So schnell wird aus einer Massage ein harter Fick

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So schnell wird aus einer Massage ein harter Fick
Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.
Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.
Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.
„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.
Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.
Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.
„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.
Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.
Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.
Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.
„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“
Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.
„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.
Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.
Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.
„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.
„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.
„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.
Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.
„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.
Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.
Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.
„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.
„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.
„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“
„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.
Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.
„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.
„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.
So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.
Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.
Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin, ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, lächelte er sie an.
„Siehst du, Tantchen, jetzt ist es offiziell. Du bist eine geile Straßenhure, und du gehörst mir.“
In seiner Hand hielt er sein Smartphone. Darauf war eine ganze Galerie mit Videos zu erkennen, die er offenbar gerade eben von ihr gemacht hatte.
„Heute Abend werde ich ein paar davon in meinem xHamster-Profil hochladen. Dann weiß jeder, was für eine geile Nutte ich besitze.“
Claudia schluckte schwer. Der Gedanke, dass Martin nun Videos und Bilder von ihrer Benutzung hatte, erregte sie zwar auf der einen Seite. Auf der anderen Seite fühlte sie sich dadurch aber auch unglaublich verletzlich. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wischte ihr Neffe diese Gedanken beiseite.
„Komm, meine kleine Hure. Ich bring dich jetzt nach Hause. Dein Mann wartet sicher schon auf dich.“




Den Penis in die Scheide einzuführen braucht etwas Übung KatarzynaBialasiewicz/iStockPhoto



Wie führe ich den Penis beim Sex in die Scheide ein? Kann es sein, dass der Penis im falschen Loch landet? Dr. Sommer beantwortet grundlegende Sex-Fragen …
Den Penis richtig einführen – wie geht das eigentlich? Dr. Sommer gibt Tipps, wie der Penis am besten in die Scheide eingeführt werden kann, damit es sich gut anfühlt! Und eines vorweg: Das ist keine Raketen-Wissenschaft 🚀 , denn Penis und Scheide passen perfekt zusammen (und ineinander). Aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten kannst, damit ihr keine Pannen erlebt.
Ist dein Penis normal? Hier geht's zur Dr. Sommer Penis-Galerie
Mit Sex ist es wie mit allem im Leben: je öfter du es machst, desto leichter wird es. Und so sind gerade die ersten Male besonders spannend! Doch in aller Vorfreude und Aufregung solltet ihr auf ein paar Dinge achten:
Es gibt verschiedene Arten, Sex zu haben. Dazu zählen:
Wie schon erwähnt: nehmt euch Zeit und genießt das Vorspiel. Das ist für den Jungen wichtig, damit der Penis steif wird. Und für das Mädchen, damit die Scheide feucht wird. Ein wichtiger Hinweis vom Dr. Sommer Team: gerade noch etwas unerfahrene Mädchen und Jungen brauchen wahrscheinlich etwas länger, um richtig in Stimmung zu kommen, damit der Penis in die Scheide eingeführt werden kann. Die richtige Atmosphäre ist wichtig, der richtige Zeitpunkt und ihr solltet auf jeden Fall Ruhe und Zeit füreinander haben. Ihr solltet euch also entspannen und Petting und andere Vorspiele ausprobieren.
Beim vaginalen Sex, wenn also der Penis ist die Scheide eingeführt wird, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Sex-Stellungen. Aber für die ersten Male ist die 
wohl für alle Paare super um einander ganz entspannt nahe kommen zu können. 
In dieser Stellung – das Mädchen liegt auf dem Rücken und der Junge ist über ihr – kann das Mädchen besonders gut ihre Beckenmuskulatur entspannen, was sehr wichtig ist, damit der Penis leicht in die Scheide gleiten kann .
Diese Frage ist gar nicht so banal, wie sie klingt. Immerhin hat ein Mädchen einen Scheideneingang, eine Harnröhre und ein After. Aber, keine Angst! Der Eingang der Scheide kann nicht aus Versehen mit dem After verwechselt werden. Denn der After hat genug Abstand zur Scheide und liegt ja bekanntlich zwischen den Po-Backen 🍑 – sodass man sofort merken würde, wenn der Penis am „falschen“ Loch ist . Auch in die Harnröhre kann der Penis keinesfalls gleiten. Sie ist nur wenige Millimeter im Durchmesser und ein Penis würde nie dort hinein passen. Wenn die Scheide feucht genug ist, findet der Penis fast von selbst die Stelle des Scheideneingangs, in die er gut hineingleiten kann. Ihr könnt also gar nichts falsch machen!
Trotzdem Penis und Scheide perfekt zueinander passen, berichten viele junge Menschen, nach den ersten Sex-Versuchen, dass er nicht in sie rein gekommen sei oder ihr das richtige Loch nicht gefunden hättet. Das ist den meisten Menschen sicher auch passiert und ist total leicht zu lösen. Ihr müsst wissen: Die Richtung, in die ein erregter Penis absteht, kann ganz unterschiedlich sein. Manche Penisse stehen bei Erregung nach vorne ab, andere fast senkrecht nach oben. Ohne Hilfe in die Scheide zu kommen, kann dann bei den ersten Malen schon schwer sein. Das Problem könnt ihr aber super easy lösen: denn der Junge oder das Mädchen kann den Penis in die Hand nehmen und ihn in die Scheide einführen. Dr. Sommer Pro-Tipp: am besten übernimmt das wirklich das Mädchen. Denn sie fühlt am Besten wo genau es zu ihrem Scheideneingang geht.
Wer mag, kann vorsichtig die Schamlippen auseinander ziehen, bevor die Eichel den Eingang zur Scheide berührt – die meisten Paare machen das aber nicht. Denn normalerweise gleitet der Penis ganz wie von allein in die Scheide. Wichtig ist, dass der Junge nicht zu schnell vorgeht, denn das Eindringen des Penis kann zunächst ein neues und „komisches“ Gefühl sein – für beide! Meist fühlt es sich für den Jungen und das Mädchen wie eine Schwelle oder Verengung an, wenn er den Penis einführt. Ihr werdet aber sehen: die Vagina ist sehr dehnbar und nimmt den Penis ohne Probleme auf. Dennoch ein Tipp: führt die Penisspitze langsam und erst nur wenig ein und schaut, wie das für das Mädchen ist. Ist alles okay, kann der Junge weiter gehen. Das Tempo kann aber auch das Mädchen vorgeben, indem es sein Becken dem Jungen entgegen streckt.
Manche Paare berichten von einem Widerstand wenn der Penis in den Scheideneingang gleitet . Das liegt an Muskeln, die kurz hinter dem Scheideneingang des Mädchens liegen – und die sie bewusst und unbewusst anspannen kann. Das kann als Widerstand für euch beide zu spüren sein! Jetzt nicht mit Kraft arbeiten! Sonst spannt sich das Mädchen eventuell so stark an, dass ein Eindringen des Penis nicht oder – und das ginge wirklich gar nicht – nur mit Schmerzen möglich ist. Aus Erfahrung können wir vom Dr. Sommer Team sagen: Manchmal merkt das Mädchen gar nicht, dass es die Beckenmuskeln angespannt hat. Wenn der Junge den Widerstand also merkt, sollte er sie liebevoll fragen, ob alles okay ist 🥰 Lieber ein wenig zurücknehmen und das Gefühl am vorderen Scheideneingang so lange auskosten, bis das Mädchen wieder entspannt ist. 
Mädchen die noch Jungfrau sind, haben natürlich meist noch Jungfernhäutchen, dessen Öffnung das Eindringen des Penis eventuell erschweren könnte. Das ist aber wirklich nur selten der Fall – und Geduld, sowie Rücksicht aufeinander sollten hier helfen. Solltet ihr aber wirklich das Gefühl haben, dass das Mädchen „blockiert“ oder der Penis des Jungen nicht „passt“, empfiehlt sich für beide ein Besuch bei einem/einer Facharzt/ärztin.
Das Dr. Sommer-Team steht seit über 50 Jahren für kompetente Sexual-Aufklärung und Jugendberatung unter dem Dach der Marke BRAVO. Das Team ist beratend tätig und unterstützt bei Themen wie Pubertät, sexuelle Identität, Beziehungen, physische und psychische Gesundheit, Liebe, Sexualität und Entwicklung. Dennoch ersetzt unsere Beratung nicht den Besuch bei Facharzt oder -Psychologen. Hast du eine Frage an unser Team? Schreib uns unter: drsommerteam@bravo-family.de

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Home kmpkt Stöhnen: Frauen, die beim Sex laut sind, haben ein Problem
kmpkt Studie klärt auf Warum Frauen beim Sex laut stöhnen
Veröffentlicht am 03.11.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
So sehen Männer und Frauen beim Orgasmus aus
Viele Männer, deren Partnerin beim Sex laut stöhnt, fühlen sich bestätigt. Denn Stöhnen klingt nach Lust und Leidenschaft. Doch viele Frauen stöhnen aus einem ganz anderen Grund.
66 Prozent der Frauen nutzen die Laute, um die Ejakulation des Mannes zu beschleunigen.
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Diese Website gilt als eine der erotischsten im World Wide Web: Beautiful Agony. Man sieht Gesichter, die sich zu einer Fratze verziehen - während des Orgasmus. Die Geschichte hinter der „Lustschau“.
A us Pornos und Sexfilmchen ist die stöhnende Frau nicht wegzudenken. Denn in der Logik dieser Genres gilt: Je lauter die Frau stöhnt, desto größere Lust bereitet ihr der Mann. Und je potenter der Mann rüberkommt, desto besser für die Zielgruppe.
Aber auch in Hollywood-Filmen, Werbeclips oder Kneipengesprächen wird leidenschaftlicher Sex oft mit einer möglichst laut stöhnenden Frau verbunden.
Nimmt Mann sich dieser Logik an, wird er sich über lautstarke Bekundungen der Partnerin sicherlich freuen. Doch womöglich zu Unrecht. Denn zwei britische Forscher haben sich mit diesen, wie sie es nennen, „copulatory vocalizations“ (in etwa: Kopulationslaute) von Frauen beschäftigt und dabei festgestellt, dass Frauen diese Laute nicht aus Lust, sondern eher aus Frust von sich geben.
Im Rahmen der Studie wurden 71 Frauen zwischen 18 und 48 Jahren befragt. Die Forscher wollten wissen: Welche Geräusche geben die Frauen beim Sex von sich? Warum, und vor allem wann machen sie diese Geräusche? Vor, während oder nach ihrem Orgasmus?
Dabei stellten die Forscher fest , dass viele Frauen den eigenen Orgasmus lieber im Stillen erleben. Lautes Stöhnen begleite hingegen eher den männlichen Höhepunkt. Und zwar aus einem bestimmten Grund:
Denn - davon gingen 92 Prozent der befragten Frauen aus - Stöhnen würde das männliche Selbstbewusstsein fördern. 87 Prozent gaben an, ihr Stöhnen auch genau zu diesem Zweck einzusetzen. Denn „Kopulationslaute“, so die Befragten, sollen dazu dienen, dem Sex ein schnelleres Ende zu bereiten. Sprich: Den Mann schneller kommen zu lassen. Müdigkeit, Schmerzen, Langeweile, aber auch Zeitdruck wurden als Gründe dafür genannt.
Tja, von wegen sexuelle Lust. Stöhnen, so lassen sich diese Ergebnisse interpretieren, ist vielmehr Teil eines sexuellen Skripts, das die eigentlichen Bedürfnisse und Wünsche überschreibt.
Lautes Stöhnen, so interpretiert es die Studie, ist demnach nichts anderes als Sprachlosigkeit. Denn es überdeckt das, was wirklich gemeint ist - und führt dazu, dass Frauen wie Männer in ihren sexuellen Rollenbildern steckenbleiben.
Dabei lässt sich über Lust und Un-Lust doch auch reden. Und zwar bestenfalls offen und ehrlich. Das ist zwar sicherlich nicht immer einfach, aber befriedigender.
Dieser Artikel wurde erstmals im Jahr 2016 veröffentlicht.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/159663278

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