Sklave will eine Herrin

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Sklave will eine Herrin
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Die Herrinnen lieben es mit Sie angesprochen zu werden und mit Respekt und Höflichkeit angesprochen zu werden, aber das weißt du ja als devoter Mann, Sklave, Diener.
Kann ich auch eine Anzeige aufgeben um eine Herrin zu suchen? Nein das geht nicht, weil die Herrin sich sowieso immer den neuen Sklaven und Diener aussucht und da macht es ja keinen Sinn.


Die einzige und wahre Herrin im Netz

Es war fast ein gewöhnlicher Freitagabend als Sklave Tobias zitternd die Türe aufschloss und direkt auf seine Knie ging. Nach ihm trat Herrin Lady Anja die Wohnung und zwei sehr gut gebaute Männer. Es war das erste mal, dass Herrin Anja von ihrem Sklaven zur Wohnung seiner Freundin gebracht wurde. Ohne ihr wisse betraten Sie die Wohnung, sie war noch zwei Tage im verlängerten Wellnessurlaub. Die Herrin betrat also die Wohnung, ihr Latexoutfit und die High-Heels waren wieder atemberaubend.
Sie inspizierte lachend die Wohnung, kein Vergleich zum Anwesen der Herrin. Auch lagen überall Kleider und Schuhe herum, kurzum es war nicht aufgeräumt, daher zog sich Herrin Anja erst einmal Latexhandschuhe an und durchwühlte dann ein paar Schubladen und stellte ernüchternd fest, dass alles voller Schund war.
Ihr Blick ging in Richtung von Samanthas Bett. Sie entdeckte ein paar Spielsachen und erwähnte lachend, dass sie scheinbar Spielzeug braucht da Sklave Tobias es nicht bringt. Mit gesenktem Kopf bestätigte er das. Zwei Vibratoren, ein Satisfyer und ein Analpug fand die Herrin neben dem Bett.
Sonntag Abend sollte nun der entscheidende Tag sein. Die Herrin betrat wieder mit ihren zwei „Bodyguards“ die Wohnung. Sklave Tobias war nach wie vor mit Leine an die Heizung im Bad gebunden, wo er die letzten zwei Tage verbringen musste.
Samantha betrat die Wohnung nichtsahnend. Verstaute ihre Sachen im Flur und betrag den Raum. Sie war erstmal sprachlos als sie Lady Anja und ihre zwei Bodyguards vor sich sah. Doch bevor sie anfangen konnte etwas zu sagen übernahm Lady Anja die Situation. Mit dominantem Ton fragte sie Samantha nach ihrem Namen. Verwirrt stammelte sie „Samantha… und wer…“ und schon wieder wurde sie unterbrochen. „Gut Samantha, ich bin Lady Anja die Besitzerin von deinem Versagerfreund und dir.“ Samanthas Gesichtszüge wanderten von überrascht und perplex zu entsetzt. In dem Moment zog einer der Bodyguards an einer Leine Sklave Tobias auf allen vieren ums Eck. Lady Anja stand neben ihn und brachte ihn mit einem Fingerzeig dazu ihre High-Heels zu küssen. Der Sklave war ihr absolut hörig. Als Samantha sich kurz sammeln konnte zog die Herrin ein Ordner vom Tich, darin war der Sklavenvertrag von ihrem Sklaven und pikante Bilder von Samantha. Sie warf den Ordner vor Samantha auf den Boden und sagte ihr sie wollte das lieber einmal anschauen. Währenddessen griff Lady Anja die Leine und zog Sklave Tobias näher neben ihre beine, wie ein Hund kniete er nun auf allen Vieren neben seiner Herrin.
Wenige Augenblicke später brach es aus Samantha heraus, woher sie die Bilder habe und was das hier alles soll. Herrin Anja zeigte sich wenig beeindruckt. Sie erklärte ihr kurz und knapp, dass sie nun die Wahl habe: Entweder sie ordnet sich Lady Anja unter oder ihr Sklave Tobias wird sein und ihr Intimleben in ihrem Freundeskreis publik machen. Mit diesen Worte gab sie ihr eine Karte mit ihrer Telefonnummer und den Worten „Du hast bis heute Abend 22.00 Uhr Zeit dich zu entscheiden“. Danach verlies sie und ihre Begleiter den Raum, ebenfalls Sklave Tobias der wie ein Hund auf allen vieren folgte.
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Herrin Anja ist die Adresse im Netz für devote Lüstlinge und solche die es noch werden wollen.




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DIE SEITE WIRD DERZEIT BEARBEITET. DADURCH WIRD ES IMMER WIEDER MAL KURZFRISTIG ZU EINSCHRÄNKUNGEN KOMMEN
!!!


Meine dominante Veranlagung habe ICH bereits recht früh erkannt. Einmal dieser
Tatsache bewusst wurde es mir schnell zur Gewohnheit, Menschen mit devoter Natur aus der Menge heraus zu suchen und sie nach und nach zu unterwerfen. Heute wie damals hat das Geschlecht
dabei nie eine Rolle gespielt. Einzig und allein genügt mir die Bereitschaft, mir dienen zu wollen. Von soften bis hin zu bizarren Praktiken ist mir nichts fremd geblieben und ICH liebe es zu sehen, wie meine Untertanen mir immer tiefer verfallen. Wie ICH Ihre Grenzen nach
meinen Vorstellungen verschiebe und sie zu absoluten Hörigkeit erziehe. 


Selbstverständlich respektiere ICH die Tabu`s meiner Zöglinge. Aber wer einmal
mir verfallen ist und sich in meinem Besitz befindet, sollte sich darüber bewusst sein das alleinig ICH über deine Grenzen und dein
zukünftiges Leben entscheide.


ICH bin dein erster Gedanke am Morgen und dein letzter am
Abend. ICH werde deine Träume bestimmen, genauso wie dein gesamtes jämmerliches Leben und dich zu dem machen was bist - ein "NICHTS" unter
meinen Füßen.


Vielleicht darfst du meine Wäsche tragen oder nur wie Hund aus dem Napf fressen und aus dem Klo saufen. Weißt du mir
aber zu gefallen, vielleicht darfst Du meine Schuhe mit deiner Zunge säubern oder mir auch einmal die Füße lecken.


Je nach deinem Ausbildungsstand werde ich dir einen neuen Namen geben und dich auf diesen, in einer eigens dafür
vorgesehenen Zeremonie taufen.


Der Weg, in meiner Hierarchie aufzusteigen, ist nicht einfach und erfordert die Bereitschaft zur Selbstaufgabe und
zur totalen Unterwerfung. 


Aber es lohnt sich - am Ende steht der Anfang, deine Neugeburt zu meinem
Geschöpf.


ICH erwarte von dir ein grundsätzlich sehr respektvolles Benehmen mir , deiner Eigentümerin,
gegenüber. Ist dein Erscheinen angeordnet, wirst du nach betreten meiner Wohnung dich unverzüglich entkleiden und dich nackt oder in bereit gelegter Kleidung, auf Knien, den Kopf zum Boden
gesenkt, auf mein Erscheinen warten. Ohne weitere Aufforderung wirst Du mir nun dafür danken das ICH dich "Nichts" überhaupt empfange
und mir deine Ergebenheit, durch intensives küssen meiner Schuhe, beweisen. Nach deiner demütigen Begrüßung werde ICH deinen Körper
inspizieren und dir deine Aufgaben zuteilen.


Sollte ICH aber zu dir kommen will ICH dich genauso
sehen, sobald die Türe geöffnet ist. Bei einem Überraschungsbesuch wirst du dich unaufgefordert direkt in die oben genannte Position begeben.


Sicher wird es auch zu Treffen in der Öffentlichkeit kommen. Da ICH dich, deine Lächerlichkeit, nicht
einem Publikum aussetzen möchte, bist du hier von derartiger Begrüßung befreit. Allerdings nur so lange bis wir alleine sind. Sollte aber zwischenzeitlich die Möglichkeit einkehren, mich korrekt
begrüßen zu können, so erwarte ICH ein sofortiges niederknien und küssen meiner Schuhe, ohne das dieses einer Aufforderung
bedarf.


ICH erwarte größtmöglichen Respekt von meinen Sklaven. Deine Demut und Untergebenheit will ICH in deinen Augen sehen, sofern ICH dir erlaube mich überhaupt anzuschauen. Deine Sätze
sollten mit "Herrin" beginnen oder enden sowie du mich zu siezen hast. Selbstverständlich darfst du variieren und mich ebenso als Mistress oder Göttin ansprechen. Weitere Bezeichnungen die meine
Stellung sowie erst recht die deine kennzeichnen sind mir willkommen - wenn nicht wirst du es sicher schnell zu spüren bekommen. Obwohl ich Sklaven, je nach Ausbildungsstand, einen
Namen gebe, erwarte ICH das der Sklave sich als das was er ist, selber tituliert wobei ich regelmäßig neue Bezeichnungen hören
will.


In der Öffentlichkeit erwarte ICH ein ähnlich devotes Verhalten. Jedoch ist es nicht in meinem Interesse
das fremde Leute von deiner Stellung Kenntnis bekommen. Von daher werde ICH dich jeweils speziell darauf hinweisen, wie du dich zu
verhalten und mich anzusprechen hast.


In meiner Gegenwart wird deine Haltung wohl zu meist auf Knien sowie auf allen Vieren stattfinden. Gelegentlich aber auch stehend, sitzend oder liegend sein. Wie
auch immer erwarte ICH grundsätzlich eine "Präsentier-Haltung". In dieser Haltung ist zu gewährleisten das dein Genitalbereich, unabhängig
ob privat oder in der Öffentlichkeit, ob nackt oder bekleidet, immer einsehbar sowie zugänglich und abgreifbar ist.


Bei Problemen mit deiner Scham, sei dir gesagt, ICH dulde sie
genauso wenig, wie dich von meinen Blicken entzogen, hinter verschlossenen Türen. Als mein Objekt funktionierst nach meinem Willen und deine Gefühlswelt besteht rein aus Demut und Dankbarkeit mir
gegenüber.


Als mein Geschöpf werde ICH dich universell zu formen wissen und
es erwarten dich vielerlei Aufgaben. Diese werde ICH je nach Neigung bedingt zu verteilen wissen,
um so die größtmögliche Verrichtung optimal zu gewährleisten. Du solltest dir aber nicht einbilden das du einen Anspruch auf die ein oder andere Tätigkeit hast, da ICH dich ansonsten dort dienen lasse wo es dir überhaupt nicht gefällt.


Als mein Besitz unterstehst du vollkommen meinem Willen und meiner Kontrolle. Du wirst dich mir offenbaren und mir alles über dich erzählen. ICH werde an allen wesentlichen Entscheidungen in deinem Leben Anteil haben und dafür Sorge tragen, dass durch
nichts dein Dienst mir gegenüber beeinträchtigt ist.


Nichts ist so sicher wie deine Leibeigenschaft und ICH werde dich
zu kontrollieren wissen. ICH werde jederzeit deine Wohnung inspizieren, deine Post einsehen,
deine Mails lesen und deinen Computer sowie dein Handy durchsehen.  ICH werde dich führen,
leiten und restlos über dich bestimmen.


Es ist selbstverständlich das ICH meine Sklaven auch vertraglich
an mich binden werde. Das schließt kurzzeitige Stundensklaven allerdings aus. Sofern ICH in
Erwägung ziehe, dich in meinem Besitz zu übernehmen tritt ein Probevertrag für einige Wochen in Kraft. Bewährst du dich, erhältst du einen Ausbildungsvertrag.


Sobald du alle Prüfungen bestanden hast ist deine intensive Ausbildung abgeschlossen. Darüber bekommst du eine Ausbildungsbescheinigung oder auch
Sklavenbrief. Zudem erhältst du nun einen endgültigen Vertrag der dein zukünftiges Leben besiegelt.


Hier wirst es auch zu deiner letztendlich Namensgebung kommen. Wie schon weiter oben beschrieben erhältst du, je nach Ausbildungsstand einen neuen Namen. Diese
Namensgebung ist immer ein besonderes Zeremoniell und wird dich mit stolz erfüllen.


Da ICH selber immer nur die "Besten" sowie eine gewisse Anzahl von
Sklaven in meinem Stall halte, besteht die Möglichkeit dich langfristig in andere Hände zu vermieten oder gar, dich endgültig zu verkaufen. Das ist mein unumstößliches Recht und um dieses zu
verhindern - streng dich einfach an ...


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