden. Auch die Flugroute nach Nordamerika musste eingestellt werden.
Jetzt erwarten Experten den Ausfall des Internets, was sich selbstverständlich auf die Lieferketten auswirken würde. Doch darauf kann man sich vorbereiten.
Nicht die Wärme ist entscheidend
Auch, wenn die Sonne mächtige Energien zur Erde schickt, ist sie nur zu etwa 41% für die Wärme auf unserem Planeten zuständig. Nur mit ihr hätten wir kuschelige -15 Grad Durchschnittstemperatur auf unserem Planeten.
Damit wir rund 15 Grad erreichen, schickt uns die Galaxie stetig zunehmende Strahlungen, die vor allem aus dem galaktischen Zentrum kommt. Deshalb richten wir nun den Blick auf die Magie der Sonne und ihre direkte Einwirkung auf unser Gehirn.
Grundsätzlich wechselt zirka alle 11,1 Jahre ihr Zyklus von einer sehr aktiven zur ruhigen Sonne. Die Zusammenhänge zwischen einem aktiven „Goldball“ und einer besonderen Aktivität der Menschen in den Punkten Kriegshandlungen und Erfindungen bzw. Auf- und Untergang von Kulturen veröffentlichte die NASA bereits 1978.
Darüber hinaus gibt es Kataklysmen. Das sind Sonnenzyklen, die oftmals mehrere Hundert Jahre dauern. So endete um 1860 eine Kaltzeit, die zur ersten großen Massenmigration Richtung USA führte.
Das US-Fachmagazin Nature veröffentlichte bereits 1968 eine Analyse, wonach sie die Amerikaner zu 300 Prozent mehr psychologische/psychiatrische Hilfe holten, wenn die Sonne besonders aktiv war.
Das beweist, welche Wirkkraft die Sonne auf unser Gehirn hat. Viel Sonne schenkt uns Freude, aber auch völlig neue Einblicke und einen neuen Bezug in die multidimensionale Welt. Da ist es kein Wunder, dass Menschen nervös werden, wenn es sie plötzlich trifft.
Kampf um das Dimensionstor?
Wenn die Sonne derart mächtig auf uns wirken kann, erscheint es dann nicht logisch, dass es einen Kampf um diesen Planeten gibt? Wer diesen Kampf gewinnt, kann die Menschheit und das Leben auf unserem Planeten steuern.
Als Biophysiker Dieter Broers ("Solarrevolution" Link am Ende des Beitrages) die Sonnenbilder der Satelliten beobachtete, fiel ihm auf, dass vor der Sonne anscheinend zwei Objekte agierten.
Zumindest eines davon schien auf die Sonne zu schießen. Die NASA entfernte die Bilder. Nicht nur Broers beobachtete dieses Treiben, sondern auch andere Menschen, die dank großartiger Technik diesen „Krieg“ dokumentieren konnten.
Broers reiste zu Illubrand von Ludwiger, der früheren rechten Hand von Burkhard Heim. Heim hatte das 12-Dimensionen-Modell unseres Bewusstseins errechnet (10-Minuten-Videolink zur Erklärung diesen Modells am Ende des Beitrages). Er schaffte es dabei zum ersten Mal Geist und Materie physikalisch zu vereinen.
Ludwiger schaute sich die Bilder an und meinte sinngemäß, dass die beiden Objekte „Wir aus der Vergangenheit“ und „Wir aus der Zukunft“ sein könnten. Da dieser Kampf in höheren Dimensionen stattfand, könnten dies auch die Dunkelmächte im Duell mit der Erdallianz sein.
Die Sonne stellt wohl auch ein Dimensionstor dar, durch das Raumschiffe in andere Galaxien gleiten. Wir können dies wohl erst wahrnehmen, wenn wir voll bewusst sind.
Denn bislang sind 96% der Materie des Omniversums noch nicht „sichtbar“. Die Wissenschaftler nennen diese dunkle Materie. Analog dazu gilt, dass wir auch nur zu 4-5% bewusst agieren. Und das bei 60.000 bis 70.000 Gedanken pro Tag.
Gewaltige Ereignisse?
Das, was wir an Reizen aufnehmen, wird derzeit von unserem Geist in einer Art „biologischen Zensur“ noch vorsortiert. Wir erhalten eine Million Mal mehr Reize pro Sekunde, als wir bewusst aufnehmen.
Vielleicht ist es derzeit noch gut so. Das, was viele Studienteilnehmer in den USA bei erhöhter Sonnenaktivität wahrnahmen, könnte man mit neuen Welten bezeichnen. Sie konnten diese nicht zuordnen und glaubten deshalb, sie hätten ein Problem.
Doch in Wirklichkeit könnte ein Großteil dieser neuen Klarheit mit einem besonderen Signal für die Zirbeldrüse verbunden gewesen sein. Die Zirbeldrüse fungiert als Übersetzer der Botschaften, die wir aus dem Omniversum in Form von sichtbaren und nichtsichtbaren Lichtenergien erhalten.
Lässt die Sonne nun Plasmastürme mit gewaltigen Gammastrahlen auf die Erde los, kann es durchaus passieren, dass diese Informationen die Zirbeldrüse anregen, das Molekül DMT auszuschütten. Dies ist in der Lage, die oben beschriebene „Biologische Zensur“ aufzuheben und hyperreale unzensierte Bilder ins Bewusstsein eindringen zu lassen.
DMT-Das Seelenmolekül
Der Arzt und Autor („The Spirit Molecule“) Rick Strassmann führte Studien mit DMT (Dimethyltryptamin) durch. Die Studienteilnehmer begaben sich nur bis maximal 20 Minuten in die „Anderswelt“ und überwanden dadurch die Dualität. Sie sahen Wesenheiten, die sie kannten. Sie tauschten sich aus. Sie erlebten die Quelle, Gott oder das Alleine.
Die Menschen tauchten in eine intensive durchtränkte helle Welt des Lichts ein. Studienteilnehmer Christian Meuli berichtete: „Sobald ich eingetreten war, verlor ich jedes Gefühl von Anderssein, jedes Gefühl von Vergangenheit, jedes Gefühl für die Zukunft.“
Andrew Stone meinte, er habe den eigentlichen Kern erfahren, von dem alles ausgehe. Das sei, wo Bedeutung herkomme.“ Unisono waren sich alle Teilnehmer sicher diesen Ort zu kennen und dass sie von dort stammen würden. Sie hätten diesen vorher vergessen.
Werfen wir jetzt einen Blick in unsere Biochemie, entdecken wir das PP2-Protein. Es ist noch nicht komplett erforscht. Die These lautet, dass dieses einen Schleier um unsere Erinnerung legt, der uns vergessen lässt.
Nehmen wir jetzt noch die gewaltigen galaktischen Energien wie die Maserstrahlung, eine Kombination aus Laser- und Mikrowellen, mit ins Portfolio auf, dann können wir im Rahmen des Aufstiegs und der Freischaltung unserer Bewusstseinsprogramme noch viel mehr erfahren.
Jedes einzelnes Elektron hat mehr Speicherkapazität als alle Großrechner der Welt und unsere DNA ist die Bibliothek des Omniversums mit dem Zugang zu sämtlichem Wissen. Dabei sind nur drei von 12 DNA-Strängen freigeschaltet. Die Dunkelmächte haben sie lahmgelegt, doch sie können befreit werden. Warten wir, was passiert, wenn die Megaflairs wirklich kommen und auch uns verändern.
Material für ein bessere Verständnis:
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