Snacken mit der Stieftochter

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Snacken mit der Stieftochter
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Veröffentlicht am 23. September 2020
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Essen ist immer ein Thema. Im Optimalfall eines, das Spaß macht, puren Genuss und Freude am Leben vermittelt. Manchmal aber knirscht es auch. Weil einer nicht mag, was der andere liebt. Weil jemand extrem wählerisch ist oder vielleicht die Erwartungen von Eltern zu hoch?
Nun, in unserer lockeren Reihe: Essen, das Spaß macht, widmen wir uns Mahlzeiten, bei denen schon die Zubereitung spannend war, die für Geselligkeit sorgten und natürlich auch schmecken – immer und immer wieder. Immer wieder gern genommen, sind bei meinen Kindern auch Snacks . Hübsch angerichtet oder für unterwegs, als Picknick im Garten oder einfach mal so.
Grundsätzlich ist es bei uns schon immer so gewesen, dass rohes Gemüse besser ankommt als gekochtes, einzeln serviertes besser als vermischtes. Ist so, macht ja auch nichts.
Deshalb gibt es eigentlich bei jeder Mahlzeit irgendein rohes Gemüse. Und die absolute Nr. 1 dabei ist Paprika . Lieber rot und gelb als grün (wer hätte das gedacht?) und vor allem experimentieren wir immer wieder mit der optimalen Art, eine Paprika zu schneiden.
Aktuell entfernen wir den Deckel wie einen Hut, dann lässt sich der Rest recht simpel schnitzen. Und ihr, wie schneidet ihr Paprika?
Andere Snacks kamen und gingen, waren beliebt und dann plötzlich nicht mehr. Die Gurke überlebte sie alle, als Sticks oder in Scheiben, mit Salz und auf einem Brot oder einfach so.
Mal mit und mal ohne Schale – Gurke ist der Klassiker unter den Gemüse-Snacks, ähnlich wie beim Obst …
Kein anderes Obst ist so eine treue Seele wie er. Mehr oder weniger ganzjährig verfügbar und immer easy mitzunehmen. Einen Apfel kann man schließlich auch essen, ohne ihn vorher kunstvoll in Form zu schneiden. Wobei das natürlich einen gewissen Reiz ausübt.
Klassiker bei uns: Apfelschnitze, ungeschält. Ich denke, an guten Tagen hat mein Sohn locker 4 Äpfel verputzt. Dafür aber auch sonst keinerlei Vitamine zu sich genommen.
Nun sind meine Kinder tatsächlich recht begeisterte Obst-Esser. Ich könnte also einen ganzen Beitrag nur mit Obst-Snacks füllen. Allerdings ist ja nicht jedes Obst immer verfügbar.
Deshalb fasse ich kurz zusammen, welche Sorten wir zur passenden Jahreszeit viel essen: Erdbeeren, Kirschen, Heidelbeeren, Weintrauben, Birne, Himbeeren, Nektarinen, platte Wildpfirsiche, Bananen, Melone aller Art, Orangen und Mandarinen.
Hab ich noch etwas vergessen? Glaube nicht. Doch, Kiwi ist inzwischen auch recht angesagt bei uns.
Während meine Tochter auch einen Obstsalat liebt, bleibt ihr Bruder auch hier eher bei Einzelstücken. Ein Obstteller ist aber gern gesehen :-)
Auch sie gehören zu den absoluten Klassikern unter den Snacks. Es gibt wohl kaum eine Mutter , die sie nicht irgendwo in der Tasche hat, falls unterwegs eine Hungerattacke eintritt. Wir mögen lieber die leckeren, kleinen Brezeln als Salzstangen .
Und am Allerliebsten snacken wir sie am Abend mit einem leckeren Frischkäse. Obwohl meine Kinder sonst keinen Käse mögen, ist Frischkäse mit Salzbrezeln schneller leer, als ich ihn servieren kann.
Während wir alle froh waren, als wir die Phase der langweiligen Reiswaffeln hinter uns ließen, stehen Maiswaffeln bis heute hoch im Kurs. Manchmal essen wir sie auch wie Brot, belegt mit Käse (ich) oder Aufschnitt (die Kinder).
Schlicht, gesalzen oder würzig – Cashew-Kerne sind in unserem Haushalt immer stark gefährdet. Kaum gekauft, sind sie meistens auch schon wieder in irgendeinem Bauch gelandet.
Wir lieben sie, weil sie gleichzeitig knackig und doch auch ein bisschen weich sind. Und manchmal habe ich auch schon tolle Sachen daraus gezaubert: Cashew-Mus zum Beispiel, das lecker in Smoothies schmeckt.
Ich selbst esse zwar kein Fleisch, meine beiden jugendlichen Mitbewohner aber schon und deshalb stehen sie auch auf kleine Frikadellen und Würstchen oder Mini-Salamis .
Allerdings gibt es diese Art von Snacks eher selten.
Wer jetzt gedacht hat: Die lügt doch wie gedruckt mit dem ganzen gesunden Kram, darf hiermit beruhigt sein: Natürlich lieben auch meine Kinder Süßigkeiten und salziges Zeug, wie z. B. Chips. Und natürlich gibt es auch solche Snacks immer mal.
Allerdings kaufe ich sie nur zu besonderen Anlässen. Was nicht da ist, muss auch niemand essen. Und bis dahin sind die o. g. Snacks tatsächlich eine super Sache.
In diesem Sinne: Allzeit gutes Snacken :-)
Ist freie Journalistin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Zeitschriften großer Verlagshäuser wie z.B. HÖRZU. Nic mag ihren Job und liebt Geschichten über Menschen aller Art. Auf ihrem Blog NicMag.de gibt sie diesen Geschichten virtuell Raum.
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Reisen macht hungrig und da wir nun mit meiner Tochter, die eine kleine Raupe Nimmersatt ist reisen, packe ich unterwegs noch bewusster und möglichst gesund.
Diese Snacks haben sich bewehrt, egal ob Auto, Bus, Bahn, Zug, Flugzeug oder Schiff…
Brei to go (z.B. Hirse, Grieß oder Haferflocken), es schmeckt gut und macht richtig satt.
Nudeln / Spaghetti koche ich ab und packe eine Handvoll in eine Dose und fertig. Meine Tochter liebt es.
Fruchtleder ist einfach immer gut dabei zu haben, denn es ist eine wunderbare Süßigkeit, ohne künstlichen Zucker, Konservierungsstoffe und den ganzen anderen Kram, dem man seinem Kind nicht geben mag. Für uns die perfekte Alternative zu Gummibärchen.
Obst (Apfel, Banane, Trauben) muss immer ein wenig in die Tasche.
Gemüse (Cherrytomaten, Gurke, Paprika, Karotten) lassen sich immer gut snacken. Schmeckt mit und ohne Dip.
Muffins egal ob süß oder herzhaft, lassen sich wirklich gut einen oder sogar zwei Tage vorher backen.
Du kannst das meiste problemlos einen Abend vorher packen. Am besten in wiederverwendbare Dosen.
Ulyaversum.de ist seit 2015 ein Family & Lifestyle Blog. Angefangen hat alles als Reiseblog, wurde aber dann doch sehr schnell zu einseitig und langweilig. Mittlerweile geht es unter anderem um Themen rund ums Kind, Bewegung, Reisen (mit Kind) und Minimalismus. Nicht immer ganz gesellschaftskonform und daher manchmal eben etwas anders, aber immer zum Mitdenken, Umdenken und mitmachen ermutigend.
Liebe Ulya, ich danke dir für diesen tollen Gastbeitrag. Das sind tolle Tipps und einige davon hatte ich tatsächlich noch gar nicht auf dem Schirm.
Braucht ihr noch mehr Inspiration? Hier findet ihr meine Rezepte: KLICK
Quellenangabe: Alle Bilder dieser Seite sind von Ulya Yavuz von Ulyaversum.de
Mein Name ist Kati und ich bin 41 Jahre alt. Mein Mann und unsere 2 Kinder vervollständigen meine Welt.
Am liebsten würde ich mit meiner Familie die ganze Zeit Reisen und die Welt entdecken. Ich liebe Kuchen und koche auch ganz gerne!
Meine Stärke? Aus einer kleinen Idee etwas ganz besonderes zu machen!

für die Scones (circa 8 Stuck): 250 g Dinkelmehl oder normales Weizenmehl 60 g Rohrzucker 1 EL Backpulver 1/2 Vanilleextrakt oder Vanillepulver 1 TL Zimt 1 TL gemahlener Ingwer 1/2 TL Kardamom 1/4 TL frisch geriebene Muskatnuss 1 Prise frisch gemahlener Pfeffer 1/2 TL Salz 80 g kalte Butter 3 Birnen 1 grosses Ei 40 ml Rahm 40 ml Buttermilch Handvoll geröstetes Pistazien und Mandelsplitter Puderzucker zum Bestäuben
für den Birnen-Ricotta: 200 g Ricotta 1 Birne 3 EL flüssiger Honig 1/2 TL Zimt
Mehl, Zucker, gemahlenen Ingwer, Zimt, Muskat, Kardamom, Vanille, Backpulver und Salz in einer grossen Schüssel vermengen. Die kalte Butter in kleinste Würfelchen hacken und mit den Fingerspitzen in die Mehlmischung einarbeiten, bis es eine Brösmel-Masse gibt. Die Birnen in kleine Würfelchen schneiden und ebenfalls unterheben. In einer weiteren Schüssel das Ei mit Rahm und Buttermilch verquirlen und dann zur Mehlmischung geben. Alles untereinander heben, aber nicht kneten, der Teig soll schliesslich schön mürbe werden. Wundert euch nicht, wenn der Teig sehr klebrig ist – das ist okay.
Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einer Scheibe formen. Den Teig in 8 Stücke schneiden, ähnlich wie einen Kuchen. Der Teig sollte dann circa 2-3 cm dick sein. Scones circa 20-25 Minuten in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Backofens backen. Wenn sie dann schön goldbraun sind, herausnehmen, mit gerösteten Nüssen bestreuen und mit Puderzucker bestäuben.
Ricotta und 1 EL Honig von Hand oder mit dem Rührgerät crèmig rühren. Die Birne in kleine Würfelchen schneiden und diese in etwas Butter oder Öl andünsten, Zimt und weitere 2 EL Honig zugeben und etwas karamellisieren lassen. Die Honig-Zimt-Birnen auf den Ricotta geben und leicht unterheben. Wer mag, bestreut mit etwas gerösteten Nüssen. Die Scones am besten frisch und noch warm mit dem Birnen-Ricotta servieren.
Der schlechte Ruf hält sich wacker, wenn auch klar ist, dass Pies, Pudding sowie eine erstklassige Londoner Food Szene längst das Gegenteil bewiesen haben. Dennoch, ich möchte hier keinerlei Anstrengung unternehmen, die britische Küche im Allgemeinen von ihrem Stieftochter-Dasein zu befreien. Zu schwer wiegt mein Unverständnis darüber, Minze ohne jegliches Feingefühl für dieses Kraut mit Schokolade zu kombinieren. Die Paarung von Minze und Schokolade in den unsäglichen After Eights kommt für mich einer Zwangsheirat gleich.
Mir ist es aber ein Anliegen, den Afternoon Tea, der ebenfalls von der Insel stammt, zu ehren – und ganz besonders herausstreichen möchte ich dabei: Scones. Die Scones zum Nachmittagstee gehören zu Grossbrittanien wie die bunten Outfits der Queen. Wenn anderswo auf dem alten Kontinent das drohende Nachmittagsloch möglichst unauffällig mit einem trockenen Farmer oder einer überreifen Banane gestopft wird, wissen sich die Engländer deutlich stilvoller zu helfen. Allein schon die Tatsache, dass zwischen dem Mittag- und Abendessen eine dritte Mahlzeit angesetzt wird, verdient Respekt.
Scones kommen mal süss, mal salzig daher, zum Beispiel mit Cheddar, Käutern Schokodrops oder Nüssen. Klassisch wird dazu Konfiture und Clotted Cream serviert. Clotted Cream ist Rahm, der so dick und rahmig ist, dass er sich wunderbar auf die mürben Sconeshälften streichen lässt. Echte Kenner wissen: erst die Konfi, dann die Cream. Wenn die Scones ganz frisch, ja fast noch warm, gegessen werden, habt ihr alles richtig gemacht. Meine allerliebsten Scones sind süss, schmecken nach Herbst und sind so gut, dass ich sie höchstens mit Harry teilen würde.

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