Sohn, Mutter und Tante. Mit Karin & Lotta.

Sohn, Mutter und Tante. Mit Karin & Lotta.




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Sohn, Mutter und Tante. Mit Karin & Lotta.
Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hier ein Tatsachenbericht von einem Erlebnis, das etwa 2 Jahre zurückliegt:

2011 war ich mit Fahrrad und Zelt in Südfrankreich unterwegs. Meist habe ich meine kleine Plastikmütze irgendwo im Wald oder in den Dünen aufgestellt. Aber jetzt war Wäschewaschen fällig und ich hatte mir den Luxus gegönnt, zwei Tage auf einem Campingplatz zu verbringen.
Während nebenan die Waschmaschine lief, genoß ich mal wieder den Komfort einer richtigen Toilette.
In der abgelegenen Ecke des riesigen Platzes gab es nur zwei Kabinen - eine zum Sitzen und eine mit den Trittsteinen in einer Porzellanwanne und dem typischen Loch im Boden. Dazwischen ein dünner Sichtschutz, der einen so großen Abstand zum Boden hatte, dass man bequem die Füße des Nachbarn sehen konnte.
Ich war gerade fertig, als ich Schritte hörte. An den Stimmen erkannte ich Mutter und Sohn der dänischen Familie, die in meiner Nähe campierten. Sie hatten mich am Abend zuvor zum Grillen eingeladen und großzügig ihr Essen mit mir geteilt. Daddy war um die 30 und hatte mich auf Englisch in ein langes Gespräch über Web-Technologie verwickelt. Mummy war wesentlich jünger, gertenschlank mit langen dunklen Haaren, hat sich aber leider kaum an unserem Gespräch beteiligt. Stattdessen hat sie sich mit Marc, dem knapp 2-jährigen Sohn der beiden, beschäftigt.
Ich hatte keine Chance, Daddys Monolog zu entgehen und so trank ich das Bier, genoß die Hähnchenflügel und Maiskolben und sah Mutter und Sohn beim Spielen zu.

Jetzt also näherten sich Mummy und Marc dem Klohäuschen. Sie blieben vor meiner Kabine stehen und rüttelten an der verschlossenen Tür. Marc krähte lautstark, seine Mutter sagte etwas wie "Boa, hier stinkt's aber!" und beide prusteten los. Dann knallte die Tür des Plumpsklos neben mir, der Riegel schnappte ein. Stoff raschelte, und als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich zwei paar Badelatschen nebenan sehen. Eine Hose rutschte auf die kleineren der Füße herab und dann verschwanden diese in der Luft. Marc wurde abgehalten. Er plapperte etwas, das ich nicht verstand. Seine Mutti entgegnete etwas kurzangebunden, was ich als "Nun mach schon!" interpretierte.
Pipi plätscherte.
Dann ein Moment andächtiger Stille. Nun plumpsten im Sekundentakt Köttelchen nebenan in die Bodenwanne. Ein Mini-Pups folgte, Mutter und Sohn kicherten und dann senkten sich die kleinen Badelatschen wieder auf den Boden. Papiergeraschel war zu hören, und der Kleine wurde in die Ecke der Kabine geschoben.
Irgendetwas redeten die beiden, dann drehten sich die größeren Badeschlappen herum und zischend prasselte ein dicker Urinstrahl ins Bodenloch.
Wieder Stille.
Marc quengelte, Mutti antwortete angestrengt pressend.
Jetzt hätte ich gerne mit dem Sohnemann die Plätze getauscht!
Mit einem dumpfen "Plopp" fiel ein offensichtlich größerer Brocken herab, traf aber dem Geräusch nach nicht ins Loch. Nochmals etwas Uringeplätscher und nun folgten in rascher Folge mehrere Ladungen dem ersten Geschoß. Wieder Papiergeraschel, ein Hosengummi schnappte und die Tür wurde entriegelt.
Die beiden entfernten sich.
Nun öffnete ich ebenfalls meine Tür und spähte um die Ecke.
In der Nachbarkabine lagen die Kinder-Köttelchen über die Porzellanwanne verstreut. Darauf befand sich eine etwa 15 cm lange, dunkelbraune Wurst, die zur Hälfte von vier hellbraunen, weichen und kürzeren Würstchen bedeckt war. An der Obersten waren ein paar gelb-orange Maiskörner erkennbar.

Dass die beiden das Bodenloch nicht getroffen hatten, konnte ich gut nachvollziehen. Aber warum hatten sie nicht gespült? Und was noch seltsamer war: Das von Mutter und Sohn benutzte Klopapier war fein säuberlich zusammengelegt neben der Toilette an der Wand abgelegt…

Am nächsten Abend hockte ich mit einem Becher Kaffee vor meinem Zelt, als Mutter und Sohn auf dem Weg zur Toilette an mir vorbeikamen. "Heute nehmen wir aber das Sitz-Klo!", rief sie mir lachend auf Englisch zu.
sehr schön, Camping ist immer geil...


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Beitrag

von bluemoon » 20 Jul 2014, 12:05



Beitrag

von macido » 23 Jul 2014, 17:38



Beitrag

von Harlekin » 17 Aug 2016, 09:47


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Crossdressing und selbst Erlebtes... Erdachtes
Der Urlaub mit meiner Tante

Schon beim Aufwachen schossen die Glücksgefühle aus mir hervor. Nur schnell den letzten Schultag vor den Ferien rumkriegen und danach direkt mit meiner Mutter in den Flieger richtig Spanien. Meine Vorfreude hielt ganze 6 Stufen, bevor ich meine Mom stirnrunzelnd auf der Couch sitzen sah. Das wars wohl dann, die Arbeit kam natürlich wieder dazwischen. Spürbar sinkte meine Laune desto näher ich meiner Mutter kam, was sie auch merken sollte. Ein patziges ,,morgen, war mir schon klar“ pfefferte ich ihr entgegen, schnappte mein Pausenbrot und ging viel zu früh zur Schule, doch das war mir in diesem Moment egal, ich hatte mich wirklich drauf gefreut. Die ganzen Ferien daheimsitzen, juhu…
Auch das ertönen der Glocke zur letzten Stunde besserte meine Laune kaum. Zuhause angekommen sah ich meine Tante Marion gerade wegfahren. Toll, Marion hat bestimmt von ihrem geplanten Urlaub mit ihrer Tochter geprahlt, während wir zuhause bleiben mussten, noch tiefer konnten meinen Mundwinkel nicht mehr sinken.
, Hallo Schatz, wie war dein letzter Tag in der Schule?“ grinste sie mich merkwürdig an. , Schule war wie immer.“ Nuschelte ich ihr zu während ich mich bereits auf den Weg nach oben machte um mich meinem Schicksal zu beugen.
, nun warte doch mal“, rief Mama mir nach, keine Zeit Trübsal zu blasen. Deine Tante war gerade da und hat mir erzählt das deine Cousine leider nicht mitfahren kann, da sie auf einem Schulausflug aushelfen muss und da ich doch weiß wie sehr du dich auf unseren Urlaub gefreut hast, habe ich Marion vorgeschlagen sie solle doch dich mitnehmen und tata, sie holt dich in 15 Minuten ab, deinen Koffer habe ich ihr bereits mitgegeben.“
Ein noch breiteres Strahlen, als das was meine Mutter gerade bot, hätte kein Mensch der Welt geschafft.
Überrascht, glücklich und auch sprachlos umarmte ich sie einfach nur und begann wieder zu strahlen.
, Deine Taschen waren ja sowieso gepackt und darum ging das auch ruck…..Ein hastiges Hupen unterbrach meine Mutter. , Los, los, los. Brüllte Tante Marion uns schon an, bevor sie überhaupt die Einfahrt erreicht hat, wir kommen sonst zu spät!!“
Ich wurde noch einmal etwas zu lange gedrückt und mit traurigen Augen von Mama verabschiedet, während Marion mich quasi ins Auto zog. Quietschende Reifen und 10 Minuten später waren wir bereits am Flughafen. Ich stellte mich auf die üblichen 4 Stunden Wartezeit ein, doch meine Tante steuerte direkt auf den VIP Schalter zu. Ein nicken reichte und wir wurden in ein kleineres Flugzeug geführt, das wohl gleich losfliegen würde. , Mensch woher Tante nur immer all diese Leute kannte“? schweifte ich kurz in Gedanken als ein Freundlicher Mitarbeiter uns mitteilte das unser Gepäck bereits verladen sei und wir in Ruhe Platz nehmen könnten.
Ein Service, jetzt freute ich mich noch mehr auf den Urlaub!!

Nach 6 Stunden Flug und weitere 3 Stunden Bus fahren kamen wir endlich an.
Jetzt verstand ich was Marion mit Ruhig und abgelegen meinte. Eine kleine Stadt, naja schon eher ein Dörfchen mit einem kleinen Hotel, dem Bäcker und dem Metzger, das wars auch schon. Die nächste Stadt die halbwegs modern aufgebaut ist befindet sich knappe 2,5 Stunden entfernt. Ruhig und abgelegen soso. Etwas untypisch für Tantes Lifestyle aber klar, Abwechslung muss natürlich auch sein. Ich war gespannt was sich Tantchen Schönes für uns überlegt hat, aber erstmal einchecken, etwas essen und ein kurzes Pauschen mache, perfekter Plan, naja außer das ich mir beim Essen meine Kompletten Sachen mit Sauce eingesaut habe…

Kaum im Zimmer angekommen, zog ich mich aus und warf meine Klamotten auf den Stuhl der mich so einladet angrinste, setzte mich dann hin und schlief quasi gleichzeitig ein, aber das war ok, der Zimmerjunge würde unsere Koffer sowieso erst später bringen und solange konnten wir sowieso nicht weg also Zeit für ein Päuschen

Aus dem Päuschen wurde schnell mal die ganze Nacht und meine Tante musste mich sogar wecken, sonst hätten wir das Frühstück noch verpasst und das ging nun mal gar nicht!! Der Zimmerjunge war so nett und hat deine Sachen mitgenommen und sie zur Reinigung gebracht, er meinte es dauert ca. 2-3 Tage und er bringt sie dir dann wieder, ein sehr netter junger Mann schwärmte meinte Tante schon fast, während ich mich in Boxer Shorts aus dem Bett hiefte und zu meinem Koffer gehen wollte. Nur wo war er? Tante hatte anscheinend zwei Koffer dabei, schön und gut aber wo war meiner abgeblieben? Marion bemerkte meine Verwunderung. ach ich muss dir da was Lustiges erzählen“ versuchte sie mir mit einem verschämten Blick zu erzählen. Bei der Kofferannahme, die ich direkt nach dem Besuch bei deiner Mutter gemacht habe, muss ich wohl den meiner Tochter abgegeben haben…tut mir wirklich leid…wieder der verschämte Blick. Ja ok, das war zwar jetzt nicht so prickelnd aber ich wusste ja das es nicht ihre Absicht war.,, Schon gut Tantchen aber jetzt musst du mir wohl ein paar neue Sachen kaufen, grinste diesmal ich. Wann fährt der nächste Bus denn los? Schaffen wir das nach dem Mittagessen?“
,,Wieder was unheimlich Witziges, der Bus fährt nur 1-mal in der Woche hin und zurück, Taxis kannst du vergessen, geschweige denn ein Mietauto… ich habe alles schon durchtelefoniert, nix. Der Zimmerjunge bringt dir deine Sachen doch bald und bis dahin, naja also du und Franzi seid ja beide 16 und von der Statur ziemlich gleich also dachte ich mir…vielleicht hat sie ja was Passendes für dich eingepackt, was sagst du dazu?“ Halb lachend halb weinend zeigte sie auf den Koffer und wartete auf meine Antwort, an der ich sowieso keine Entscheidungsmacht hatte….
Wortlos ging ich zum Koffer und Marion öffnete ihn mit einem Zahlencode. Ich hoffte bei jedem klicken etwas mehr das meine Cousine auch normale Klamotten hat. Sonst sieht man sie, wie ihre Mutter immer edel und Chick herumlaufen. Es klickte, der Koffer öffnete sich quasi von selbst, so voll wie er war.
Der erste Blick frustrierend. Kleider, Blusen, Unterwäsche, Röcke und Schuhe. Super klasse, was machen wir jetzt Tante?“
, Ich weiß nicht was du meinst, Problem gelöst, lauter schöne Sachen, die dir bestimmt auch passen werden, perfekt.“ Rief sie mir entgegen, während sie die Sachen am Bett ordnete und nur murmelte, Geschmack hat meine Kleine das muss man schon sagen.“
Gute 5 Minuten stand ich ohne Worte da und begutachtet Marions werk und hoffe immer doch das aktuell doch eine Hose und ein normales Shirt für mich auftaucht. ,,Sieh dir das an, freie Auswahl, was auch immer du möchtest, bediene dich“ bekam ich von ihr zu hören als wäre es das normales auf der Welt.
,,Ähm“ stöhnte ich nur auf ,, ich sehe leider nichts was ich anziehen könnte ohne als schwuler oder perversling abgestempelt zu werden Tante.“
Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht kleiner, keine Sorge. Ich habe in meinem Koffer noch eine mittel lange blond haar Perücke, für den Fall falls ich mich doch mal vor Leuten verstecken muss, die ich nicht leiden konnte, lachte sie auf“ schminkzeug hat Franzi sowieso eingepackt, also wie du siehst alles im grünen Bereich, und jetzt frei Auswahl, was möchtest du heute tragen Süße?“
Süße? Anscheinend meine das meine Tante wirklich ernst. Ich hatte außerdem keine Wahl und starrte dann auf den Berg voll Klamotten und war restlos überfordert. Doch Tantchen schreitet zur Tat! Wie wäre es heute erstmal mit einer Jeans, ich war selbst verwundert das sie wenigstens einmal eine eingepackt hat, und dieser Bluse hier? Schlicht und unauffällig.
,,mmmh, ja ok, was soll ich anderes sonst machen, ich nahm die Hose und die Bluse und machte mich auf dem Weg ins Bad, wobei ich allerdings aufgehalten wurde.
Tante warf mir einen Weißen BH und einen String zu. Es muss schon zusammen passen meine liebe und jetzt hopp zieh dich um, ich komme auch gleich und helfe dir mit dem schminken. Ich ergab mich und zog die ungewohnte Unterwäsche über meinen Körper, ein neues Gefühl aber nicht unangenehm. Die Jeans passte natürlich perfekt, genauso wie die Bluse, da kam Tante schon rein, na also geht doch“ und jetzt setz dich auf den Stuhl wir fangen gleich mit dem schminken an, ich will schließlich noch das essen erwischen.

Fortsetzung folgt….
toller Anfang. Warum hatte ich nicht so eine Tante
Das riecht wirklich irgend wie stark nach Absicht.
Die Koffer (seiner und der von der CousineI sehen
doch unterschiedlich aus.
Ich hoffe, die Wartepausen zwischen den Foögen
ist nicht so lang.

LG
Die Tante ist super und schlagfertig.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

LG
Bin auf dem Weg. Bitte sucht mich nicht.
Melde mich demnächst wieder.

Bye
Teil 2

Ich saß nun auf einem Stuhl, während meine Tante regelrecht im meinem Gesicht rumflitzte bis sie nach einer gefühlten ewigkeit 1 schritt zurück trat, ein hmm äußerte und das bad verlies. Keine Minute später stand sie mit der Perücke vor mir und setzte sie mir auf. Nach einem durchkämmen und 1 Tonne haarspray sollte ich doch mal aufstehen. Tantchen drehte mich zum Spiegel was meinen Atem stocken ließ.
Vor mir stand ein wirklich hübschhes süßes Mädchen das verblüfft in den Spiegel sah. Meiner Tante gefiel meine Reaktion wohl worauf sich mich umarmte und sagte:,, du bist ein wunderschönes Mädchen süße“ sofort bekam ich gänsehaut am ganzen Körper. ,,Jetzt aber genug, lass uns endlich etwas essen gehen, ich bringe dir noch passende schuhe süße.“
Wir verließen das Bad, Tante reichte mir ein paar stiefelleten mit kleinem Absatz, für den Anfang meinte sie mit einem grinsen. So gingen wir also essen, wobei ich dieses neue gefühl irgentwie anfing zu genießen, ich ertappte mich irgentwann wie ich jede möglichkeit ergriff in einen Spiegel zu blicken. Wieder im Zimmer angekommen unterhielten wir beide uns noch und schliefen danach ruhig ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das Geräusch einen Föhns wach. Taumelt blickte ich auf, was meien Tante wohl mitbekommen hat und zeigte auf das Bett, dabei tippte sie auf die Uhr als zeichen das wir wohl gleich los mussten. Mädchensachen, natürlich. Seit gestern wusste ich aber dass es keinen Sinn hat und nahm das hergerichtete Outfit an mich uund zog es ohne murren an.
Wieder eine Bluse diesmal aber mit einem kurzen Rock verknüpt. Das Luftige gefühl war sehr ungewohnt und mir etwas unheimlich, doch meine Tante kam schon auf mich zu. ,, So nicht kleine, wenn du schon einen solchen Rock tragen möchtest, musst du schon eine Strumpfhose drunter ziehen.“ Reichte mir eine solche die ich mit etwas schwieriegkeiten anzog. Irgentwann geschafft machten wir uns fertig und ich verbrachte einen ganzen tag verkleidet.

Bis Donnerstag war jeder Tag ähnlich, doch als wir uns zum Abendessen begeben wollten, sahen wir das ausgehängte Schild. ,,Heute Animationsprogramm der extra Klasse, bitte Abendgarderobe tragen.“
Tante fing an zu strahlen :,,wow klasse action, komm schnell ich will nichts verpassen, aber umziehen musstenwir uns noch!“
Kramend in der Tasche murmelte sie, heute muss es etwas besonderes sein.
Aha! Das kleine schwarze perfekt! Es war ein schwarzes kurzes enges trägerloses kleid das nicht länger war als meine normalen Boxershorts. ,,Deine Nägel müssen wir auch noch machen und dein make up ändern.“
Rote Nägel und Liedschatten schienen meine Tante glücklich zu stimmen. ,,Du siehst super aus kleine ! ich mache mich jetzt fertig und du könntest währenddessen diese Schuhe anziehen und etwas probe laufen. Du musst wiessen, mit so einem Kleid kann man keine Sneaker anziehen.“
Mit deutlich erhöhten schwarzen Stiefeln lief ich ein paar wakelige runden bis sich mein Gang etwas verbessert hat, bis dahin war Tantchen auch fertig. Nervös machten wir los…
Teil 3

Das Animationsprogramm war sehr schön und es waren viele gut angezogene Menschen dort, ich bin weder großartig aufgefallen noch sonst etwas und genoss den Abend bis zum Schluss.
Der Morgen des nächsten Tages.
Diesmal mit einem Neckholder Top und roten Faltenrot ausgestattete, wollten wir gerade das Zimmer verlassen als es an der Tür klopfte und Franzi überraschender weiße vor uns stand.
Tante und Franzi fielen sich sofort um die arme, anscheinet hatte sie ein so schlechtes gewissen wegen ihres Myoms, das sie ihre reise abgebrochen hat und nachgekommen ist. Die Umarmung löste sich und der Blick richtete sich auf mich. Franzi schmunzelte kurz:,, schick siehst du aus, können wir bitte was essen gehen Mama?“
Überrascht über diese Reaktion lief ich rot an, doch eine Wahl hatte ich nicht und ging Wortlos mit. Die beiden Frauen unterhielten sich aufgeregt während Fränzis blick immer wieder zu mir rüber wanderte bis sie schließlich fragte:,, ich habe auf dem weg hierher ein Plakat mit einer kleinen Party gesehen, würdest du da mit mir hin gehen süße? Das wird lustig ehe ich was sagen konnte mischte sich Tante schon ein, sie wäre sowieso müde und es wäre schön, wenn sie einmal etwas Ruhige hätte. Somit stand es wohl fest….

Diesmal Schminkte Franzi mich und suchte mir etwas Passendes heraus, was sehr merkwürdig war. Im Roten Minikleid mit Rückenausschnitt, Smoke Eysen und Roten Hegels ging es auf die Party. Zuerst weigerte ich mich zu tanzen, aber ein paar Drinks später lief es super und wir hatten beide viel spaß und taumelten irgendwann nach Hause.

Mit trommelnden Kopfschmerzen wurde ich aus den Federn geworfen da wieder ein Ausflug anstand.
Lockeres Kleidchen reicht heute, meinten die Madls und führten mich zu einem Taxi, das uns an einen etwas weiter entfernten See gefahren hat. Angekommen zog mich Franzi in die Ankleide um bat mir einen Pinken Bikini an.,, oder wie möchtest du dich sonst sonnen süße?“
Sehr mulmiges Gefühl, so knapp an den vielen Menschen vorbeizugehen und dort im Bikini auf dem Handtuch zu liegen, aber auch dies legte sich und es wurde ein schöner Tag.

Der Tag war gekommen an dem der Urlaub zu ende ging und wir zusammen packten um zum Flughafen zu fahren. Da es heute sehr warm war, zogen Fränzi und ich eine Hotpants und eine lockere bluse an und reisten dann so zurück. Erst als meine Tante mich vor meiner Türe absetze und wegfuhr, realisiert ich die Kleidung, die ich anhatte.
Sie war schon abgebogen und ich stand nun so im Garten…was wird Mama denken…oder vielleicht ist sie ja gar nicht zuhause? hoffend öffnete ich die Tür. Keine da. Schnell ins Zimmer und umziehen bevor sie kommt.
Bei geöffneter Schranktür und verdutzten Blick fand ich nur Mädchenkleidung vor. Ein Zettel, der am Bett lag stach mir ins Auge, er war von Mama..
,,hallo Liebling, deine Tante hat mir viele Bilder geschickt wie glücklich du bist…such dir etwas Schönes aus und wir sehen uns heute um 19 Uhr alle zusammen im Bistro…Meine hübsche Tochter…

Ende…
Voll schöne Geschichte, gibt es hier jeine Fortsetzung mehr, das wäre schade
Finde ich auch. Vielen lieben Dank Kimmyone - Fortsetzung wäre schön.
Einfach wundervoll die Geschichte! Ich wünschte mir mehr davon!
LG Claudia


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