Sklavin hat den Kopf in der Schlinge

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Sklavin hat den Kopf in der Schlinge

↑ Indiscreet (1998) – Full Credits. In: Turner Classic Movies . Abgerufen am 4. November 2019 (englisch). 

↑ Plot Summary for Indiscreet

↑ a b Diane Selkirk: Indiscreet. In: Apollo Guide. Archiviert vom Original am 9. Februar 2006 ; abgerufen am 4. November 2019 (englisch). 

↑ Starttermine fĂŒr Indiscreet


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Den Kopf in der Schlinge ( Indiscreet ) ist ein US-amerikanischer Thriller von Marc Bienstock aus dem Jahr 1998 .

Der MultimillionĂ€r Zachariah Dodd beauftragt den Privatermittler Michael Nash mit der Überwachung seiner Frau Eve, die er der Untreue bezichtigt. Er hofft auf belastendes Material, welches er als Scheidungsgrund benutzen könnte.

Nash findet nach drei Wochen der Beschattung heraus, dass Eve manchmal zu viel Alkohol trinkt und unglĂŒcklich ist. Sie versucht, einen Selbstmord zu begehen. Nash rettet sie, er und Eve essen zusammen. Eve erzĂ€hlt ihm, dass ihre Mutter intensive Pflege benötige, was ĂŒber 120.000 US-Dollar im Jahr koste. Dieses Geld kann nur der vermögende Ehemann aufbringen, von dem sie sich nicht scheiden kann.

Eve schenkt Michael ein teures Hemd. Sie und er beginnen eine AffĂ€re. Eines Tages schlĂ€ft Michael fĂŒr mehrere Stunden ein und lĂ€sst die Beschattung aus. Eve erzĂ€hlt spĂ€ter ihrem Liebhaber, dass es zum Streit mit dem Ehemann und zum Handgemenge gekommen sei. Der Mann habe eine Pistole gezogen, mit der Eve ihn erschossen habe. Nash ist dagegen, dass Eve sich der Polizei stellt; er fĂŒrchtet, dass die Ereignisse als Mord wahrgenommen werden. Er fingiert im Haus der Dodds einen RaubĂŒberfall.

Nash sagt der Polizei, er habe Eve zur Tatzeit beschattet und liefert ihr ein Alibi. Die Polizei glaubt, er erpresse Eve und ihren Liebhaber – den wahren TĂ€ter. Die Polizisten finden ein Videoband einer Überwachungskamera in einem vom Tatort weit entfernten Weinladen. Nash wird verhaftet. Katie Johnson sagt aus, dass sie zur Tatzeit den schlafenden Nash in seiner Wohnung – zu der sie SchlĂŒssel hat – gesehen habe.

Es stellt sich heraus, dass Eve einen anderen Liebhaber hatte, der Zachariah Dodd ermordete. Sie und der wahre TĂ€ter werden verhaftet. Nash kehrt in seine Wohnung zurĂŒck, wo er die von Katie zurĂŒckgelassenen SchlĂŒssel vorfindet. [2] [3]

Diane Selkirk schrieb im Apollo Guide , dass der Thriller zu jenen Filmen mit einem „mittelmĂ€ĂŸigen“ Drehbuch und den „ungenĂŒgenden“ Darstellungen gehöre, bei denen man bedauere, dass man zuschaue. Der Film beinhalte zwar keine besonders groben Fehler, ĂŒbersteige aber nie das Niveau der MittelmĂ€ĂŸigkeit. Der Film hĂ€tte ein guter Film sein können, wenn man mehr auf die Details geachtet hĂ€tte. [3]

„Krimi nach bekannten Mustern, der nichts sonderlich Neues zu bieten hat, im zweiten Teil jedoch fĂŒr einige Überraschungen gut ist.“

Der Fernsehfilm wurde zum ersten Mal in den USA am 28. August 1998 ausgestrahlt. In Argentinien und Portugal wurde er auf Video veröffentlicht. [4]

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Luke Perry : Michael Nash
Gabriella Hall : Chastity Ann Miller
Vladimir Nemirovsky: Sean Brodie
Adam Baldwin : Jeremy Butler
Lisa Edelstein : Beth Sussman
Kirk Baily: Larry Neal
James Read : Zachariah Dodd
Laura Rogers: Katie Johnson
Gloria Reuben : Eve Dodd
Julio Oscar Mechoso : Detective Burns


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Kopf in der Schlinge ist ein Fernsehfilm von Walter Knaus . Die Produktion des SĂŒddeutschen Rundfunks erlebte ihre Erstausstrahlung am 15. November 1960. [1]

Peter Jones ist in einem Indizienprozess als Mörder seiner Frau zum Tode verurteilt worden. Frank Dearden, der als Staatsanwalt maßgeblich zur Verurteilung beigetragen hat, kommt am Abend vor der Hinrichtung spĂ€ter als gewohnt nach Hause. Seine Frau Harriet, die nicht an die Schuld Jones’ glaubt, bittet Chief Inspector Mason, noch einmal auf ihren Mann einzuwirken. Mason ist ebenso wie der Gerichtsmediziner Grainger sowie Lord und Lady Haggerton an diesem Abend Gast im Hause der Deardens.

Da Mason bei Dearden auf Granit beißt, versucht er dem Staatsanwalt die Gefahren eines Indizienprozesses vor Augen zu fĂŒhren. Er stellt die Hypothese auf, Dearden habe einen Mord begangen und bittet ihn deshalb, lĂŒckenlos aufzuzeigen, wie und wo er die letzten Stunden vor dem Eintreffen in seinem Haus verbracht hat. TatsĂ€chlich bringt er Dearden damit in Schwierigkeiten, der sich zunehmend in WidersprĂŒche verwickelt und auch eine Verletzung an seiner Hand zunĂ€chst nicht plausibel erklĂ€ren kann. Auch will Dearden seinen Chauffeur nach Hause geschickt haben und – entgegen seiner sonstigen Gewohnheit – zu Fuß gegangen sein, obwohl er zunĂ€chst angegeben hatte, die Verletzung rĂŒhre von einer Quetschung beim Aussteigen aus seinem Wagen her.

Kurz darauf wird Mason telefonisch informiert, dass die Schauspielerin Dinah Hill, eine lockere Bekanntschaft Deardens, erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden wurde, und zwar in dem Zeitraum, fĂŒr den Dearden kein stichhaltiges Alibi aufweisen kann. Weitere Untersuchungen des Mordes lassen Dearden nach und nach in einem immer zweifelhafteren Licht erscheinen. So wurden aus der Wohnung des Opfers Briefe gestohlen, Dearden wiederum wurde beobachtet, wie er einen Stapel Briefe von einer BrĂŒcke in die Themse warf. Der Inhaber einer gegenĂŒber der Wohnung Dinah Hills befindlichen Weinhandlung will Dearden, der Kunde in dem Laden ist, zur fraglichen Zeit in das Haus hineingehen und spĂ€ter eilig wieder herauskommen gesehen haben. Gerichtsmediziner Grainger diagnostiziert die Verletzung an Deardens Hand als Schnittverletzung. TatsĂ€chlich wurde Dinah Hill mit einer Schere ermordet. Ein am Tatort gefundener Knopf, der an Deardens Anzug fehlt, ist fĂŒr den Chief Inspector ein weiterer Beweis fĂŒr die Schuld des Staatsanwalts.

Unbemerkt hatte Mason zwischenzeitlich einen blutbefleckten Handschuh Deardens in die Gerichtsmedizin gebracht. Es stellt sich heraus, dass das Blut am Handschuh identisch mit dem an der Tatwaffe ist. Dearden gerĂ€t zunehmend in Panik, beginnt hektisch einen Koffer zu packen, wobei er von seiner Frau ĂŒberrascht wird, der er wenig ĂŒberzeugend zu erklĂ€ren versucht, er packe bereits fĂŒr den am nĂ€chsten Tag geplanten Urlaub.

Mason kehrt mit einem Haftbefehl fĂŒr Dearden zurĂŒck, der nach wie vor darauf beharrt, dass er unschuldig sei und die Beweislage alleine auf Indizien fuße. Zur Überraschung aller prĂ€sentiert Mason schließlich das angebliche Opfer Dinah Hill. Mason erklĂ€rt, dass er sich den angeblichen Mord und die Indizien gegen Dearden nur ausgedacht und so falsche Spuren gelegt hatte, um zu zeigen, auf welch dĂŒnnem Eis sich der Staatsanwalt im Prozess gegen Peter Jones bewegt hatte. Dearden verspricht darauf hin, die Hinrichtung aufschieben zu lassen und sich mit dem Fall noch einmal zu befassen.

Der Film basiert auf dem KriminalstĂŒck The Neck In The Rope von Arthur Bradley und ist eine reine Studioinszenierung ohne Außenaufnahmen. Die „Krimihomepage“ bezeichnet die Produktion als atemberaubende und temporeiche Kriminalgeschichte .

Derselbe Stoff wurde unter gleichem Titel bereits 1955 vom Bayerischen Rundfunk unter der Regie von Franz Josef Wild verfilmt. Dort spielten Friedrich Schoenfelder und Gisela Fackeldey als Ehepaar Dearden sowie Howard Vernon (Mason), Otto BrĂŒggemann (Grainger), Harry Hertzsch und Annemarie Holtz (Lord und Lady Haggerton), Erica Beer (Dinah Hill) und Fritz Rasp (James).

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Rolf Ammon, Hartmut Missbach, JĂŒrgen Haigis, Hans Schalk

Alexander Kerst : Frank Dearden, Staatsanwalt
Elisabeth Höbarth : Harriet, seine Frau
Karl Supper: Bill Mason, Chief Inspector
Konrad Georg : Percy Grainger, Gerichtsmediziner
Edith Heerdegen : Lady Haggerton
Hans Epskamp : Lord Haggerton
Arnulf Schröder : James, Butler
Gabriele ReismĂŒller : Dinah Hill






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Den Kopf in der Schlinge




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USA ( 1998 ) | Thriller | 96 Minuten



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Den Kopf in der Schlinge ist ein Thriller aus dem Jahr 1998 von Marc Bienstock mit Luke Perry , Richard Rosenberg und Gabriella Hall .

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Hörspiel und Feature | Krimi | Montag, 00:00 Uhr

Übersetzung aus dem Englischen: Otto Bastian Regie: Rolf Purucker Darsteller: Marion Degler, Herbert Wilk, Martin Held, Otto Stoeckel, Agnes Windeck u.a. LĂ€nge: 54'30

Armstrong Smith ist wegen Mordes an seiner Frau zum Tode verurteilt worden. FĂŒr den Staatsanwalt ist der Fall eindeutig, wĂ€hrend die Ehefrau des Staatsanwalts GrĂŒnde hat, an die Unschuld von Smith zu glauben - GrĂŒnde allerdings, ĂŒber die sie wegen der IntimitĂ€t nicht offen sprechen will. Also greift sie zu einer List. Ein von der Presse eben hochgespielter Mord kommt ihr gerade recht. Mit Hilfe eines guten Freundes, der als Chef der Kriminalpolizei selbst die Untersuchungen gegen Smith geleitet hat, baut sie eine fiktive Indizienkette gegen ihren Mann auf. Und bald kann sich sogar der Beschuldigte der zwingenden Logik kaum entziehen: Er, der Staatsanwalt, selbst ein Mörder? So schnell steckt der Kopf in der Schlinge...

John von Bradley, britischer Dramatiker, schrieb viele erfolgreiche StĂŒcke fĂŒr das Londoner Westend Theater.

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