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Deutscher Titel Das Reich der Sonne
Originalsprache Englisch, Japanisch und Chinesisch
Das Reich der Sonne ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Steven Spielberg aus dem Jahr 1987. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Roman des englischen Autors J. G. Ballard und wurde von den Filmstudios Amblin Entertainment und Warner Bros. produziert.
Shanghai, im Jahre 1941: Der 11-jährige Jim lebt zusammen mit seinen Eltern Mary und John Graham im britischen Viertel der chinesischen Hafenstadt, die zu den wichtigsten Marktplätzen Ostasiens zählt. Die Grahams sind reiche Briten, die ein Leben voll von Privilegien und Luxus genießen. Kontakt zur chinesischen Bevölkerung hat die dreiköpfige Familie nur, wenn sie in Limousinen durch die überfüllten Straßen Shanghais chauffiert wird, um u. a. an Geschäftsessen oder an einem Maskenball teilzunehmen.
Als sich Flugzeuge am Himmel über Shanghai mehren, ist Jim fasziniert von den japanischen „Zeros“, deren Piloten als äußerst tapfer gelten. Der Junge interessiert sich sehr für die Fliegerei und ist in der Lage, jeden Flugzeugtyp anhand seiner Silhouette am Himmel zu erkennen, doch für seine Eltern sind die japanischen Flugzeuge ein böses Omen, dass eine japanische Invasion bevorsteht. China befindet sich seit mehreren Jahren im so genannten Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg und als der Krieg Shanghai erreicht, gerät die wohlgeordnete und perfekte Welt von Jim aus den Fugen. Als die Grahams vor der Invasion der Japaner aus der Stadt fliehen wollen, wird Jim in der von Panik erfüllten Menschenmenge von seinen Eltern getrennt. Auf der Suche nach Essen in der besetzten Stadt macht der Junge bald die Bekanntschaft mit dem zynischen ehemaligen Schiffssteward Basie und seinem Kumpel Frank. Die beiden Amerikaner planen zuerst, Jim zu verkaufen, doch da der Junge so dünn ist, gibt es keine Abnehmer. Schließlich geraten alle drei in japanische Kriegsgefangenschaft und werden in einem Kriegsgefangenenlager interniert. Jim flüchtet sich in die Welt der Fliegerei, die ihn auch in seinen Träumen begleitet. Von seinen Eltern hat der Junge keine Nachricht und bald kann er sich noch nicht einmal mehr an ihre Gesichter erinnern.
Im Internierungslager wird Basie für Jim eine Art Ziehvater. Basie übernimmt zwar keine Verantwortung für den Jungen, bringt ihm aber vieles bei. Der verzogene Junge adliger Abstammung beginnt bald, sich in einen gerissenen Kleinunternehmer zu verwandeln. Schließlich müssen alle Gefangenen des Internierungslagers ins Landesinnere ziehen. Jim und eine befreundete Frau stellen sich in einem Lager mit westlichen Habseligkeiten tot, um fliehen zu können. Die Frau stirbt in der Nacht. Als Jim es bemerkt, blitzen plötzlich ein gleißendes Licht am Horizont und auch kurz ein paar Polarlichter am Himmel auf. Jim denkt, dass die Seele der Frau in den Himmel gegangen ist. Später erfährt er durch eine Radiosendung, dass er in Wirklichkeit Zeuge des Atombombenabwurfes über Nagasaki war.
Als der Krieg 1945 endet, trifft er seine Eltern wieder.
Das Reich der Sonne basiert auf dem gleichnamigen semi-autobiographischen Roman des englischen Schriftstellers J. G. Ballard. Ballard wurde 1930 im chinesischen Shanghai geboren und erlebte als 11-jähriger den japanischen Angriff auf China mit. Er wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in einem japanischen Zivilgefangenenlager interniert und kehrte 1946 mit seiner Familie nach England zurück. Fast vierzig Jahre später schrieb Ballard über diesen Lebensabschnitt seinen Roman, der 1984 veröffentlicht und von dem britischen Dramatiker Tom Stoppard für die Leinwand adaptiert wurde. Als Regisseur konnte der US-Amerikaner Steven Spielberg verpflichtet werden, der das Drama mit seiner 1982 gegründeten Filmfirma Amblin Entertainment koproduzierte.
Die Dreharbeiten begannen am 1. März 1987. Gedreht wurde überwiegend in den Elstree-Studios in Hertfordshire, England, sowie in den englischen Städten Knutsford (Cheshire) und Sunningdale (Berkshire). Die Außenaufnahmen entstanden u. a. im spanischen Trebujena und an Original-Schauplätzen in Shanghai. Damit ist Das Reich der Sonne die erste Hollywood-Produktion, die eine Drehgenehmigung für China erhielt.
Mit Das Reich der Sonne nahm sich Steven Spielberg nach Die Farbe Lila (1985) erneut eines ernsten Themas an. Der Film feierte am 9. Dezember 1987 seine Premiere in den US-amerikanischen Kinos und wurde von den meisten Kritikern gelobt. Negative Stimmen bemängelten jedoch, dass Spielbergs Film mit zu vielen Offenbarungen und Gefängnislager-Klischees arbeiten würde. Der Film war auch Spielbergs am wenigsten erfolgreiches Werk, da die 38 Mio. US-Dollar teure Produktion mit einem Einspielergebnis von nur 22 Mio. US-Dollar zum Misserfolg an den nordamerikanischen Kinokassen avancierte. Ein Grund für den geringen Umsatz war der Umstand, dass zur gleichen Zeit Bernardo Bertoluccis höher eingeschätztes Drama Der letzte Kaiser in den US-amerikanischen Kinos startete, der ebenfalls in China spielt.
Das Reich der Sonne, der am 10. März 1988 in Deutschland startete, war das Karriere-Sprungbrett für den Schauspieler Christian Bale, der mit 13 Jahren unter Spielberg sein Kinodebüt feierte und dem mit fortschreitendem Alter ohne Mühe der Wechsel vom Kinderstar ins Charakterfach gelang.
„Von einer narrativen Sichtweise aus gesehen ist der Film immer interessant. Spielberg ist ein guter Geschichtenerzähler mit einer guten Fabel zum Erzählen. Aber es läuft nie wirklich auf etwas hinaus.“ (Roger Ebert in der Chicago Sun-Times vom 11. Dezember 1987)
„Aufwendiges und mitreißendes Monumentalgemälde des Krieges im fernen Osten, meisterlich und perfekt inszeniert.“ (VideoWoche)
„Könnte Steven Spielberg bitte folgende Dinge in seinem nächsten Film vermeiden: Jungen auf Fahrrädern, Wiedergeburt, einen erleuchteten Himmel wie am 4. Juli und einen weiteren zehn- bis zwölfjährigen der sich in einer Erwachsenenwelt abmüht?“ (Desson Howe in der Washington Post vom 11. Dezember 1987)
„Suo Gan“, das Filmlied, ist ein Gutenachtlied, das in walisischer Sprache gesungen wird. Steven Spielberg wählte dieses Gesangsstück aus, nachdem er den walisischen Schauspieler Christian Bale für die Hauptrolle verpflichtet hatte. Interpretiert wurde das Musikstück von James Rainbird.
Bei den Flugzeugen, die die Maschinen der kaiserlichen japanischen Armee darstellen, handelte es sich um Maschinen vom Typ North American Aviation (NAA) T-6. Die T-6 war ein beliebtes Trainingsflugzeug für fortgeschrittene Piloten, das für die Aus- und Weiterbildung eingesetzt wurde. Die Flugzeuge wurden umlackiert, so dass sie den japanischen Zeros ähnlich sahen.
Ursprünglich wollte der Brite David Lean bei dem Projekt die Regie übernehmen.
Der Autor der Romanvorlage, J. G. Ballard, hat einen kurzen Cameo-Auftritt in der Eröffnungsszene als Partygast.
Ein Großteil der Szenen die im Internierungslager spielen, fielen im Schnittraum der Schere zum Opfer. So avancierten die ursprünglich größer angelegten Rollen von Miranda Richardson, Robert Stephens und Paul McGann zu Kurz-Auftritten.
In der chaotischen Straßenszene, in der Jim seine Eltern verliert, ist kurz ein Plakat des Films Vom Winde verweht (1939) zu sehen. Obwohl der Film tatsächlich im Jahre 1939 seine Premiere feierte, ist das eigentümliche Filmplakat erst bei seiner erneuten Veröffentlichung im Jahre 1967 kreiert worden.
Das Reich der Sonne war 1988 bei der Oscar-Verleihung für sechs Academy Awards nominiert, wurde jedoch mit keinem der begehrten Filmpreise ausgezeichnet. Weitere Nominierungen gab es im gleichen Jahr bei der Golden-Globe-Verleihung, bei der Steven Spielbergs Werk als bester Spielfilm in der Kategorie Drama nominiert war, sowie für die Filmmusik des renommierten US-amerikanischen Filmkomponisten John Williams. 1989 wurde Das Reich der Sonne mit dem British Academy Film Award in den Kategorien Filmmusik, Kamera und Ton prämiert.
Ferner wurde Steven Spielberg mit dem Preis der National Board of Review geehrt und von der Directors Guild of America für die beste Regie nominiert. Hauptdarsteller Christian Bale wurde für seine Rolle als jugendlicher Kriegsflüchtling ebenfalls mit dem Preis der National Board of Review gewürdigt, die er in der eigens für ihn geschaffenen Sonderkategorie Best Juvenile Performance (dt.: Beste jugendliche Leistung) erhielt. Außerdem wurde Bale mit einem Young Artist Award ausgezeichnet.
American Society of Cinematographers 1988
nominiert in der Kategorie bestes Instrumental-Album für einen Kino- oder TV-Film
National Board of Review Awards 1987
Beste jugendliche Leistung (Christian Bale)
Bester jugendlicher Darsteller in einem Kinofilm - Drama
J. G. Ballard: Das Reich der Sonne. Roman (Originaltitel: Empire of the Sun). Deutsch von Juliane Gräbener und Marianne Menzel. Heyne, München 1992, 398 S., ISBN 3-453-06124-1
J. G. Ballard: Empire of the Sun, 2005 Simon & Schuster, ISBN 0-7432-6523-8 (engl. Ausgabe)
Tom Stoppard, J. G. Ballard: Empire of the Sun. A Screenplay, 1987 Hollywood Scripts (engl. Ausgabe)
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Deutscher Titel Die Lust der schönen Rose
Die Lust der schönen Rose (Originaltitel: Rambling Rose) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1991. Regie führte Martha Coolidge, das Drehbuch schrieb Calder Willingham anhand des eigenen Romans aus dem Jahr 1972.
Die Handlung spielt in den 1930er Jahren. Rose hat zahlreiche sexuelle Erfahrungen und wurde in der Vergangenheit missbraucht. Sie wird von der Familie Hilyer als Haushaltshilfe eingestellt.
Rose versucht, Hilyer zu verführen, aber er widersteht ihr. Seine Frau, eine Wissenschaftlerin und Feministin, nimmt sich der jungen Frau an. Sie sorgt für Rose als diese krank wird.
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, der Film lebe von den Charakteren und von den Situationen. Er biete einige der besten Darstellungen des Jahres.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei als eine „Komödie über die Versuchung einer prüden Südstaaten-Moral angelegt“, er versande jedoch „in übertrieben stimmungsvoll aufbereiteter, zunehmend belangloser werdender Rührseligkeit“.
Laura Dern als Beste Hauptdarstellerin und Diane Ladd als Beste Nebendarstellerin wurden im Jahr 1992 für den Oscar nominiert. Beide Darstellerinnen erhielten 1992 ebenfalls Nominierungen für den Golden Globe Award: Laura Dern in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – Drama und Diane Ladd in der Kategorie Beste Nebendarstellerin.
Laura Dern erhielt im Jahr 1991 einen Preis des World Film Festivals. Martha Coolidge, Renny Harlin und Diane Ladd gewannen im Jahr 1992 den Independent Spirit Award. Robert Duvall und der Kameramann Johnny E. Jensen wurden für den gleichen Preis nominiert. Lukas Haas und Lisa Jakub wurden 1992 für den Young Artist Award nominiert.
Der Film wurde in Wilmington (North Carolina) und in Ivanhoe (North Carolina) gedreht. Seine Weltpremiere fand am 10. September 1991 auf dem Toronto International Film Festival statt. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 6,3 Millionen US-Dollar ein.
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Gregory Peck: Cpt. Dwight Lionel Towers
Anthony Perkins: Lt. Cmdr. Peter Holmes
Das letzte Ufer ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1959, der 2000 reproduziert worden ist. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nevil Shute und wurde unter der Regie von Stanley Kramer gedreht. Die deutsche Dialogfassung entstand unter Mitarbeit von Erich Maria Remarque.
Nach einem globalen Atomkrieg ist die Atmosphäre der Erde radioaktiv verseucht, nur in Australien ist Leben für den Moment noch möglich. Dorthin steuert das amerikanische Atom-U-Boot 623 Sawfish unter Captain Dwight Towers direkt aus dem kontaminierten Kampfgebiet. Über den Verbindungsoffizier Peter Holmes lernt Towers Moira Davidson kennen und lieben.
Bei einer Zusammenkunft von Militär und Wissenschaftlern wird die Möglichkeit diskutiert, dass die Radioaktivität durch Regen oder Schnee aus der Atmosphäre herausgewaschen werden könnte, und Australien so von der Strahlung verschont bliebe. Um diese Theorie zu überprüfen, wird die Sawfish nach Norden geschickt; sie soll auch den mysteriösen und sinnlosen Morsesignalen nachgehen, die aus der Gegend von San Diego empfangen werden.
Der mitreisende Atomwissenschaftler Julian Osborne entdeckt durch Messungen mit einem Geigerzähler, dass die Radioaktivität weiter steigt und es auch für Australien keine Hoffnung auf Überleben gibt. Bei einem Zwischenstopp in San Francisco sieht man zum ersten Mal das kontaminierte menschenleere amerikanische Festland, ein dort beheimateter Matrose entfernt sich unerlaubt von der Sawfish, um seine letzten Tage in vertrauter Umgebung zu verbringen. In San Diego findet Lt. Sunderstrom die Quelle des Morsesignals, eine Glasflasche hatte sich in einer Rolloschnur verfangen und wippte im Wind auf einer Morsetaste.
Zurück in Australien verbringt Towers seine letzten Tage zusammen mit Moira, Julian Osborne erfüllt sich seinen Traum vom Rennfahrer und gewinnt ein Autorennen mit seinem restaurierten Ferrari-Sportwagen. Als das Ende naht und die ersten Menschen krank werden, gibt der Staat Suizid-Tabletten an die Bevölkerung aus. Es bilden sich lange Menschenschlangen vor den Ausgabestellen.
Osborne tötet sich mit den Abgasen seines Rennautos. Holmes vergiftet sich, seine Frau Mary und ihr Baby. Die Besatzung der Sawfish entscheidet sich für die Rückfahrt in die USA, um in der Heimat zu sterben. Towers fühlt sich aus Fürsorge in der Pflicht, seine Mannschaft auf ihrer letzten Fahrt nicht im Stich zu lassen und fährt mit. Er verlässt Moira, die er liebt, und sticht in See.
Das US-Verteidigungsministerium und die US Navy verwehrten dem Projekt ihre Mitarbeit. Man wich daher auf das nichtatomare britische U-Boot HMS Andrew aus.
Teile des Films wurden in Berwick aufgenommen, einem Vorort von Melbourne. Noch heute tragen einige der dortigen Straßen Namen der damaligen Beteiligten, so z. B. die Gardner Street oder der Kramer Drive.
Im Jahr 2000 drehte Russell Mulcahy das Remake USS Charleston – Die letzte Hoffnung der Menschheit, einen direkt für die Fernsehausstrahlung konzipierten Zweiteiler.
„Das große Verdienst des Films ist, abgesehen von seinem Unterhaltungswert, die Tatsache, dass er die leidenschaftliche Überzeugung vermittelt, dass die Menschheit es wert ist, gerettet zu werden. Mr. Kramer und seine Assistenten haben den Kernpunkt überzeugend herausgearbeitet: Leben ist ein unersetzbarer Schatz, und man sollte alles daransetzen – solange es noch Zeit ist –, es vor der Vernichtung zu retten.“
„Die Schilderung eines möglichen Weltendes und des Verhaltens der letzten Menschen bleibt aber kraftlos und hinterläßt keine nachhaltige Wirkung. Statt überzeugender Kritik liefert der Film amerikanisches Starkino und die obligatorische Liebesgeschichte.“
– Lexikon des internationalen Films 
Bei der Oscarverleihung 1960 war der Film in den Kategorien Bester Schnitt und Beste Musik nominiert. Ernest Gold gewann 1960 den Golden Globe für die beste Filmmusik.
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Produktion James D. Brubaker, Yoram Globus, Menahem Golan
Schnitt James R. Symons, Don Zimmerman
Sylvester Stallone: Lieutenant Marion Cobretti („Cobra“)
Die City Cobra (auch Die Cobra-Cobra) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 1986 mit Sylvester Stallone und Brigitte Nielsen in den Hauptrollen. Produziert wurde der Film von Cannon Films, der Action-Kultschmiede der 1980er-Jahre.
Lieutenant Maria (im Original Marion) Cobretti, bekannt als die Cobra, ist ein Polizeibeamter des LAPD. Während seine Kollegen noch mit der Waffe im Anschlag draußen warten und verhandeln, geht er in einen Supermarkt, wo er die Geiselnahme beendet. Das bringt ihm nicht nur Freunde ein. Von der Presse muss er sich den Vorwurf der Selbstjustiz gefallen lassen, seine eigenen Kollegen fürchten sein impulsives Verhalten und seine Alleingänge. Insbesondere Detective Monte kritisiert Cobrettis Vorgehensweise, was immer wieder zu Streit zwischen den beiden führt.
Cobretti kämpft gegen die von Night Slasher angeführte Gang, eine wie eine Sekte wirkende Vereinigung, die eine neue Welt erschaffen will und dabei zahlreiche unschuldige Menschen offensichtlich wahllos überfällt und tötet. Dabei wird das Fotomodell Ingrid Knudsen Zeugin bei einem der Überfälle, sie kann entkommen. Cobretti und sein Partner Gonzales beschützen Ingrid, werden aber von den Gangstern gefunden, da die Polizistin Nancy Stalk, welche die Geliebte des Night Slashers ist, ebenso zum Schutz von Ingrid abgestellt wurde und somit die Feinde über ihren Standort informieren kann, ohne in Verdacht zu geraten.
Cobretti und Ingrid flüchten aufs Land und verstecken sich in einem Motel, sie verlieben sich ineinander und verbringen einige romantische Stunden. Durch Stalks Verrat kommen die Gangster ihnen jedoch auf die Spur, daher kommt es zu einer Verfolgungsjagd und Schießerei, bei der Gonzales verletzt wird. Schließlich kommt es zum Showdown in einem Stahlwerk. Cobretti gelingt es, die meisten der Gangster inklusive der nun enttarnten Nancy Stalk auszuschalten, bis er schließlich dem Night Slasher gegenübersteht. Dieser verhöhnt ihn und meint, dass das Gesetz auch Leute wie ihn schütze und Cobretti ihn daher nur verhaften dürfe. Cobretti entgegnet ihm, dass er keine Rechte verdient hätte und möchte ihn erschießen, doch bevor er abdrücken kann, wird er hinterrücks von der plötzlich wieder auftauchenden Nancy Stalk angefallen. Während die beiden kämpfen, schießt der Night Slasher auf Cobretti, trifft aber Nancy, die nun tot ist. Anschließend liefert sich Cobretti mit dem Night Slasher einen Zweikampf, an dessen Ende Cobretti ihn an einen Metallhaken an einem Seil hängt, der in das glühende Eisen fährt und diesen damit verbrennt.
Im Anschluss wird Gonzales mit einem Krankenwagen abtransportiert und Cobretti wird von seinem Captain gelobt. Monte gratuliert ihm ebenso, kritisiert allerdings wiederum seine Vorgehensweise. Cobretti reicht ihm darauf zur Versöhnung die Hand, jedoch nur um ihn daraufhin niederzuschlagen. Anschließend fährt er zusammen mit Ingrid auf einem Motorrad heim.
Nina Darnton kritisierte in der New York Times vom 24. Mai 1986, dass die Gewalt im Film und die vertretene Anschauung stören würden. Sie verglich den Film mit Publikationen, die die Pornografie kritisieren, indem sie Beispiele davon veröffentlichen. Der Regisseur zeige vorwiegend die verwendeten Waffen. Brigitte Nielsen sehe schön aus, aber sie spreche „monoton“.
Der Film wurde 1987 sechsmal für die Goldene Himbeere nominiert, darunter für Sylvester Stallone und Brigitte Nielsen.
Der Film entstand nach dem Roman Fair Game von Paula Gosling. Neun Jahre später entstand unter dem Originalbuchtitel ein ähnlich gelagerter Film mit William Baldwin und Cindy Cra
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