Sinnliche Nummer wird laut und leidenschaftlich

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Der siebzigjährige Joachim Kühn, der halb so alte Trompeter Jeremy Pelt, der knapp fünfzigjährige Skuli Sverrisson: alle sind sie mit Leidenschaft bei der Sache, mal laut, mal leise.


Autor:in:
Jodok Hess
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Auch noch mit 70 leidenschaftlich am Spielen ist Joachim Kühn. Skuli Sverrisson und Oskar Gudjonsson überzeugen mit leisen Tönen. Jeremy Pelt arbeitet lautstark daran, den Jazz zu einer Musik aus dem Hier und Jetzt zu machen. Und leidenschaftlich an der Arbeit sind seit Jahren und Jahrzehnten auch die Macher des Jazz Festival Bern und des Festivals Jazz geht Baden.
SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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Sandro Carrozzo, Angelo Dito, Giovanni Capecci und Marco Siesto (von links) sind sich einig: Italien zieht ins EM-Halbfinale ein.
Die italienische Mannschaft aus der bremischen Wilden Liga, Azzurri di Brema, schaut gemeinsam jedes Spiel der wahren Squadra Azzurra. Dabei kann es manchmal dramatischer werden, als auf dem Platz.
Lange sitzt hier niemand. Keiner hält es dauerhaft auf dem Ledersofa oder den Stühlen aus. Die Oberschenkelmuskeln sind angespannt, die Füße tippeln ständig hin und her. Die Arme wirbeln durch die Luft. Wild wird mit den Händen gestikuliert. Alle sprechen durcheinander. Lautstark diskutieren die Männer in den blauen Trikots. Die grün-weiß-roten Fahnen hängen in den Fenstern des Restaurants Bianconero.


Mindestens 80 Fans werden erwartet


Wenn Sandro Carrozzo, Giovanni Capecci und Marco Siesto mit dem Geschäftsführer Angelo Dito über Fußball sprechen oder im Fernsehen gucken, sprudeln die Wörter, die Emotionen und die Leidenschaft nur so ihnen heraus. Sie winken ab, streichen sich durch die Haare, schütteln den Kopf und sie lachen. Sie lachen viel. Zusammen kicken sie in der Wilden Liga Bremen in der Mannschaft mit dem Namen Azzurri di Brema. Ein Zusammenschluss von Italienern und italienisch stämmigen Spielern.
Dito zeigt ein Video auf seinem Smartphone, wie sein Laden am Hillmannplatz voller blau gekleideter Menschen steht und den 2:0-Erfolg der italienischen Fußballmannschaft gegen Spanien im Achtelfinale der Europameisterschaft (EM) in Frankreich bejubelt. Wie sie zusammen mitfiebern, hoffen und bangen. So wird es am Sonnabend wieder sein, mindestens 80 Italiener erwartet Chef Dito. Darunter ein Großteil des Teams Azzurri di Brema aus der Wilden Liga, einer alternativen, selbst organisierten Freizeitfußball-Liga.


Stärkeres Temperament als bei den Deutschen


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