Sind Sie Wie In Zelda Wie Dieses Mädchen?

Sind Sie Wie In Zelda Wie Dieses Mädchen?




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Sind Sie Wie In Zelda Wie Dieses Mädchen?






PC




PlayStation




Xbox




Nintendo




Digital Foundry




News




Tests




Videos




Features




Tipps & Lösung






Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien .







Home




Tipps & Lösung




The Legend of Zelda: Breath of the Wild






Zelda: Breath of the Wild - Schreine: Karte, alle Fundorte, Lösung


Wo ihr die 120 Mini-Dungeons findet und wie sie zu lösen sind.




Tipps & Lösung


von Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de



Tags:


Action Adventure


Fantasy


Kids & Family


Nintendo Switch


Nintendo Wii U


RPG


The Legend of Zelda: Breath of the Wild




Übersicht





PC




PlayStation




Xbox




Nintendo




Digital Foundry




News




Tests




Videos




Features




Tipps & Lösung






Nützliche Links





Autoren




Cookie-Richtlinie




Datenschutzerklärung




Hinweise für Einwohner Kaliforniens




Impressum




Kontakt




Nutzungsbedingungen




Redaktionelle Richtlinien




So testen wir




Unternehmen




Verhaltensregeln




Über uns




Übersicht






Cookie-Einstellungen





Das Netzwerk





Eurogamer.net




Eurogamer.cz




Eurogamer.de




Eurogamer.es




Eurogamer.it




Eurogamer.nl




Eurogamer.pl




Eurogamer.pt






ReedPop





Cosplay Central




Dicebreaker




Eurogamer




GamesIndustry.biz




Jelly Deals




Metabomb




Nintendo Life




Popverse




Push Square




Rock Paper Shotgun




The Haul




USgamer




VG247




VGC





Ohne mit der Wimper zu zucken schneidet Zelda: Breath of the Wild alte Zöpfe ab und bricht mit lange gepflegten Traditionen, um sich weiterzuentwickeln. Eine der einschneidendsten Veränderungen ist der Verzicht auf die gleichermaßen essenziellen wie populären Dungeons . Anstatt euch durch ein knappes Dutzend weit verästelter Rätselhöhlen zu schicken, setzt Nintendo im ersten Open-World-Zelda voll auf die sogenannten Schreine .
Derer 120 sind in ganz Hyrule verstreut. Lediglich die ersten vier Mini-Dungeons müsst ihr als Teil des Tutorials durchlaufen, alle weiteren sind rein optional und, wie fast alles in Zelda, ab Spielstart verfügbar. Entsprechend gibt es auch keine feste Reihenfolge, in der ihr die Schreine absolvieren müsst. Alles, was ihr dafür braucht, sind die Module von Links Shiekah-Stein : Sie sind bei der Lösung der Rätsel in den allermeisten Fällen von zentraler Bedeutung. Eine Ausnahme dieser Regel stellen lediglich die Stärketests dar, in denen ihr es mit Nano-Wächtern der Stufe 2.0, 3.0 und 4.0 aufnehmen müsst. Jede Version ist beträchtlich widerspenstiger als ihr Vorgängermodell. Solltet ihr bereits während der ersten Stunden eurer Reise auf ein 3.0- oder 4.0-Modell stoßen, könnte dieser Kampf noch zu knackig für euch sein.
Alle weiteren Schreine sind jedoch zumeist um einen bestimmten Mechanismus herum aufgebaut, für den keine bestimmten Items notwendig sind (abgesehen von den Modulen, versteht sich). Den verspielten Mechaniken von Links Abenteuer entsprechend gibt es für viele Rätsel mehr als eine Lösung. Seid kreativ, denkt out of the box und versucht verschiedene Ansätze, sollte mal der Schuh drücken. Da ihr es zudem häufig mit Physikspielereien zu tun bekommt, solltet ihr eure Umgebung stets nach auffälligen Objekten wie Wippen oder Rampen scannen.
Aufgrund ihrer großflächigen Verteilung sind Schreine überdies prima Schnellreisepunkte - und neben Türmen die einzigen, die ihr habt (vom im ersten DLC eingeführten Teleport-Medaillon mal abgesehen). Dafür müsst ihr sie nicht einmal lösen; es reicht, sie zu aktivieren, indem ihr am Eingang euren Shiekah-Stein ins Podest legt. Leuchtet die Bodenplatte blau, habt ihr euch nicht nur Zugang verschafft, sondern eurer Karte einen weiteren Schnellreisepunkt hinzugefügt.
Bevor ihr das tun könnt, müsst ihr die Mini-Dungeons aber erst einmal finden - eine Mammutaufgabe, immerhin verstecken sich in Hyrule 120 davon.
Während euch das Spiel quasi mit der Nase auf die ersten vier Rätselkammern stößt, um euch die Funktionen eurer Module zu erklären, müsst ihr euch für die 116 verbleibenden schon ein wenig mehr strecken. Grundlegend gilt: Die kleinen Dungeons können sich in jedem noch so abgelegenen Winkel Hyrules befinden; es gibt bei der Suche nach ihnen keinen Königsweg. Da ihr euren Streifzug in einer unerkundeten Region aber ohnehin möglichst mit dem Aktivieren des dortigen Turms beginnen solltet (hier findet ihr alle Türme mitsamt Karte ), empfiehlt es sich, dessen Aussicht direkt zu nutzen. Nehmt die Gegend mit dem Fernglas genauer ins Visier und haltet nach turmartigen Gebilden mit einem orangefarbenen Schimmer Ausschau. Denkt daran, eure Entdeckungen zu markieren, um sie später wiederzufinden.
Viele Kammern befinden sich allerdings in Talsenken, hinter Bergen oder gar unter der Erde, weshalb ihr auf diese Weise nur einen Teil finden werdet. Hier schafft der Shiekah-Sensor Abhilfe (werft einen Blick auf unsere Zelda-Komplettlösung , um zu erfahren, wie ihr den Shiekah-Sensor finden könnt): Das antike Gerät weist mittels Pieplauten auf Schreine in eurer Umgebung hin - je penetranter das Piepen, umso näher seid ihr. Bedenkt jedoch, dass sich der Sensor dafür nach Links Blick-, nicht nach seiner Laufrichtung richtet.
Doch auch mit dem Sensor allein könnt ihr nicht alle 116 Schreine aufspüren. Einige unter ihnen brechen erst aus der Erde, nachdem ihr ein kleines Rätsel in der unmittelbaren Umgebung gelöst habt. Dabei kann es sich etwa um das Betätigen eines versteckten Schalters oder eine andere Herausforderung handeln, die sowohl eure Kreativität als auch eure räumliche Wahrnehmung auf die Probe stellt.
Nachfolgend findet ihr eine Auflistung aller Schreine (zumindest fast - wir arbeiten noch daran), sortiert nach der Region, in der sie zu finden sind. Klickt auf den Link, um zur entsprechenden Lösung zu gelangen.
Necluda / Kakariko / Hateno / Zwillingsberge
Wie bereits gesagt, ein nicht zu unterschätzender Vorteil der Gebilde ist ihre Funktion als Schnellreisepunkte, auch wenn das lediglich ein netter Bonus ist. Den eigentlichen Anreiz für das Finden und Absolvieren der Schreine stellen die sogenannten Zeichen der Bewährung dar: Die kleinen Orbs bekommt ihr nach dem Lösen des Rätsels am Altar des jeweiligen Schreins.
Habt ihr vier Kügelchen beisammen, könnt ihr diese in Gebetsstätten bzw. bei einer Statue der Göttin gegen einen weiteren Herzcontainer oder ein Ausdauer-Upgrade (ein Viertelkreis) eintauschen. Solltet ihr mit eurer Verteilung unzufrieden sein, könnt ihr für den Betrag von 20 Rubinen jederzeit Herzcontainer gegen Ausdauer-Upgrades tauschen und vice versa. Begebt euch dafür zur mysteriösen Statue am Eingangsbereich von Hateno, am nördlichen Rand des dortiges Teichs.
Außerdem verbergen sich in nahezu allen Schreinen eine oder mehrere Schatzkisten, die Waffen, Rüstungen, Rubine oder andere durchaus brauchbare Items bereithalten. Die Truhen verstecken sich aber oft ein wenig abseits des eigentlichen Lösungsweges, also solltet ihr eure Augen offenhalten, wenn ihr alle finden wollt.
Gleich zwei Zelda-Fanseiten haben sich die Nächte um die Ohren geschlagen, um eine interaktive Zelda-Karte zu erstellen, vor der wir nur unseren imaginären Hut ziehen können.
Von der Art der Benutzung unterscheiden sich beide Maps nur unwesentlich voneinander. Bei jeder müsst ihr jedoch erst den Schrein-Filter setzen, um alle Fundorte angezeigt zu bekommen. Beachtet dabei, dass die Schreine auf ZeldaMaps als "Shrine of Trials" bezeichnet werden, während sie drüben auf Zelda Dungeon unter "Shrine Quest" zu finden sind.

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

Eine Danksagung zur Feier des Tages!
Starke Upgrades und neue Positionen für ausgewählte Spieler!
Copyright © 2022 Gamer Network Limited, a ReedPop company.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Seite oder ihr Inhalt darf ohne Erlaubnis der Rechteinhaber vervielfältigt werden.


Mit Kartographer wird es nun endlich leichter, Karten in Artikel einzubauen. Probier es aus und hilf mit, die Kartenwünsche der deutschsprachigen Wikipedia zu erfüllen! Die Kartensaison läuft bis zum 14. Juli.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Spiele-Serie von Nintendo. Das erste Spiel der Serie findet sich unter The Legend of Zelda (1986) .

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
The Legend of Zelda ( jap. ゼルダの伝説 , Zeruda no Densetsu , wörtlich „Die Legende von Zelda“), kurz als Zelda bezeichnet, ist eine Videospiel -Serie des japanischen Konzerns Nintendo . Seit dem ersten The Legend of Zelda von 1986 sind 19 „Hauptteile“ und einige Ableger erschienen. Erfunden wurde die Serie von Shigeru Miyamoto , einem Mitarbeiter von Nintendo, der meist die Rolle des Produzenten bei der Entwicklung der Spiele wahrnimmt. Die Spiele wurden nahezu alle von der Abteilung Nintendo Entertainment Analysis & Development entwickelt, mit der Ausnahme von einigen wenigen Spielen, deren Entwicklung an Flagship/ Capcom , Vanpool und Grezzo vergeben wurde. Die Serie gehört zu Nintendos wichtigsten Franchises .

Die zentrale Rolle in den Spielen besitzt der Protagonist Link [A 1] als spielbarer Charakter, sowie Zelda, die Prinzessin des Königreichs Hyrule [A 2] und Ganon, beziehungsweise seine menschliche Erscheinungsform Ganondorf, als Antagonist in den meisten Spielen. Die Handlung dreht sich meist um das Triforce, ein göttliches Artefakt unendlicher Macht. Die Spiele handeln über mehrere Zeitepochen hinweg, daher handelt es sich bei Link und Zelda meist um Reinkarnationen ihrer früheren Personen.

Zelda gilt als die bisher erfolgreichste Action-Adventure-Reihe; der dabei erfolgreichste Teil der Reihe, The Legend of Zelda: Breath of the Wild , verkaufte sich über 22 Millionen Mal. [1]
2018 wurde The Legends of Zelda in die Science Fiction and Fantasy Hall of Fame aufgenommen. [2]

Die Reihe lässt sich, bis auf einige Spin-Offs und Ableger, größtenteils dem Action-Adventure-Genre zuordnen.

Der Spieler übernimmt die Rolle eines Helden namens Link – der Name ist in den meisten Zelda-Spielen jedoch frei wählbar. Dieser muss, mit Schwert und Schild ausgerüstet, das Königreich Hyrule und andere Länder vor verschieden gearteten Bedrohungen retten. In einem Großteil der Spiele ist es dabei Links Aufgabe, die titelgebende (Prinzessin) Zelda aus den Fängen des niederträchtigen Gerudokönigs Ganondorf (oder in seiner Gestalt als Ganon ) zu befreien, der die Triforce der Kraft, ein göttliches Relikt von ungeheurer Macht, besitzt.
Allerdings ist es nicht nur Ganondorf, den Link aufhalten muss, auch andere Bösewichte muss er bekämpfen.

Das Triforce besteht aus drei goldenen gleichseitigen Dreiecken. Es wird oft in der Form eines Sierpinski-Dreiecks der Stufe 2 dargestellt, jedoch sind die Einzelteile nicht fest verbunden. Häufig werden die drei Fragmente getrennt aufbewahrt. In Ocarina of Time, The Wind Waker und Twilight Princess steckt jeweils ein Fragment in den Körpern von Ganondorf (Kraft), Link (Mut) und Zelda (Weisheit). Die einzelnen Fragmente beherbergen jeweils einen Aspekt einer der drei Göttinnen (Din, Farore, Nayru), die es erschufen. Wenn alle drei Fragmente vereint werden, soll dem Besitzer des Triforce ein Wunsch erfüllt werden. Im ersten Teil kamen nur die Fragmente der Kraft und das der Weisheit vor; der Name bezieht sich also auf die dreieckige Form der Fragmente und nicht – wie oft vermutet – auf die Anzahl.

Auf Links linkem Handrücken befindet sich in vielen Zeldaspielen ein Triforcesymbol, das ihn als auserwählten Helden ausweist. Dabei ist das untere rechte Fragment, das für den Mut steht, hervorgehoben.

In The Minish Cap existiert ein Force , welches jedoch nur als ein Dreieck dargestellt wurde. Es besitzt jedoch die gleichen Kräfte wie das Triforce. In welcher Verbindung es zu dem Triforce steht, ist nicht bekannt und deshalb Inhalt einiger Fanspekulationen.

In A Link Between Worlds existiert ein zweites Triforce in Lorule, welches im Vergleich zum Hyrule-Triforce auf dem Kopf steht. Dieses wurde (nicht wie das Hyrule-Triforce) vernichtet, nachdem die Macht des Triforce zu Kriegen geführt hatte, anstatt es, wie in Hyrule, zu versi
Monster Schwänze machen MILF Daphne Stöhnen
Spritzen Kellnerin Aoi Yuki gibt Kunden Ihre muschi Saft um
Chicks arrangierte vor der Hochzeit einen lesbischen Gangbang gegen ein Mädchen am

Report Page