So etwas gehört verboten
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So etwas gehört verboten
Flugmodellbau
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FlugModell
Ersteller
Le concombre masqué
Erstellt am
6. Januar 2004
http://www.punkte-in-flensburg.privat.t-online.de/
Wer Mist im Strassenverkehr baut, das Leben andere durch Missachtung des Gesetzes in Gefahr bringt, gehört bestraft.
Hi Jungs,
also nach meinem unmaßgeblichen Informationsstand ist das Strafvereitelung, damit eine Straftat die im Zusammenhang mit Auto bzw. Führerschein steht die wenns zB. durch Bild-Vergleich oder
(bewusst)Dumm anstellen des Helfers raus kommt, laaaangen Führerscheinentzug MPU und Strafverfolgung mit drakonischen Strafen zur Folge hat.
Ach ja, sollte der vermeintliche Helfer ohne zu helfen mit dem Geld verschwinden, gibts keine Rechtshandhabe weil gegen die guten Sitten..
In dem seiner Haut möcht ich aber auch nicht stecken, Aufforderung evtw. Anstiftung u. Beihilfe zu einer Straftat...
Hat schon Folgen die über 1 bis 5 Punkte hinaus gehen dürften.
Also viel Spaß damit und viel Erfolg.
Gruß
Eberhard
Original erstellt von Eberhard Mauk:
Hi Jungs,
also nach meinem unmaßgeblichen Informationsstand ist das Strafvereitelung, damit eine Straftat die im Zusammenhang mit Auto bzw. Führerschein steht
Eric,
wir sind einer Meinung (wer hätte es gedacht )
Die Typen, die so etwas anbieten, sollten wegen Strafvereitelung auch verknackt werden!
Andreas
Hi Eric !
Ich habe manchen deiner Beiträge entnommen, das Du dich in der Regel fahren läßt. Nun deutet dieser Beitrag von Dir ja auf einen möglichen Grund deiner Beifahrertätigkeit hin
Oder hast Du wieder eine Existensgründung für deinen zukünftigen Status als Müllionär gesucht ???
Duckenkleinmachenundschnellwechrennen
Hallo,
der Name des Seitenbetreibers, Uwe Toennis, sagt mir irgendwas...
Illegal ist es meiner Meinung nach nicht.Er schreibt ja nur von Ordnungswidrigkeiten(keine Straftaten) und einer Gesetzeslücke, die scheinbar tatsächlich besteht.
Wenn man auf dem Anhörungsbogen zu einer Ordnungswidrigkeit nach STVO die Personalien eines Anderen angibt, wird das ungeprüft übernommen.Inwieweit Dies dann eine Straftat darstellt,wäre eigentlich die Frage. Denn es ist "Irreführung einer Behörde".
Aber es ist nicht neu unter "Bekannten"
Neu ist, daß es so öffentlich gemacht wird.
Von der moralischen Seite her kann da jeder denken nach eigenem Gusto
Hallo...
klickt mal auf der o.g. Seite den Presse-Link ZDF an.
Es IST illegal (für sowohl Punkekanditat als auch Punke-Annehmer), allerdings nicht als Strafvereitelung.
So offen dafür zu werben ist aber entweder sehr frech oder aber eine Falle.
mfg
andi
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29. Juli 2009
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Diskutiere Gehört so etwas verboten? im Forum Billigwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Stoße in letzter Zeit immer häufiger auf solche Angebote bei ebay:
Elektrowerkzeug-Koffer
Wenn man sich die Detailbilder anschaut, sieht man...
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Stoße in letzter Zeit immer häufiger auf solche Angebote bei ebay:
Elektrowerkzeug-Koffer
Wenn man sich die Detailbilder anschaut, sieht man schon die lausige Verarbeitung. Wäre es nicht sinnvoll, solchen Elektroschrott, der sicherlich seine Gefahren birgt, zu verbieten?
Ich frage mich, wer haftet, wenn einem so ein Teil beim Gebrauch um die Ohren fliegt.
Weiß übrigens jemand von Euch, ob es sich bei nachfolgendem Gerät wirklich um ein "Einhell" handelt? Ich kenne von diesem Hersteller nur gelbe Geräte.
Billig-Bohrhammer
Gut, ich habe mir auch schon sehr günstige Elektrowerkzeuge gekauft, aber diese habe ich mir genau angeschaut und mich vergewissert, dass sie mir nicht nach dem ersten Gebrauch um die Ohren fliegen. Bislang ist alles gut gegangen. Vor allem von Aldi Werkzeugen bin ich äußerst positiv überrascht.
Hallo,
Wer sowas kauft ist selber schuld. Jetzt kann mir keiner erzählen, dass er bei einem solchen Koffer für unter 20 Euro erwartet Werkzeuge zu bekommen, die auch nur ansatzweise etwas taugen.
Gruß
Heiko
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eigentlich schon wenn wir uns auf der anderen Seite vorrechnen lassen müssen was z.B. unsere Autos verursachen. Da ist doch in so einem Schrott ein Haufen Energieeinsatz vorhanden, zum Recyclen nochmal, Transport um die halbe Welt. Für solche Produkte müsste schon ein Mindesthaltbarkeitdatum angegeben werden.
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@ BlueBox:
Nö, gehört nicht verboten. Wieso denn? Offizielle Firma, 2 Jahre Garantie, Widerrufsbelehrung lt. Fernabsatzgesetz - sieht soweit korrekt aus. CE-Zeichen fehlen - würde mich nicht aufregen. Nur die 11,90 Euro VK sind ggf. ein Ärgernis.
Das Zeug ist zwar nicht mein Geschmack, aber für seltenen Gebrauch mag es gehen. Von Theorien, daß etwas, was nicht mindestens soundsoviel kostet, ja nichts taugen kann, halte ich nicht viel.
Gegenbeispiel:
Stell Dir vor, man will Dir für 5000 Euro einen Neuwagen verkaufen. Geht nicht? Hehlerware? Unbrauchbarer Schrott? Tja - und wenn es ein in Deutschland gebauter Mittelklassewagen ist? Dafür fallen die nämlich so plusminus vom Band. Es stecken 20...25 Arbeitsstunden drin. Normalerweise würde sich so gut wie keine größere Reparatur lohnen... Um Mißverständnissen vorzubeugen: Das ist HK1 - also ohne Entwicklung, Vertrieb, Gewinn, MWSt...
Warum sollte man eine primitive Maschine, wie z.B. eine einfache Bohrmaschine nicht für 5 Euro herstellen und verkaufen können? Zumindest wenn sie China oder einem anderen Land mit vergleichbar geringen Lohnkosten hergestellt wird?
Das geht schon. Einfache Bohrmaschinen, Winkelschleifer etc. für knapp DM 10,- gab es schon vor Jahren und viele laufen heute noch. Ja gut, wirklich toll sind die nicht, aber für geringe Anforderungen tun sie eine Zeit lang ihren Zweck - meistens jedenfalls. Zumindest sind sie nicht grundsätzlich gefährlich.
> Vor allem von Aldi Werkzeugen bin ich äußerst positiv überrascht.
Ich habe mich seit Jahren daran gewöhnt, daß die gut sind und der Service auch - so man ihn mal braucht. Für wenig mehr als 20 Euro bekommst Du da von Zeit zu Zeit z.B. eine Schlagbohrmaschine, die für den Normalgebrauch kaum Wünsche offen läßt. Daran wurde auch noch Geld verdient und es wurden Steuern bezahlt. Die Relationen stimmen also durchaus.
Einhell ist m.W. nur eine Handelsmarke.
Der Bohrhammer muß deshalb nicht schlecht sein. Ich habe so etwas ähnliches von Aldi (TBH-850) vor ein paar Jahren gekauft. An den Preis kann ich mich im Moment nicht erinnern - war aber erstaunlich günstig und ich habe schon wegen der enthaltenen Bohrer und Meißel zugegriffen. Ich setze den Bohrhammer für schwerere Stemm- und Bohrarbeiten (Mauerdurchbruch etc.) ein. Auch für schwere Bohrarbeiten ohne Schlag ist er gut geeignet. Eine elektronische Regelung und Linkslauf gibt es aber nicht - bei dem "Nachfahren", den Du im Auge hast, auch nicht. Für sanftes und genaues Anbohren oder zum Schrauben ist er also nicht so gut. Das Ding ist eben mehr etwas fürs Grobe. Thermisch ist das Gerät absolut dauerbelastungsfest. Ich habe damit schon stundenlang gestemmt. Gehörschutz ist dabei aber dringend anzuraten und schwer ist er auch.
@ Alfred:
> Für solche Produkte müsste schon ein Mindesthaltbarkeitdatum angegeben werden.
Ist doch: 2 Jahre. Wenn es gar nicht geht, verlangst Du eben Dein Geld zurück. Bei so einer iBäh-Sache eben mit der Einschränkung: wenn der Händler seriös und in 2 Jahren greifbar ist - dafür ist es meistens billiger.
Zum Thema Mindesthaltbarkeitdatum, Umweltschutz und Auto habe ich ganz andere Ideen. Das ist aber wie meistens nicht so direkt staatstragend und der Autoindustrie würde es auch nicht gefallen...
Gruß
Thomas
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mit Mindesthaltbarkeit meine ich dass die Werkzeuge eine getestete und geprüfte Betriebsdauer haben, also Angaben in Stunden, vielleicht sogar in Tagen. Wenn man Umweltkriterien bei allen Gerätschaften anlegt, dann dürfte man blos noch hochwertige und langlebige Produkte verkaufen.
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@ Alfred:
In gewisser Weise gibt es das auch - sofern die fragliche Maschine in irgendwelchen Tests auftaucht und diese auch wirklich die Lebensdauer untersuchen und nicht nur Handhabung und Sicherheit. Was fehlt, ist eine fortlaufende Überwachung der Geräte. Vieles wird nach Markteinführung systematisch kaputtgespart.
Ferner hängt die Lebensdauer sehr stark von der Benutzung ab. Manche Leute haben einfach kein Gefühl für die Grenzen des Materials und bekommen nullkommanichts alles kaputt. Im professionellen Bereich gibt es für dieses Klientel Maschinen in der Ausführung "monkeyproof" - z.B. für den Bergbau. Groß, häßlich, schwer, teuer - quasi aus dem Vollen gefräst... Das kann es dann aber auch nicht sein, wenn es darum geht, den Heimwerker mit einem Gerät für den gelegentlichen Gebrauch zu versorgen.
Bislang bin ich mit der gehobenen Kategorie der "Billigmaschinen" ganz gut gefahren und achte dabei vor allem auf eine lange Garantie. Oft gibt es heute schon 3 Jahre - für mich ein echtes Argument. Dann schaue ich mir die Ware möglichst schon im Laden genau an - da täusche ich mich selten. Dabei achte ich schon auf gute Zugänglichkeit für evtl. Reparaturen. Abartige Schraubenköpfe und Verschweißungen / Verklebungen z.B. von Akkuspacks fallen dabei durch. Von mir aus kann das Ding aussehen, wie ein U-Boot - alle 3cm eine Schraube - Schönheitspreise interessieren mich bei Werkzeugen nicht; aber alles muß mit normalen Werkzeug aufgehen. Dann werden die Serviceunterlagen gefilzt: Service-Fa. in D, mit Adresse, Telefonnummer, e.mail und Rücksendeaufkleber.
Zu Hause erfolgt sofort ein kleiner Test - wenn der negativ ausfällt, sollte man das Gerät problemlos zurückbringen können - bei den Discountern und Baumärkten ist das i.d.R. möglich. Das kommt aber ganz selten vor. Normalerweise kaufe ich mir nur noch Geräte, für die ich in nächster Zeit auch eine konkrete Verwendung habe. Da wird das Teil mal richtig rangenommen und wenn es das klaglos übersteht, ist auch in naher Zukunft kein Ausfall zu erwarten.
Grundsätzlich kann man heute bei einfachen Maschinen und Geräten davon ausgehen, daß es nach Ablauf der Garantie mit einer Reparatur wirtschaftlich fragwürdig wird. Besonders schlecht stehen da viele Markenprodukte da: "Sabotagekonstruktionen", die Eigenreparaturen erschweren sollen und heftige ET-Preise + VK-Pauschalen. Einschicken und reparieren lassen rechnet sich meistens nur bei sehr teuren Geräten. Wenn man es nicht alleine machen kann, hat man ganz verloren.
Wenn man die Sache ökologisch angeht, müßte man anhand von Lebensdauer und Reparaturmöglichkeiten eine Art Punktesystem vergeben, damit der Kunde weiß, worauf er sich einläßt. Die Frage ist, wer das machen und bezahlen soll. Die Informationen müßten auch unbedingt frei verfügbar sein, womit St.WT ausfällt (btw: nicht nur deswegen). Alle denkbaren Systeme sind entweder sehr teuer oder hoch korruptionsanfällig. Staatliche Aufgaben sehe ich in diesem Bereich schon aus Effizenzgründen nicht. Ein Großteil der hohen Logistikkosten gehen letztendlich auf die bürokratischen Kontrollzwänge und die Gier des deutschen Staates und ggf. der EU zurück.
Vom Markt ausschließen sollte man nur gefährliche Geräte, die wirklich sinnvollen Vorschriften (da geht es schon los...) nicht entsprechen.
Ein Grundsicherung der Qualität ist durch die gesetzliche Garantie von 2 Jahren für solche Produkte gegeben. Wer trotzdem Murks verkauft, verdient daran nichts bzw. legt auch schnell mal böse drauf. Seit dem ist auch eine Menge fragwürdiges Zeug vom deutschen Markt verschwunden - bzw. wird nur noch in der Bucht oder über Webshops vertickt. Zweckmäßig wäre vielleicht eine optionale Garantie- und Produkthaftungsversicherung, welche die Pleite des Anbieters abfängt - nicht als Zwang, sondern als nachprüfbares Werbeargument. Sinnvoll ist das natürlich erst ab einem gewissen Warenwert.
Gruß
Thomas
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Mit "verbieten" meinte ich, dass es sich bei diesen Geräten meist um wirklich gefährliches Material handelt. Krebserregende Stoffe in der Ummantellung und Kabelführung sind hier sogar noch das kleinere Übel. Habe vor Wochen einen Bohrhammer gesehen, dessen Bohrfutter mich ganz stark an das Stecksystem von Gardena erinnerte. Einmal in der Wand verkantet, kann es die ganze Maschine auseinander reißen. Hätte selbst echt Angst, so etwas zu verkaufen.
Einhell ist auch so ein Ding für sich. Habe eine Maschine gesehen, die bis 13mm Bohrer angegeben war, das Futter ist aber nur für 10mm ausgelegt. Was ist von abgedrehten Bohrern zu halten? Habe damit noch keine Erfahrung gemacht.
Ganz gute Erfahrung habe ich konkret mit einem King-Craft Stabschrauber von Aldi gemacht. Den gabs vor einiger Zeit für etwa zehn Euro. War ein Spaßkauf, damit ich nicht immer den großen Schrauber nehmen muss. Aber der kleene Giftzwerg schraubt und schraubt und schraubt...
Einzig der NiCd-Akku ist ein Schwachpunkt. Mittlerweile sind die Aldi-Geräte aber auch auf NiMh, bzw. LI umgerüstet.
Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit Toolcraft Werkzeug von Conrad-Elektronik gesammelt? Die haben mördermäßige Daten, aber ob die auch halten, was die versprechen?
Meine nächste Anschaffung wird aus der blauen Serie von Bosch sein. Wenn man überlegt, dass diese Profigeräte preislich nicht viel über dem Heimwerker-Niveau liegen...
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Einhell ist auch so ein Ding für sich. Habe eine Maschine gesehen, die bis 13mm Bohrer angegeben war, das Futter ist aber nur für 10mm ausgelegt. Was ist von abgedrehten Bohrern zu halten? Habe damit noch keine Erfahrung gemacht.
Ganz gute Erfahrung habe ich konkret mit einem King-Craft Stabschrauber von Aldi gemacht. Den gabs vor einiger Zeit für etwa zehn Euro. War ein Spaßkauf, damit ich nicht immer den großen Schrauber nehmen muss. Aber der kleene Giftzwerg schraubt und schraubt und schraubt...
Einzig der NiCd-Akku ist ein Schwachpunkt. Mittlerweile sind die Aldi-Geräte aber auch auf NiMh, bzw. LI umgerüstet.
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2.562
@ BlueBox:
Die Sache mit den oftmals an den Haaren herbeigezogenen Sicherheitsargumenten bei den Billigwerkzeugen hatten wir hier schon öfters. Nur soviel:
Absolut vorschriftswidrige Geräte dürfen nicht verkauft werden. Dazu gibt es im Deutschland wie für alles überreichlich Gesetze und Verordnungen. Als Kunde bist Du da insofern auf der sicheren Seite, daß Du jederzeit reklamieren kannst, wenn Du so etwas feststellst bzw. es öffentlich wird. Normalerweise bemühen sich dann schon die Händler aus Image- und Produkthaftungsgründen um die Rücknahme.
Die sogen. Billigwerkzeuge sind den Markenherstellern natürlich ein Dorn im Auge und die geben offenbar viel Geld dafür aus, irgendwo ein Haar in der Suppe zu finden, welches sich an die große Glocke hängen läßt. Selbst Schadstoffbelastungen die für jeden Raucher vollkommen irrelevant sind, fliegen umgehend mit großem Getöse auf. Die Chinesen und die deutschen Discounter lernen schnell - zweimal passiert das selten. Natürlich wird die betroffene Ware anstandslos zurückgenommen - selbst wenn man wieder den Kassenzettel vergeigt hat.
Entspann Dich - wirklich gefährlicher Murks ist am deutschen Markt selten geworden - schon durch die 2 Jahre gesetzliche Garantie.
Die Hauptunfallgefahr in diesem Bereich ist immer noch der Mensch selbst und nicht die Maschine oder das Werkzeug.
Bohrer abdrehen ist in Ordnung. Kaum eine Handbohrmaschine hat einen Spannbereich über 13mm. Spätestens jenseits von 16mm wird es schwierig bzw. monströs. Ich habe allerlei große Bohrer mit abgedrehtem Schaft. Die meisten hatten mal MK, was ich nicht gebrauchen konnte. Es gibt so etwas aber auch fertig zu kaufen. Natürlich leidet dadurch die Genauigkei
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