Sloane Soleil kriegt Peitsche und Vibrator zu spüren

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Sloane Soleil kriegt Peitsche und Vibrator zu spüren
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Bier-Sager der Ministerin erzürnt Tiroler und Kitzbüheler
WIEN/KITZBÜHEL/BEZIRK (niko). "Um das Geld (8 Euro für die 10-Tages-Vignette, Anm. d. Red) kriegt man in Kitzbühel kaum ein Bier!" Dieser Sager von Ministerin Doris Bures in Zusammenhang mit dem Ende der Mautfreiheit auf der Autobahn bis Kufstein Süd lässt den heimischen Touristikern und Politikern die Zornesröte ins Gesicht steigen. Ahnungslosigkeit ist noch das harmloseste, was man der Verkehrsministerin vorwirft.
„Viele Urlauber fahren nach Tirol um günstiger zu tanken und das macht weniger aus wie eine 10 Tages Vignette um € 8,50. Die Verkehrsministerin hat wenig Ahnung über das Fahrverhalten der AutofahrerInnen. Jeder Euro ist entscheidend. Die meisten ArbeitnehmerInnen arbeiten für € 8,50 und weniger eine volle Stunde. Die Bundesministerin ist von sozialdemokratischen Werten weit entfernt, weil ihr der Bezug zu den Netto-Löhnen in Tirol fehlt. Auch die Aussage, dass ein Bier in Kitzbühel € 8,00 kostet zeigt die Unkenntnis der Ministerin über Qualität und Preis im Tiroler Tourismus und ist für die Gastbetriebe in der Region Kitzbühel geschäftsschädigend. Die Bevölkerung in Kufstein hat mit dieser unsensiblen Aussage und den Widerwillen zu einer Ausnahme, die bereits über Jahre besteht, den Lärm und Dreck der Urlauberstaus zu tragen,“ ist Grüne Verkehrssprecher empört über die Aussagen von Verkehrsministerin Doris Bures zur Aufhebung der Vignettenpflicht bis Kufstein Süd und fordert ein rasches Umdenken.
Als „abgehoben und entbehrlich“ bezeichnet VP-Verkehrssprecher Alois Margreiter die Aussagen von Verkehrsministerin Bures. Diese meinte, es wäre den Gästen in der Urlaubsregion Kitzbühel durchaus zuzumuten, sich eine 10-Tages-Vignette zu kaufen, da diese lediglich über acht Euro koste und man für diese Summe in Kitzbühel kaum ein Bier bekäme.
„Es geht nicht darum, die Vignette mit Bier zu vergleichen, sondern um die topografischen und verkehrstechnischen Besonderheiten der Grenzregion. Offensichtlich fehlt Bures hier die Sensibilität, auf die Lebensqualität von mehr als 35.000 Einwohnern Rücksicht zu nehmen“, kritisiert Margreiter.
Erbetont weiters, dass es für eine Lösung keiner Untersuchungen und Konzepte bedürfe. „Das ist nur der Versuch, der Bevölkerung hinsichtlich der Nationalratswahl Sand in die Augen zu streuen. Die Auswirkungen einer Kontrolle der Vignettenpflicht bis Kufstein sind schon lange bekannt, deshalb gibt es ja seit vielen Jahren diese Ausnahmeregelung. Ministerin Bures ist hier wortbrüchig geworden und das werden wir nicht akzeptieren. Mit nur einem Anruf bei der ASFINAG könnte sie ihre unverständliche Entscheidung rückgängig machen.“
Margreiter ruft zur Unterstützung der Unterschriftenaktion „Mautfrei bis Kufstein“ auf.
„Als total abgehoben und unverständlich“ empfindet Jürgen Bodenseer die Reaktion von Bundesministerin Bures in der Vignetten-Frage zwischen Kufstein-Süd und der Staatsgrenze.
Die Argumentation der Bundesministerin, dass es den Touristen zumutbar wäre, knapp über 8 Euro für eine 10-Tages Vignette auszugeben, da es „für diese Summe in Kitzbühel ja kaum ein Bier gibt“ erzürnt den Wirtschaftsbund-Landesobmann: „Wenn Bures diese immens wichtige Frage für Tirol so lapidar und abgehoben behandelt, dann sieht man die Wertigkeit der Tiroler Bevölkerung bei der roten Ministerin in Wien. Außerdem ist der Preisvergleich mit einem Bier nicht nur falsch, sondern eine Beleidigung für ganz Tirol. Die Aufhebung der Vignetten-Befreiung in diesem Bereich wird katastrophale Konsequenzen für die ansässige Wirtschaft und vor allem für die Bevölkerung haben,“ so der WB-Landesobmann. VP-Tourismussprecher LA Siegfried Egger bekräftigt diese Befürchtung mit konkreten Zahlen: „Das Ende der Mautfreiheit zwischen Kufstein-Süd und der Staatsgrenze betrifft alleine im Sommer 1,4 Millionen Tagesgäste und im Winter zusätzliche 2,2 Millionen Touristen. Das ist ein Anschlag auf den Tourismus in dieser Region,“ so Egger. Zur launigen Äußerung der Ministerin bezüglich der Preisgestaltung in Kitzbühel meint Landesobmann Jürgen Bodenseer kurz und knapp: „Bures kennt die Bierpreise scheinbar nicht, weil sie kein Bier trinkt und wenn, dann ist sie wohl darauf eingeladen. Vielleicht hat sie das in ihrer Überheblichkeit mit der Maß am Münchner Oktoberfest verwechselt.“
Sehr geehrte Frau Bundesministerin,
Ihre Aussage, man bekäme in Kitzbühel für den Gegenwert der 10-Tages-Vignette kaum ein Bier, finden wir unwürdig und populistisch. Als Interessenvertretung der Hotellerie wehren wir uns dagegen aufs Schärfste.
Die Problematik auf einen Kostenfaktor zu reduzieren ist schlicht und einfach eine Unkenntnis oder Verdrängung der zu erwartenden massiven Auswirkungen auf die Bevölkerung im Tiroler Unterland und auf unsere Gäste.
Wir sind – so wie viele andere: Politik, Experten, Anrainer - sicher, dass eine Aufnahme der Vignettenkontrollen für PKW auf dem A12-Teilstück Staatsgrenze – Kufstein Süd starken Ausweichverkehr für das Tiroler Unterland bringen wird.
Die Kontrollen ganz einfach anzuordnen und eine Lösung erst dann herbeiführen zu wollen, sollten zu viele PKW die Ausweichrouten befahren, ist sehr kurzsichtig.
Dass Sie als Verkehrsministerin das Tiroler Unterland so in die Medien bringen ist eine „Antiwerbung“, denn unsere Gäste, vor allem unsere Stammgäste, informieren sich sehr wohl und interessieren sich für das, was in der Urlaubsregion passiert.
Wir appellieren daher an Sie, sich von dieser Aussage zu distanzieren und die bewährte Regelung, keine Vignettenkontrollen durchzuführen, aufrecht zu erhalten.
Dass ein Bier in Kitzbühel keine € 8,30 kostet, das möchten wir Sie noch am Rande wissen lassen. Unsere Unternehmer wissen sehr wohl zu kalkulieren und solche Preise würden unsere preissensiblen Gäste nicht akzeptieren.
Mit heftiger Kritik wendet sich Nationalratsabgeordneter und ÖVP-Tourismussprecher Franz Hörl an Infrastrukturministerin Doris Bures. Diese hatte gestern, Sonntag, einen Schlußstrich unter die Mautfreizone auf der Inntalautobahn gezogen. „Man erkennt sehr deutlich die Abgehobenheit, mit der die Verkehrsministerin hier aus dem Wiener Elfenbeinturm über die Menschen in Tirol fährt“, so Hörl. „Es geht nicht nur um Kitzbühel, sondern um mehrere Tiroler Regionen, wie Kufstein und Umgebung, Söllandl, Oberpinzgau, oder das ohnehin stark benachteiligte Osttirol! So zu tun, als wäre die Mautausnahme ein Zuckerl für die deutsche Hautevolee auf dem Weg nach Kitzbühel ist eine mehr als ignorante Benachteiligung der regionalen Tourismuswirtschaft und aller Menschen, die dort einen Arbeitsplatz haben.“
Die Mautfreizone auf der Inntalautobahn könne nicht einfach der Bürokratie aus der Bundeshauptstadt geopfert werden, zumal Existenzen davon abhängen. „Tirol besteht nicht nur aus Kitz, Alpbach und Innsbruck - ich lade die Wiener Ministerin sehr gerne ein, mit mir die betroffenen Gemeinden zu besuchen und den Menschen ihre Entscheidung selbst zu erklären. Dabei könnte sie auch gleich ihr Preisgefühl für Schankbier nachschärfen. Auch wenn sie das nämlich behauptet, habe ich in Tirol noch nie ein Bier gesehen, das über acht Euro kostet.“
Josef Lettenbichler ruft angesichts der verfahrenen Situation nun alle Beteiligten in der Region auf, sich an einen Tisch zu setzen: "Es gilt nun, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen, um damit die Kräfte zu bündeln und gemeinsam auch über die Staatsgrenzen hinweg an einer Lösung im Sinne der Bevölkerung zu arbeiten."
Kufsteins Bezirkshauptmann Christian Bidner sowie der Rosenheimer Landrat Josef Neiderhell haben sich bereit erklärt, zu einem ersten Runden Tisch einzuladen Bereits nächste Woche sollen alle bisher Involvierten wie die Bürgermeister und Abgeordneten, Vertreter des Landratsamtes Rosenheim, der Bezirkshauptmannschaft Kufstein und des Amtes der Tiroler Landesregierung, der bayerischen Staatskanzlei, der Planungsverbände sowie Euregio Inntal, aber vor allem die durch die angekündigte Aufnahme der Vignettenkontrolle in vielfältiger Weise Betroffenen (Anrainer vertreten durch Bürgerinitiativen/Ortsteilsprecher, Vertreter der Wirtschaftskammern, Kaufmannschaften, Tourismusverbände und Bergbahnen) an einen Tisch gebracht werden.
"Denn alle, die bisher in ihren Bereichen Initiativen gesetzt haben, hätten sicher das Beste und vor allem in der Zielsetzung das Gleiche gewollt", attestiert Lettenbichler. "Allerdings hatte man dabei (vor allem auf parlamentarischer Ebene) oftmals unterschiedliche Zugangsweisen. Ein sich über den Sommer hinziehendes politisches Ping-Pong-Spiel bringt der Bevölkerung jedoch nichts."
Es gilt nun, die Kräfte in der Region zu bündeln. So sollen bei diesem ersten Treffen die bisher gesetzten Aktionen und Initiativen untereinander vorgestellt, vorhandenes Datenmaterial vorgelegt und abgeglichen werden. In weiterer Folge sollte ein Strategieplan erstellt und daraus ein untereinander abgestimmtes Aktionspaket geschnürt werden. "Ich bin zuversichtlich, dass wir es auf diese Weise schaffen können, Verkehrsministerin Doris Bures von ihrer gefassten Meinung abzubringen und doch noch umstimmen zu können", zeigt sich Lettenbichler optimistisch.
"Bures ist die Schlüsselperson bei diesem Thema. Sie war es, die die seit mehr als 16 Jahren zur Zufriedenheit der gesamten Region geltende politische Vereinbarung gekündigt hat. Sie soll aber auch guten Gewissens diese Entscheidung wieder zurücknehmen können. Den Weg dazu wollen wir ihr gerne aufzeigen", schließt Lettenbichler.
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Pressearchiv > Der Bund > 09.10.2019 > Der Wolf kriegt seinen Erfolg zu spüren...




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Der Wolf kriegt seinen Erfolg zu spüren erschienen in Der Bund am 09.10.2019, Länge 528 Wörter
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