Sklave von Herrin Madeline muss Zehen ablecken

Sklave von Herrin Madeline muss Zehen ablecken




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Sklave von Herrin Madeline muss Zehen ablecken
eine weitere Fortsetzung der Geschichte aus den letzten Blogs:
Heute der 5. Teil der Leseprobe von Linda und Alexander aus meinem neuen Buch.
Lindas Sklave (Teil 5 – Lindas schlagkräftige Methodik)
Alexander ist ein wirklich ausgezeichneter Programmierer, und es war ein wahrer Glücksgriff für Linda, ihn zu finden und ihn von sich abhängig zu machen.
Linda blickt zurück auf die Zeit, als sie ihn kennenlernte: Damals war er überhaupt nicht gewohnt zu arbeiten. Allein durch seine Genialität löste er die Probleme einfach und rasch – und legte sich dann den restlichen Tag in die Sonne.
Doch Linda hatte bereits zu dieser Zeit ein gut überlegtes Erziehungskonzept und brachte Alexander mittels allmählicher, steter Steigerung der Anforderungen schon bald bei, hart zu arbeiten. Und das, obwohl zu Beginn bereits längeres Sitzen, aber auch die für ihn gänzlich ungewohnte körperliche Hausarbeit beträchtliche Herausforderungen für ihn darstellten.
Die erste Stufe der Gewöhnung lief über die Masche: „Also, wenn du weiterhin bei mir bleiben willst, musst du mich stärker unterstützen – sonst muss ich mir wohl einen anderen Mitarbeiter suchen.“
Alexander, der sich schon beim ersten Treffen in seine neue Herrin verknallt hatte, beteuerte sofort seine Bereitschaft, ihr alle Hilfe zukommen zu lassen, die er vermochte. Das hörte sie gerne.
Zuerst gab sie ihm Aufgaben, die ihn interessierten und ihm Spaß bereiteten. Es waren aber bereits Aufträge und genaue Anweisungen, die stets etwas mehr an Arbeit erforderten, als er bisher zu leisten gewohnt war. Und Linda steigerte ihre Anforderungen langsam, aber stetig. Einige Zeit lang schaffte er jeweils das Gewünschte – doch irgendwann war es dann zu viel. Beim seinem allerersten Versagen rügte Linda harmlos seinen mangelnden Fleiß: „Alex, das war nicht in Ordnung. Ich dachte, du bist gerne bei mir und willst mir helfen? Also, wenn du dich nicht mehr bemühst, muss ich wohl ein wenig mit dem Lineal nachhelfen!“
Ihre Ankündigung elektrisierte ihn und klang für ihn wie ein reizvoller Scherz. Doch schon beim nächsten Mal erfuhr er, wie ernst sie sie meinte: „Alexander, deine Faulheit und Nachlässigkeit akzeptiere ich nicht länger! Ich weiß genau, du kannst das um Vieles besser! Ich habe dich letztens sogar gewarnt, was ich nur äußerst selten mache – also werde ich dir nun gleich einen stärkeren Anreiz dafür geben, dein Verhalten ganz rasch zu ändern: Strecke deine Arme nach vorne, Handflächen nach oben. Jetzt halte die eine Hand mit der anderen fest!“
„Oh, das wird ja lustig,“ freute sich Alexander und streckte seine Arme vor, „sie bestraft mich, wie einen kleinen Schuljungen. Nicht schlecht – sie kann ja wirklich ein spannendes, aufgeilendes SM-Szenario ganz lebensecht aufbauen! Ah – und anschließend an diese aufregende ‚Bestrafung‘ werde ich dann im Bett ihre festen Brüste und ihre Schenkel küssen, meinen Schwanz in ihre Fut hineinrammen und sie ordentlich durchvögeln. Sie ist wirklich eine klasse Frau – super, dass ich sie gefunden habe! Oh, wie gerne werde ich der Sexsklave meiner Herrin sein, sie lecken, streicheln und zum Orgasmus ficken!“
„Mit einem Schlag“ wurde Alexander aus seinen Träumen in die harte Wirklichkeit zurückgeholt. Der erste, scharfe Hieb traf ihn mitten in seinen süßen Fantasien, zerstörte diese abrupt und gründlich und ließ Alexander sich zusammenkrümmen und vor Schmerz laut aufheulen. Nun leuchtete aus seinen Augen nicht mehr die feurige Erregung über die erwartete Liebesnacht. Sein Gesichtsausdruck wechselte ganz rasch von wildem Schmerz über ungläubiges Erschrecken zu nackter Angst. Denn Linda sagte einfach ungerührt: „Eins. – Ich habe vier Fehler in deiner Arbeit gefunden, somit erhältst du zur Strafe vier Tatzen – vier Tatzen pro Hand. Du wechselst die Hand nach jedem Schlag. Also borge mir nun die andere!“
„Sei still, sonst werden es gleich mehr! Du hast schlecht gearbeitet und Fehler gemacht, also wirst du bestraft!
Also los, Handwechsel. – Nun, wird’s bald?! – – – Zwei!“
Dieses Erlebnis entsprach so absolut gar nicht Alexanders erotischen Vorstellungen und brachte ihn zum Schreien, Herumtanzen und Heulen. Unglaublich, welche Qualen Linda ihm da bereitete! Sie verwendete ein langes, dickes Lineal und schlug ihn mit voller Kraft. Und er erhielt ja nicht nur einen Schlag mit dem Lineal – die acht Tatzen waren für ihn eine einzige Tortur. Dabei lachte sie ihn auch noch ganz gemein aus: „Hi, hi, so ein starker Mann und dabei eine solche Heulesuse! Wer wird denn andauernd flennen – wegen ein paar wohlverdienten Hieben mit dem Lineal? Ich bin sicher, sie werden dir ganz rasch helfen, fleißig und sorgfältig zu arbeiten!“
Und nach der für ihn so unerwartet bitteren Erziehungsmaßnahme befahl ihm seine Herrin dann auch nicht das von ihm so erhoffte Poppen im aufgewühlten Bett: „Jetzt stellst du dich dort in die Ecke – du darfst 30 Minuten über deine Fehler und ihre Folgen nachdenken. So können die Prügel auch tief und gut in dein Gemüt eindringen. Und keine Bewegung, sonst beginnt die Strafzeit wieder von Neuem – ich habe den ganzen Abend Zeit! – – Lerne daraus, streng dich an und arbeite besser!“
Seine herabhängenden Hände schwollen während dieser Standstrafe noch weiter an, die dicken Finger stachen bei jeder Berührung. Diese erste und für ihn überaus schmerzvolle Züchtigung für seine fehlerhafte Arbeit vergaß Alexander nie wieder!
Ungerührt von seinem jeweiligen Wehgeschrei erhöhte und verschärfte Linda in den nächsten Wochen die Strafen für ungenügende oder mangelhafte Ergebnisse drastisch immer weiter, und außerdem dehnte sie die geforderten Tätigkeiten auch auf von ihm höchst ungeliebte Arbeiten, wie Bügeln und anstrengende Gartenarbeit, aus.
Moderates Lob für hervorragende Leistung, eine kleine Belohnung für extra hohen Einsatz und drakonische Strafen bereits bei geringfügiger Nachlässigkeit waren ihr gut funktionierendes Rezept, das Alexander bald zu Hochleistungen trieb. „Meine Strafen tun ordentlich weh – sie wirken gut und sie schaden dir nicht!“
Linda fand, dass starke Emotionen – gleich welcher Art – die Transformation der Strafe zum gewünschten Verhalten besonders gut unterstützten: „Hass, Leiden, Verzweiflung und Angst – all das sind Multiplikatoren in seinem Veränderungsprozess. Allerdings muss ich wohl aufpassen, dass er sich nicht einmal womöglich aus Wut an mir vergreift. Einer Revolte meines Zöglings werde ich gleich gut vorbeugen.“
Dazu warnte sie ihn gleich eindringlich: „Vorsicht Alex, falls du je überlegen solltest, dich gegen mich aufzulehnen: Für Rebellion habe ich ein extra schweres Prügelpaddel reserviert – und ich bin in einem solchen Fall dann selbst sehr wütend und deshalb überaus freigiebig! Ich habe es bereits mehrfach ausprobiert: Nach dem vielfachen, liebevollen Kuss von diesem gewalttätigen Instrument kannst du dann mindestens zwei Tage lang nur mehr das Bett hüten. Doch das soll uns nicht weiter stören: Du wirst eben in den folgenden Wochen das Versäumte nachholen, auch wenn du dabei wohl einige Zeit lang nur im Stehen wirst arbeiten können. Vier Wochen täglich noch eine Stunde länger arbeiten – und schon hast du den zweitägigen ‚Urlaub‘ im Bett wettgemacht.“
Alexander war von Lindas Strafmaßnahmen so richtig hin- und hergerissen. Die Ankündigung von Prügeln bereitete ihm jedes Mal große Angst, machte ihn aber auch so richtig geil. Selbst die ersten Schläge waren meist noch ziemlich cool. Doch Linda beließ es zu seinem großen Bedauern nie bei einem ihm wohltuenden Maß. Jedes Mal überschritt sie die Grenze des für ihn Angenehmen – und nicht nur leicht, sondern stets ganz massiv. So erlebte er immer wieder ein kurzes Vergnügen, um dann in einen langen, grauenvollen, seine Lust tötenden Schmerz zu versinken.
Linda war entzückt von ihren Beobachtungen: Jede harte Strafe bewirkte durch Alexanders enorme Angst vor einer Wiederholung gleich für etliche Tage eine deutliche Erhöhung seiner Konzentration und seines Eifers.
„Ja, Alex,“ kicherte Linda zufrieden in sich hinein, „dich muss man offenbar nur hart genug anfassen! Das ist wohl nicht das zärtliche Streicheln mit dem Samthandschuh, das du dir von mir erhofft hast. Deine frühere Miss, von der du mir erzähltest, war wohl eine rechte Memme: Sie schlug dich offenbar immer genauso viel, wie dir Spaß machte. Völlig verrückt – offenbar hat sie keine Ahnung davon, wie man einen Sklaven behandeln muss!
Dabei funktionierst du doch ganz simpel: Du willst, dass ich dir 3, 4, vielleicht auch 5 oder 6 sanfte Schläge gebe. Also gebe ich dir 20 – und die mit voller ‚Leidenschaft‘! Und schon machst du sofort genau das, was ich will! Ha, das ist zwar reichlich anstrengend für mich – doch was tut man nicht alles, damit du zu einem brauchbaren Sklaven zugeritten wirst! Für mich ist es ein gutes Training, und für dich sind es genau die tüchtigen Prügel, die du eben immer wieder brauchst!“
Ihre bewährten, beißender Korrekturmaßnahmen waren gut wirksam. Mit den wiederholten Auffrischungen von Alexanders schmerzvollen Erfahrungen formte Linda dann jeweils innerhalb von drei bis vier Wochen die erwünschten Gewohnheiten und erzwang wieder ein höheres Niveau an Arbeitsleistung. Ganz allmählich gewöhnte er sich unter den heftigen Schmerzen der harschen Behandlung an die befohlene, hohe Performance und die geforderte, strenge Disziplin – oder besser gesagt, er wurde von Linda mittels Stock und Peitsche systematisch, hart und erfolgreich dazu erzogen.
Inzwischen, eine gute Zeit später, ist Alexanders Arbeitsleistung so hoch wie nie zuvor, er arbeitet nun zwischen 70 und 75 Stunden in der Woche und das, ohne noch zu Murren oder nennenswerte Fehler zu machen.
Mittlerweile sind Strafen bereits selten geworden. Linda findet es somit hoch an der Zeit, ihn wieder auf die nächste Stufe zu führen. Er soll nochmals einige Stunden mehr pro Woche arbeiten, als sie bisher von ihm forderte – das wird dann wohl das Maximum sein, was sie in ausgezeichneter Qualität aus ihm herauspressen kann. Aber der Bereich nahe an seinem Limit bietet ihr dabei sicher auch dauerhaft gute Gelegenheit, ihn gemäß ihren eigenen Bedürfnissen immer wieder drastisch zu bestrafen.
„Du arbeitest brav und ich bin mit dir in letzter Zeit recht zufrieden! Wir werden aber deinen Tagesablauf jetzt nochmals besser strukturieren, weil ich ein wenig stärker auf deine Gesundheit achten muss. Du sitzt doch die meiste Zeit des Tages – das ist auf die Dauer gar nicht gut. Deine überwiegend sitzende Tätigkeit wirst du ab sofort durch zusätzlichen Morgensport ausgleichen, und die Arbeitszeit ändert sich dabei auch ein wenig.“
„Noch mehr Sport? Ich habe ja schon bisher kaum mehr freie Zeit! – – Herrin, würden Sie dann bitte wenigstens bei den Schreibstrafen im ‚Üblichen‘ die Anzahl der Wiederholungen verringern – das Schreiben der 200 Sätze ist so furchtbar zeitaufwändig!“
„Ha,“ jubelt Linda bei sich, „die zusätzliche Arbeit hat er doch gleich gefressen – und bei 80 Wochenstunden mache ich dann ohnedies Schluss. Höchste Qualität ist in unserem Job noch viel wichtiger als lange Arbeitszeit!“
Und sie erwidert: „Wenn du wieder faul oder schlampig bist, finde ich dafür unsere ‚übliche‘, dreifache Strafe, wirklich ausgewogen und voll angemessen und werde daran sicher nichts verändern! Du kannst dich aber gleich dafür bedanken, dass ich sie in letzter Zeit doch wirklich nur selten zur Anwendung brachte!“
Damit hat Linda recht, doch ist dieser Umstand keineswegs auf ihre Milde zurückzuführen, sondern auf Alexanders Gewöhnung an harte Arbeit und strenge Selbstkontrolle. Doch da Züchtigungen in letzter Zeit selten geworden sind, vermisst Linda sie bereits sehr. Zwar hat sie ein Ventil in der Bestrafung ihrer Zöglinge im Erziehungsinstitut – und dort ist sie gefürchteter als jeder andere Aufseher – doch ihr eigener Liebling mit seinem süßen, gequälten Arsch ist für sie eben etwas ganz Besonderes.
„Danke, Herrin, dass Sie kleine Fehler übersehen und mich nicht jedes Mal bestrafen!“
„Genau! – Also, dann sind die Änderungen abgemacht! Und du erhältst natürlich für mehr Leistung von mir auch mehr Honorar für deine Zulieferung, Geld, das du wie bisher beiseite legen kannst, für den Fall, dass du mich irgendwann verlassen musst.
Doch damit du siehst, dass ich deine Bedenken wohl berücksichtige: Ja, ich finde auch, dass die bisherige Straf-Einstufung nicht mehr ganz optimal ist.
Wenn man dein Verhalten mit Schulnoten von 1 bis 6 bewertet, so gab es für 1 oder 2 keine Sanktionen, für 3, 4 oder 5 ‚das Übliche‘ und für 6 eine besondere Bestrafung.
Dieses System wird dich also weniger von deiner Freizeit kosten – doch ich erwarte dafür, dass sich mein Entgegenkommen in besonderem Bemühen und exzellenter Arbeit auswirkt! Falls du allzu oft mit Note 3 straffällig wirst, werde ich ‚das Übliche‘ wieder ausdehnen!“
Linda kommt diese ihre Änderung sehr gelegen. Sie wird ab sofort selbst kleine Gehorsamsverfehlungen – etwa, falls er auch nur einige Sekunden zu lange braucht, wenn sie nach ihm ruft – gleich mit laut pfeifenden Hieben ahnden. Den Arsch ihres Sklaven mit schwarzen Striemen zu versohlen, hat für sie eine eigene Faszination, und mit diesen Anpassungen der Strafbemessung kann sie im Bett ihre geilen Fantasien wieder des Öfteren gut auffrischen.
„So, das hier ist deine neue Tagesstruktur:
6 Uhr 30 Duschen, Anziehen, Frühstück
Mit 30 Minuten Mittagspause dauert deine Arbeit dann jeweils bis 19 Uhr 30, am Sonntag bis 15 Uhr 30.
Danach hast du Abendessen beziehungsweise Freizeit – oder bei Verfehlungen auch Strafzeit.
Du siehst, der Zeitplan ist nicht viel anders als jetzt, doch habe ich dir einige Übungen für Kraft und Ausdauer zusammengestellt, die du nun regelmäßig am Morgen ausführen wirst – und nicht nur gelegentlich wie bisher! Das Programm beinhaltet eine Ganzkörperroutine zum Aufwärmen der Muskeln, und dann Montag und Donnerstag das Training von Armen, Brust und Schultern, Dienstag und Freitag von Beinen und Po, sowie Mittwoch und Sonnabend von Bauch und Rücken. So wirst du jede Muskelgruppe zweimal pro Woche gut durcharbeiten. Am Sonntag steht dann Ausdauertraining auf dem Programm.
Dein Fitness-Training absolvierst du unter der Kamera im Bestrafungsraum, und ich sehe mir beim Frühstück in der Zeitraffer-Aufzeichnung an, ob du alle Übungen zur Gänze und mit vollem Einsatz ausgeführt hast.“
Mit diesem Plan hat Linda an Arbeitszeit somit 6 Mal pro Woche 12 Stunden plus am Sonntag 8 Stunden festgelegt, womit sie die von ihr angestrebten 80 Wochenstunden erreicht.
„Von der Arbeitszeit wirst du weiterhin 20 Stunden für deinen eigenen Job verwenden, etwa 20 Stunden für die Haus- und Gartenarbeit und den Rest für meine Firma.
Aber du brauchst dich gar nicht zu bedauern, dass du zu viel zu tun hättest – denn auch ich arbeite genug: Ich betreue die Kunden, führe die Verhandlungen mit ihnen, schließe die Verträge, erstelle gemeinsam mit dir die Anforderungsdokumente, kontrolliere und teste deine Arbeit – und in der restlichen Zeit leite ich das Erziehungsinstitut und beaufsichtige dort die Zöglinge. Also, du siehst, ich lege meine Hände ebenfalls nicht in den Schoß!
Ah ja, ich habe beschlossen, dich in die Erziehungsanstalt mitzunehmen. Ich bin so selten zu Hause, dass es besser ist, du hast für einen Teil der Arbeit und in der Nacht deine Bleibe dort. Zum Glück ist das Institut nicht weit entfernt, wir können somit je nach Bedarf hier oder dort zusammenarbeiten. Du wirst auch weiterhin deinen normalen Job in Form von Home-Office und seltenen Halbtagen in deiner Firma ausüben, und ebenso wie bisher mein Haus in Schuss halten. Außerdem gibt es auch Arbeitsunterlagen, die wir besser gemeinsam hier erstellen können. Doch die restliche Arbeit wirst du vom Institut aus durchführen.“
Einige Tage später bringt Linda Alexander in das Erziehungs-Camp. Dort wird unter ihrer Leitung sehr strenge Disziplin eingefordert und hart durchgesetzt, und die Zöglinge sind im Haus die volle Zeit unter Aufsicht, denn alle ihre Zimmer werden rund um die Uhr überwacht. Somit braucht Linda auch keine Angst zu haben, dass Alex sich womöglich irgendwann an ihr zu vergreifen versucht. Und das Institut mit seinen Überwachungsmöglichkeiten und all den anderen Aufsehern und Erzieherinnen geben ihr außerdem die Möglichkeit, noch besser dafür zu sorgen, dass Alexander seine Zeit voll dafür nutzt, intensiv für sie zu arbeiten.
Kommt Alexander wieder in Lindas Haus zurück?
Bleibt er bei Linda oder verlässt er sie?
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Veröffentlicht am 16. Dezember 2017 Von Herrin
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Devote Männer erziehen und zwangsentsamen
Willkommen auf meinem kleinen Blog!
Hier erzähle ich dir, wie du einen Sklaven richtig keusch hältst. Um deinen Sklaven besser kontrollieren zu können, willst du die Herrin über seine Triebe und seine Erregung sein. Das Ziel meiner Sklavenhaltung ist es, dass er ständig fleht und bettelt, dass ich ihn entsame, doch das tue ich nur sehr selten. Das Abmelken geschieht nur als besondere Belohnung, wenn sich der Sklave sehr gut verhalten hat. Zwischendurch bin ich aber gezwungen den Sklaven einer Zwangsentsamung zu unterwerfen, damit er nicht mehr so einen großen Druck verspürt. Sonst könnt es passieren dass er mal unabsichtlich und unkontrolliert abspritzt. Das wollen wir natürlich nicht. Daher entscheide ich mich ab und zu zu einer Zwangsentsamung, da ist aber wichtig, dass sie möglichst lustfrei und ohne Orgasmus stattfindet.
Ein weiterer Vorteil des Keuschhaltens ist, dass beim Abmelken dann besonders viel Hengstmilch rauskommt. Der Saft sammelt sich bei meinem Sklaven so lange, bis eine passende Gelegenheit kommt.
Je nachdem wie zufrieden ich mit dem Sklaven bin, mache ich das Keuschhalten entweder leichter oder schwerer. Wenn er sich gut betragen hat, darf der Sklave vor meinen Augen kalt duschen. Ich achte darauf, dass das Wasser wirklich auf dem äußersten kalten Regler der Dusche steht. Dann hält er den Strahl direkt auf seinen Sack. Die Erregung lässt durch das kalte Wasser nach. Das macht es dem Sklaven leichter mit seiner Erregung umzugehen. Eine andere bewährte Methode ist es auch, den Sack kurz in einen Eimer mit Eiswasser oder direkt auf Eiswürfel zu legen.
Aber Achtung: Den Hodensack in Eiswasser zu tauchen ist bei vielen Bodybuildern ein
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