So funktioniert Ansteckung ganz ohne Viren

So funktioniert Ansteckung ganz ohne Viren

Gesundheit objektiv
Ansteckung geschieht biophysikalisch

Inzwischen hat bestimmt fast jeder eine deutliche Ansteckungskette im privaten Umfeld feststellen und beobachten können. Nach und nach lag man ein paar Tage mit Fieber im Bett und hatte mehr oder weniger starke ‚Grippesymptome‘. Erst die Lehrerin des eigenen Kindes, ein bis drei Tage später der Nachwuchs und manch Klassenkamerad selbst, bis man nach gleichem Zeitintervall selber zusammen mit dem Partner das Sofa hütete. Freunde die zu Besuch waren, die weder körperlichen Kontakt hatten, noch das Zimmer des Fiebrigen betraten, wurden ein paar Tage später ebenfalls krank. Die Kaskade setzt sich fort.

Das Team um @Corona_Fakten leistet hervorragende Arbeit, insbesondere bei der Widerlegung der ‚Keimtheorie’, versucht aber alle Krankheiten und ganz besonders das Corona-Geschehen lediglich auf persönliche Konfliktursachen zurückzuführen. Dies ist bei einigen Krankheiten auch definitiv der Fall, aber nicht auf alle anwendbar und kann nicht für ganze Ansteckungsketten unterschiedlichster Menschen und Umständen die Ursache sein.


Zudem fällt auf, dass zu keiner Zeit auf die gesundheitlichen Gefahren von ‚Elektrosmog‘ oder sonstige negativen elektromagnetische Einflüsse auf den Organismus von dem Team in jenem Kanal Erwähnung finden, die die Lebewesen beträchtlich beeinflussen und ebenso Ursache diverser Beschwerden, Wirkverstärker und Krankheiten sind (hier, hier oder hier). Nur mit dem Verständnis, dass wir Menschen bioelektrisch funktionieren und unsere Umgebung und unser Organismus sich biophysikalisch organisiert, kann Ansteckung auch wirklich verstanden werden.


Denn:


Dies sollte allerdings auch für die ‚Konflikttheorie‘ bzw. der Universalbiologie oder der 5BN gelten und zu jedem Zeitpunkt hinterfragbar sein. Zu wenig wird dort auf die Auswirkungen von alltäglichen Umweltgiften, Impfungen, Luftverschmutzungen oder Schadstoffen in Trinkwasser und Ernährung eingegangen, die ebenfalls ursächlich für Hautausschläge, Atemwegserkrankungen, Erschöpfungen, Allergien, Wesensveränderung und weiteren Mangelerscheinungen und Krankheiten sein können.


Im Nachfolgenden ist die Erklärung, wie Ansteckung ganz ohne Exosomen (aka Viren?) via Aerosole oder Tröpfcheninfektion geschieht. Diese erfolgt biophysikalisch und würde damit u.a. auch das ‚Shedding’ erklären. Bereits im Jahre 1984 recherchiert und in der ZEIT veröffentlicht, inzwischen leider erfolgreich unterdrückt (so wie 7 Jahre zuvor der SPIEGEL den Krebsursachen auf der Schliche war):


„Im Labor eines Forschers namens V. P. Kasnatschew aus Nowosibirsk hatte es gefunkt. Denn, so war seinerzeit zu hören, eine infizierte Zellkultur habe bestimmte Krankheitssymptome ohne jede Berührung auf gesunde Zellen übertragen, da die Behälter mit den Kulturen verschlossen und etwa einen Meter voneinander entfernt gewesen seien. Kasnatschew wollte eine ultraviolette Strahlung beobachtet haben, welche, von den kranken Zellen ausgehend, die gesunden „angesteckt“ hätte.

Die Informationen scheinen damals auf dem Weg aus Sibirien in den Westen ein wenig gelitten zu haben. Die Zellkulturen standen in dem Nowosibirsker Labor nicht etwa in „irgendwelchen Plastikbehältern“ herum. Sie befanden sich vielmehr in zwei verschiedenen Kolben, die lediglich durch eine millimeterdünne Glasplatte voneinander getrennt waren. Und bei insgesamt 10 000 Versuchen beobachtete Kasnatschew in etwa 80 Prozent der Experimente eine Übertragung der Krankheitssymptome - nämlich immer dann, wenn er als Trennwand zwischen den Kulturen Quarzglas benutzte. Der sowjetische Wissenschaftler konnte sich seine Beobachtung seinerzeit nur so erklären: Da Quarz, anders als einfaches Glas, für ultraviolette Strahlung durchlässig ist, mußte die Erkrankung durch Lichtwellen im UV-Bereich übermittelt worden sein.

(Zitiert aus dem Artikel ‚Biologisches Licht - Todesblitz aus sterbenden Zellen‘ von Reiner Klingholz. Inzwischen hinter einer Bezahlschranke im Archiv versteckt und selbst beim Autor nicht mehr gelistet)


Ebenfalls beschrieben in der damals weltweit ersten und allgemeinverständlichen Gesamtdarstellung der Biophotonenforschung ‚Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen’ von Marco Bischof.

‚Das Kasnatschejew-Experiment‘ in Kapitel 9


Das aktuelle öffentliche Forschungen der Biophysik bloß nach Therapiemöglichkeiten von Krankheiten suchen (Beispiel ‚Optogenetik), anstatt Ursachen oder z.B. den kompletten Stoffwechsel zu erklären, spricht für sich. Ohnehin wäre wahre Ursachenforschung ja nur geschäftsschädigend (hier, hier, hier, hier und hier) und würde von heute auf morgen auch niemandem zu vermitteln sein. Zu weit hat sich das Narrativ inzwischen von den wahren Krankheitsursachen entfernt, sich ein rein mechanistisches Paradigma von immerzu zufällig mutierenden Zellen und Viren entwickelt, sowie dem Menschen die Eigenverantwortung für seine persönliche Gesundheit und die seiner Kinder genommen…

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