Sisterkarde

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Sisterkarde
Stark. Stärker. Sterkrader Citymanagement.
Das Citymanagement Sterkrade stellt sich vor

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Weiterhin sind wir an allen Werktagen


Telefonisch (0208 63580600) und per Mail ( citymanagement@stadtteilbuero-sterkrade.de )


Seit dem 1. Juli 2015 ist das Citymanagement für die Innenstadt von Sterkrade aktiv und kümmert sich vor Ort um die Aufwertung und Erneuerung des Stadtteils. Dabei unterstützt das Citymanagement
die Stadt Oberhausen bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen aus einem Konzept zur Stadtteilaufwertung, dem sogenannten Integrierten
Handlungskonzept . Auch für Bürgeranfragen und -anregungen ist das Citymanagement im Stadtteilbüro Sterkrade an zwei Tagen wöchentlich für Sie geöffnet.


Das Team des Citymanagements Sterkrade besteht aus Dr. Sven Wörmer, Philipp Dreger und Florian Rinke von Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH. Gemeinsam mit der Stadt Oberhausen und
zahlreichen Akteurinnen und Akteuren möchten wir die Innenstadt von Sterkrade zu einem noch lebenswerteren Wohn- und Versorgungsstandort weiterentwickeln. Unser Dreh- und Angelpunkt ist das
Stadtteilbüro in der Bahnhofstraße 42 (Eingang Gartenstraße), das an zwei Tagen in der Woche für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet ist. Hier können Bürgerinnen und Bürger ihre Informationen
zur Stadtteilentwicklung in Sterkrade einholen oder Ideen hierzu direkt an das Citymanagement Sterkrade weitergeben.


Neben den offenen Sprechzeiten im Stadtteilbüro führt das Citymanagement Sterkrade gezielt Gespräche mit Gewerbetreibenden, Immobilieneigentümern und -verwaltungen, potenziellen Mietern, Akteuren
der Gesundheitswirtschaft, der Fachverwaltung und weiteren Experten. Ziel der Gespräche ist es Netzwerke zu schaffen, konkrete Beratung und Hilfestellung zu leisten, Planungen zu erarbeiten und
zu realisieren sowie Informationen über aktuelle Entwicklungen auszutauschen.


Wir freuen uns über Ihren Besuch im Stadtteilbüro. Bitte beachten Sie dazu unser e Öffnungszeiten .
Alternativ sind wir auch jederzeit telefonisch und per E-Mail zu erreichen.


Im Auftrag der Stadt Oberhausen befasst sich das Team des Citymanagement Sterkrade mit folgenden Aufgaben:


Im Rahmen der Stadtteilaufwertung und Stadterneuerung verfolgt das Citymanagement Sterkrade viele Ziele:


Bei der Umsetzung dieser Ziele freut sich das Citymanagement Sterkrade auf einen regen Austausch und eine gute Zusammenarbeit mit allen Bürger/-innen, Immobilieneigentümer/-innen und
Gewerbetreibenden.


Genauere Informationen zu den laufenden Projekten finden Sie unter Stadterneuerung und Aktuelles .


Vom 15. bis 20. Juni findet die 191. Sterkrader Fronleichnamskirmes mit rund 380 Schaustellern in der
Sterkrader Innenstadt statt. Mittwoch ab 15 Uhr, sonst täglich ab 11 Uhr. Montag gegen 22 Uhr großes Feuerwerk!


10. Mai 2022: Umbau am Kleinen Markt beginnt bald!


Update: Nach der Fronleichnamskirmes soll der Umbau am Kleinen Markt beginnen.


09. Dezember 2021: Arbeiten am
Kleinen Markt starten!


Am 09. Dezember starten die ersten Vorarbeiten zur Umgestaltung des Kleinen Marktes. Weitere Informationen finden sie hier.


16. November 2021: Neue Öffnungszeiten des Stadtteilbüros


Ab dem 16. November hat das Stadtteilbüro Sterkrade jeden Dienstag und Mittwoch von 10:00 - 16:00 Uhr für Sie geöffnet.


20. Oktober 2021: Leerstandsgestaltung
für Sterkrade


Zur Verschönerung des Stadtbilds, hat das Citymanagement Sterkrade den Leerstand in der Bahnhofstraße 48 mit schönen Motiven aus Sterkrade gestaltet. Weitere Informationen finden Sie hier.


Oktober 2021: Private Hausverschönerung in Sterkrade


Neben den umgestalten Fassaden, welche im Rahem des Fassaden- und Hofprograms, gibt es in Sterkrade engagierte Bürger*innen, die sich auf eigene Faust für die Verschönerung des Stadtteils
einsetzen. Weitere Informationen finden Sie hier.


20 August 2021: Lesesommer 2021 - Open Air Lesungen ein voller Erfolg!


Die beiden ausverkauften Open-Air Lesungen im Sterkrader Stadion waren bei bestem Sommerwetter die Highlights des diesjährigen Lesesommers. Einen Bericht und Bilder finden Sie hier.


12. April 2021: Ausleihe E-Lastenräder beginnt.


Die durch ein Crowdfunding und den Verfügungsfonds finanzierten Elektro-Lastenräder sind eingetroffen und gestaltet. Ab dem 12.04.2021 können die Räder kostenlos ausgeliehen werden. Weitere
Informationen hier.


Februar 2021: Sofortprogramm Innenstadt - Sterkrade ist dabei!


Wer in Sterkrade ein Ladenlokal mieten als auch vermieten möchte, kann nun auf eine finanzielle Förderung durch das Land NRW hoffen. Weitere Informationen hier.


Oktober 2020: Sterkrader Rabe weiterhin erhältlich!


Die ersten 30 Sterkrader Raben sind ausgeliefert und werden im Stadtteil immer sichtbarer. In zahlreichen Geschäften schmückt der oft noch zusätzlich kreativ gestaltete Rabe die Schaufenster.
Bestellungen sind weiter bei uns möglich! Weitere Informationen finden Sie hier und in den folgenden Dokumenten.


Stadtteilbüro auf Instagram und Facebook


Das Team des Stadtteilbüros Sterkrade ist ab sofort auch auf Instagram und Facebook erreichbar und berichtet
dort über die Arbeit des Citymanagements sowie News und Events aus dem Stadtteil.


Bahnhofstraße 42 (Eingang Gartenstraße)






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Traditionell wird der erste Samstag im Juli als Internationalen Tag der Genossenschaften gefeiert.
Traditionell wird der erste Samstag im Juli als Internationalen Tag der Genossenschaften gefeiert.

Copyright © 2017 . Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG

Neben unseren vier Gästewohnungen in Oberhausen haben Sie hier die Möglichkeit, deutschlandweit über den Gästewohnungspool nach einer geeigneten Unterkunft für Ihre Reise zu suchen.
Mehr als nur ein Dach über dem Kopf... unser Service "Rund ums Wohnen".
Wohnungen für jeden Anspruch und für jede Generation. Hier suchen Sie nach dem passenden Zuhause.
Sterkrader Wohnungsgenossenschaft – zukunftssicher Wohnen, stabile und günstige Mieten, Gemeinschaft erleben und ein lebenslanges Wohnrecht.
Finden Sie Ihre passende Wohnung und profitieren Sie von unseren stabilen und preiswerten Mieten sowie einem lebenslangen Wohnrecht.
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Erwarten Sie Besuch zu Weihnachten oder Ostern, findet in Ihrer Familie eine Hochzeit statt oder erwarten Sie Verwandte aus dem Ausland? Sie haben keinen Platz für deren Übernachtung?
Erwarten Sie Besuch zu Weihnachten oder Ostern, findet in Ihrer Familie eine Hochzeit statt oder erwarten Sie Verwandte aus dem Ausland? Sie haben keinen Platz für deren Übernachtung?
Die Genossenschaft verfügt über ca. 2.700 Wohnungen, verteilt über die Oberhausener Stadtteile Alsfeld, Alt-Oberhausen, Buschhausen, Klosterhardt, Königshardt, Osterfeld, Schmachtendorf, Sterkrade und Tackenberg sowie den Duisburger Stadtteil Walsum-Vierlinden. Hinzu kommen noch Garagen und einige gewerbliche Einheiten. Ebenfalls werden die Seniorenwohnungen der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Oberhausen e. V. durch unsere Genossenschaft verwaltungsmäßig betreut.
Serviceportal “Deine Sterkrader” geht an den Start
Neue Ausgabe “Deine Sterkrader” ist online!
Genossenschaft im Quartier Südmarkt
Genossenschaft im Quartier Buschhausen

Sterkrader Interessengemeinschaft e.V.
Sterkrade ist lebens- und liebenswert! Menschen finden hier alles, was man zum Leben braucht. Das Technische Rathaus, hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Bahn, berühmte Ärzte und Apotheken, Banken, Steuerberater und Anwälte ... und mehr!
Mehr Infos zum Sterkrader Geschenk-Gutschein finden Sie hier
Unser Wochenmarkt am Mittwoch und Samstag ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und beliebt wegen der hohen Qualität und dem abwechslungsreichen Angebot.
In Sterkrade finden Sie eine Vielzahl von individuellen Modefachgeschäften und Boutiquen. Das sind inhabergeführte Läden mit einem unverwechselbaren Angebot, dass Sie so in anderen Städten oder Einkaufszentren nicht finden.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Normdaten (Körperschaft): GND : 4391709-4 ( OGND , AKS ) | VIAF : 243842188

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Das Kloster Sterkrade war ein Kloster der Zisterzienserinnen im heutigen Stadtteil Sterkrade von Oberhausen , das im Jahr 1240 als Filiale des Klosters Duissern in Duissern gestiftet wurde. Es wurde 1809 während der Napoleonischen Besetzung aufgehoben.

Die Gründung ging von den adeligen Familie von Hillen und von Holten aus. Sie haben das Kloster auch wirtschaftlich gefördert. Im Jahr 1240 erhielt die Äbtissin von Düssern Regenvidis von Hillen die Genehmigung des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden zur Gründung eines Filialklosters auf dem Besitz ihrer Familie. Konrad von Hillen, Richter im Vest Recklinghausen , ein Bruder der Äbtissin, verkaufte 1241 dem Kloster das Gut Defte. Das dort eingerichtete Kloster wurde bald wieder aufgegeben. Adolph von Holten stellte der Gemeinschaft seinen Besitz Sterkrade zur Verfügung. Dessen Erbtochter Mechthild von Holten übertrug dem Kloster ihre Anteile an der Kirche in Sterkrade und das dazugehörende Patronatsrecht . Außerdem schenkte sie dem Kloster Landbesitz, eine Mühle und einen Fischteich. Die Pfarrkirche diente den Nonnen auch als Klosterkirche. Im Jahr 1271 wurde das Kloster offiziell in den Zisterzienserorden aufgenommen und dem Kloster Kamp unterstellt. Anfangs kamen die Nonnen aus dem Kreis der Töchter der Burgmannen der Burg Holte. Vögte waren die Grafen von der Mark . Im Jahr 1278 verzichteten diese auf die Einkünfte als Vogt zu Gunsten des Klosters. Die Zahl der Insassen soll um 1280 20 Nonnen betragen haben.

Das Kloster wurde wohlhabend. Bis ins 14. Jahrhundert erlebte es einen wirtschaftlichen Aufschwung. Es profitierte von weiteren Schenkungen. Es besaß Grundbesitz in Sterkrade, Kirchhellen , Bottrop , Gladbeck , Hünxe , Dinslaken , Walsum , Holten , Beeck , Hamborn , Mülheim und Borbeck . Seit 1338 lag die Landeshoheit beim Grafen von Kleve .

In der Zeit der Äbtissinnen Lisa von Stecke (1382–1418) und Adelheid von der Hoven ließ die Klosterzucht nach. Stattdessen setzte eine Verweltlichung ein.

Ab dem 15. Jahrhundert war das Kloster zudem vielfach von Zerstörungen, Plünderungen und erzwungenen Kriegskontributionen betroffen. Aus diesem Grund war die Gemeinschaft häufig in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. In vorübergehenden Phasen des ökonomischen Aufschwungs wurden die Klostergebäude wieder aufgebaut oder erneuert.

Besonders schwierig war die Lage während der Soester Fehde . Zu dieser Zeit war das monastische Leben fast vollständig zum Erliegen gekommen. Vermögenswerte und Besitzungen wurden verpfändet. Äbtissin Hadewigis von Loe (1461–1473) erbat von Papst Pius II. eine Überprüfung aller früherer Verträge zur Übertragung von Vermögenswerten. Der Papst setzte eine Kommission zur Wiederbeschaffung des früheren Klostervermögens ein. Über den Erfolg ist nichts bekannt. Auch die Landesherren beteiligten sich an der Erneuerung des Besitzes. Kurze Zeit später setzte unterstützt vom Landesherren auch eine Reform des geistigen Lebens, teilweise gegen den Widerstand einiger Nonnen, ein. Es kam auch zu Erneuerung der Klosterbauten. Im Jahr 1484 erhielt die Klosterkirche ein neues Chorgestühl. Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts wurde der Gemeindegottesdienst in einem Teil des Kreuzganges abgehalten.

Obwohl das Herzogtum Kleve protestantisch wurde, blieb Kloster Sterkrade katholisch. Ob die Reformation zum Klosteraustritt von Nonnen oder ähnlichen Folgen führte, ist nicht bekannt. Allerdings mussten sich die Äbtissinnen zeitweise gegen protestantisch gesinnte Pfarrer zur Wehr setzten. Im Zuge der Visitationen zur Zeit der Gegenreformation wurde Sterkrade 1574 durch Generalabt Nicolaus Boucherat besucht. Er fand eine Gemeinschaft von 14 Nonnen vor. Da es nicht den Beschlüssen des Konzils von Trient folgte, sollte das Kloster in dessen Sinn reformiert werden.

Während des Truchsessischen Krieges wurde das Kloster 1583 erneut zerstört. Der Konvent musste bis zum Wiederaufbau fast vierzig Jahre in Holten verbringen. In dieser Zeit gab es zwischen 1597 und 1617 keine Äbtissin. Die Klausurbestimmungen wurden nicht mehr streng eingehalten. Seit dieser Zeit ist die kirchenrechtliche Stellung unklar. Es gab in den folgenden Jahrhunderten neben dem Klosterbegriff auch die Bezeichnung adeliges Stift, hochadelige Abtei, hochadeliges freies Kloster oder freiadeliger Konvent. Seit 1618 erfolgte der Wiederaufbau. Während des dreißigjährigen Krieges wurde das Kloster geplündert. Am Ende des Krieges verweigerten die Nonnen dem Nuntius Fabio Chigi (später Alexander VII. ) auf dessen Rückweg vom Friedenskongress in Münster die Unterkunft. Chigi hielt das in seinen Reiseaufzeichnungen mit folgenden Worten fest:

„Dann durch die Heide, und nun liegt ein Frauenkloster am Wege;
Aber die Tore bleiben verschlossen, die Nonnen verweigern
Jegliches Gastrecht, da helfen kein Bitten und keine Bezahlung!
An dies unmenschliche Volk wird der scheußliche Name des Ortes Sterkenroden (=Sterkrade)
Erinnern in allen Ländern der Erde! –
Traurig ziehen wir weiter und kommen zum Ufer der Emscher .
Überflutet die Brücke vom dauernden Regen! –
Die Wagen fahren wir leer hinüber, dann folgt die triefende Sänfte!
Und im Nachen erreichen wir selbst das andere Ufer.“ [1]

Im Jahr 1663 wurde die Äbtissin Anna Maria von Capellen (1627–1663) auf Grund von Klagen ihrer Mitschwestern ihres Amtes enthoben.

Im Jahr 1701 wurde der östliche Flügel des Klosters neu erbaut. Das Kloster wurde ab 1738 zu einem bedeutenden Wallfahrtsort durch das sogenannte Sterkrader Gnadenbild. Es ist dem Gnadenbild Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren nachgebildet und befindet sich bis heute in Sterkrade. [2]

Das Kloster wurde 1809 aufgehoben. [3] Im Jahr 1816 wurden die Klostergüter vom preußischen Staat verkauft. Auf dem Besitz entwickelte sich die Gute-Hoffnungs-Hütte Oberhausen.

Von den Baulichkeiten ist nichts erhalten. An der Stelle der alten romanischen Klosterkirche wurde 1872 [4] ein Neubau errichtet. Dieser wurde am 24. März 1945 sehr stark beschädigt und später abgerissen. 1953 wurde die heutige dritte Pfarrkirche der katholischen Propstei St. Clemens in Sterkrade an dieser Stelle erstellt.

Im Jahre 1898 kamen die Schwestern von der göttlichen Vorsehung nach Sterkrade und bezogen das Kloster. Sie waren hauptsächlich in der Kranken- und Altenpflege tätig und betreuten den Kindergarten der St.-Clemens-Pfarre.

Im Januar 1969 stürzte als Folge des strengen Winters ein Teil des Dachstuhls ein. Die Nonnen zogen danach in das bereits seit 1968 im Bau befindliche neue Gebäude hinter der St.-Clemens-Kirche ein.
Bedingt durch die Altersstruktur der hier lebenden Schwestern wurden vor einigen Jahren ihre Tätigkeiten beendet. Im November 2012 verließen die Schwestern das Kloster. [5]

Seit dem Mai 2014 wird das Kloster von Schwestern des Ordens Medizinische Schwestern St.Joseph (Medical Sisters St.Joseph) (gegründet 1947 in Indien) bewohnt. [6]

Plan des Klosters Sterkrade aus dem Jahr 1727



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