Silvia

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Silvia ( Italian: [ˈsilvja] ) is a female given name of Latin origin, with a male equivalent Silvio and English-language cognate Sylvia . The name originates from the Latin word for forest, Silva , and its meaning is "spirit of the wood"; the mythological god of the forest was associated with the figure of Silvanus . Silvia is also a surname.

In Roman mythology , Silvia is the goddess of the forest while Rhea Silvia was the mother of Romulus and Remus . Silvia is also the name of one of the female innamorati of the commedia dell'arte and is a character of the Aminta written by Torquato Tasso .


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Königin Silvia von Schweden (* 23. Dezember 1943 in Heidelberg als Silvia Renate Sommerlath ) ist als Ehefrau von König Carl XVI. Gustaf die amtierende Königin von Schweden . Die ausgebildete Dolmetscherin hat diesen Titel seit 1976 inne, damit ist Silvia seit dem Jahr 2011 die am längsten amtierende Königin Schwedens – ein Rekord, der zuvor von Sophia von Nassau gehalten worden war.

Silvia Renate Sommerlath wurde in Heidelberg als Tochter von Walther Sommerlath (1901–1990) und seiner in Brasilien geborenen Ehefrau Alice Soares de Toledo (1906–1997) geboren und hatte drei ältere Brüder: Ralf, Walther († 2020) und Jörg († 2006). Sie wuchs zwischen 1947 und 1957 in São Paulo auf. 1957 kehrte die Familie nach Deutschland zurück. Silvia besuchte unter anderem die Elisabeth-von-Thadden-Schule [1] , eine Privatschule in Heidelberg-Wieblingen .
1963 machte sie am Luisen-Gymnasium Düsseldorf ihr Abitur, von 1965 bis 1969 besuchte sie das Sprachen- und Dolmetscher-Institut in München. Neben Schwedisch und Deutsch spricht sie Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch und die Schwedische Gebärdensprache . [2] Sie arbeitete im argentinischen Konsulat in München , als Hostess der Olympischen Sommerspiele 1972 in München und als stellvertretende Protokollchefin der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck . Ihre Konfession ist evangelisch-lutherisch .

Silvia Sommerlath machte bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München als Hostess die Bekanntschaft ihres späteren Mannes, Carl XVI. Gustaf von Schweden, den sie am 19. Juni 1976 in der Stockholmer Storkyrka heiratete (Verlobung am 12. März 1976). An der Zeremonie wirkte Silvias Onkel, der Leipziger Theologieprofessor Ernst Sommerlath , mit. Am Tag zuvor hatte die schwedische Popgruppe ABBA das Lied Dancing Queen in einer Sendung zu Ehren des Brautpaars im schwedischen Fernsehen uraufgeführt.

Carl Gustaf war bereits 1973 König geworden; hätte er die nach schwedischem Recht nicht ebenbürtige bürgerliche Silvia noch als Kronprinz geheiratet, wäre sein Austritt aus dem Königshaus notwendig gewesen, verbunden mit einem Rangverlust in der Thronfolge. Dieses Gesetz galt jedoch nur für Prinzen, nicht für den regierenden Monarchen.

Silvia setzt sich neben ihren Repräsentationsaufgaben für benachteiligte und missbrauchte Kinder ein. 1999 gründete sie die World Childhood Foundation . Bereits 1990 erhielt sie den Deutschen Kulturpreis für ihren Einsatz für den Behindertensport, 2002 bekam sie den Deutschen Medienpreis in Baden-Baden und im Jahr 2006 den Ehren- Bambi des Verlagshauses Hubert Burda Media .

Königin Silvia ist Mitglied bei Zonta International . [3]

Königin Silvia ist zudem Schirmherrin von insgesamt 62 Vereinigungen. In der Nähe von Schloss Drottningholm gründete Silvia das Silviahemmet (schwedisch für „Das Silviaheim“), in dem Demenzkranke betreut werden. In Deutschland kooperiert die Stiftung Silviahemmet mit den Maltesern , die das Konzept Silviahemmet an mehreren Standorten umsetzt und dem St. Anna-Stift Kroge. Außerdem gründete das Königspaar den Königlichen Hochzeitsfonds, der Forschung auf dem Gebiet des Behindertensports unterstützt.

Silvia und Carl Gustaf haben drei Kinder:

Auf Antrag der Kinder erhielt sie die internationale Auszeichnung als Kavalier des Ordens des Lächelns .

Das persönliche Wappen der Königin zeigt im Hauptschild (in der ovalen Damenschildform ) den gleichen Inhalt wie das des Königs, allerdings ist der Herzschild der Bernadotte vertauscht mit dem der Familie Sommerlath: im rot-golden gespaltenen Schild eine Lilie in verwechselten Farben. Auf dem Hauptschild ruht die Königskrone. Um den Hauptschild ist der Kungliga Serafimerorden ( Königlicher Seraphinenorden ) an blauem Band gelegt.
Das Wappen der Sommerlath ähnelt dem der deutschen Familie von Sommerlatt: in Rot eine silberne Lilie; auf dem Helm mit rot-silbernen Decken sechs (abwechselnd silbern und rote) Straußenfedern. Dieses Geschlecht stammt aus Thüringen und erscheint mit Rudolfus Somerlate, Ratsherrn der Reichsstadt Mühlhausen , urkundlich am 3. Juli 1297 und ging im 15. Jahrhundert in den Landadel über. 1913 wurde es in das Königlich sächsische Adelsbuch immatrikuliert. [12]

Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Silvia, Sveriges Drottning; Sommerlath, Silvia Renate (Geburtsname)

schwedische Adelige, Frau des schwedischen Königs Carl XVI. Gustaf




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"Die Rolle hat mir mein Leben versaut"


Für Menschen, die Hilfe brauchen ...



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Nachts sternenklar, Abkühlung auf 16 bis 10 Grad.
"Ich habe mein Leben damit verbracht, unberühmt zu werden", sagte Silvia Seidel über sich selbst. Die Schauspielerin, die im August 2012 mit 42 Jahren in München starb, konnte nie wieder an ihren frühen Ruhm mit "Anna" anknüpfen.

Stand: 29.08.2013
| Archiv
| Bildnachweis

... im Sommer 2012 im Alter von nur 42 Jahren gestorben.


Mit 17 Jahren wurde Silvia Seidel über Nacht berühmt. Als Anna in der gleichnamigen ZDF-Weihnachtsserie von 1987 wollte sie unbedingt Prima-Ballerina werden - unzählige Mädchen ließen sich von dieser Ballettbegeisterung anstecken. Viele Jungs verliebten sich in den blonden Teenager. Eigentlich sei sie eher zufällig beim Film gelandet, sagte Seidel vor neun Jahren der Süddeutschen Zeitung. Gesucht habe sie "das Berühmtsein" nicht.
Silvia Seidel soll in aller Stille in einem Münchner Vorort beigesetzt werden. Nähere Informationen sind nicht bekannt. Das zuständige Bestattungsinstitut teilte mit, dass die Angehörigen um Diskretion gebeten hätten.
Später hat die Münchnerin ihren frühen Erfolg sogar verflucht. "Die Rolle hat mir mein Leben versaut", klagte sie in einem Interview. Tatsächlich konnte Seidel nie wieder an den "Anna"-Erfolg anknüpfen. Bereits mit 19 Jahren hatten ihr TV-Serie und der daraus entstandene Kinofilm eine Goldene Kamera und einen Bambi gebracht. Das sollte bis zu ihrem Tod der Höhepunkt ihrer Karriere bleiben.
"Silvia gab mehr Liebe, als sie annehmen konnte."
'Anna'-Autor Justus Pfaue in der Zeitung B.Z.
"Zu Zeiten von 'Anna' grenzte das Interesse an mir beinahe an Hysterie. Ich selbst konnte mich nicht ausstehen, nicht mal Komplimente ertragen. Ich war damals sehr selbstzerstörerisch, mochte meinen Körper nicht."
Silvia Seidel in einem Interview mit der Zeitschrift Das Neue im Juni 2007
Doch die sensible Schauspielerin hatte nicht nur einen kometenhaften Aufstieg zu verkraften und wie andere Jugendstars den Weg ins weitere Leben zu finden. Ihre Mutter nahm sich 1992 das Leben. "Sie litt unter einer Krankheit, die schlimmer als Aids und Krebs zusammen ist: unter Depressionen", sagte Seidel der Nachrichtenagentur dpa im Februar 1993 zum Freitod ihrer Mutter.
"Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen wären, würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen. In liebevoller Erinnerung. Deine Fans"
Userin Luisa in einem Kommentar auf BR.de
Wurde nur 42 Jahre alt: Silvia Seidel
Nach dem Tod ihrer Mutter übernahm Seidel nur noch kleinere Fernsehrollen. Unter anderem war sie in den Serien "Soko Leipzig", "Siska" und "Die Rosenheim-Cops" zu sehen. Zuletzt spielte sie Theater und war oft arbeitslos; der Kinofilm "Ballerina" oder auch die Sat.1-Serie "Quer durch die Galaxie und dann links" floppten. "Ich bin oft arbeitslos und weiß dann nicht, wovon ich die Miete bezahlen soll", gestand sie.
Der Notarzt 2 - Rettungseinsatz in Rom
Quer durch die Galaxie und dann links
Um Himmels Willen - Sand im Getriebe
Forthaus Falkenau - Verloren gegangen
Im Herbst wäre Seidel nach Angaben ihrer Agentin mit einem Theaterstück auf Tournee gegangen. "Zumindest beruflich wäre es weitergegangen", sagte Cornelia Hartmann von der ZAV Künstlervermittlung.
Silvia Seidel wurde bereits vergangene Woche tot in ihrer Wohnung im Münchner Glockenbachviertel entdeckt. Die ZAV Künstlervermittlung bestätigte den Bericht. Nachdem die Schauspielerin mehrere Tage lang nicht in ihrer Stammkneipe im Münchner Glockenbachviertel aufgetaucht war, verständigte die Wirtin die Polizei. Polizeibeamte fanden sie tot in ihrer Küche. Neben der Verstorbenen wurde laut Polizei ein Abschiedsbrief gefunden, die genaue Todesursache blieb zunächst aber unklar. Man habe keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit.



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Dario C., Samstag, 18.August 2012, 22:18 Uhr

Es ist verdammt schwierig, hierüber etwas zu schreiben. Irgendwie hofft man, dass man mit den richtigen Worten noch irgendwas bewirken könnte. Diesen absoluten Schlussstrich zu akzeptieren fällt schwer. Ich habe die Serie als 12jähriger gesehen und mich natürlich irgendwie in Silvia verliebt. Und so ist mit ihr auch irgendwie ein Teil von mir gestorben. DAS KANN DOCH ALLES NICHT WAHR SEIN... denkt man sich und weiß es besser. Grauenvoll!

Christian B., Samstag, 18.August 2012, 11:48 Uhr

Ich teile die Gedanken und Gefühle meines Vorredners Martin und aller Anderen die schon geschrieben haben. Keine andere Todesnachricht einer öffentlichen Person hat mich derart getroffen und mitgenommen. Die Werte, die Silvia durch ihre Rollen und auch im realen Leben vertreten hat, sind die, die eine ganze Generation geprägt haben. Ihre Zuversicht, ihre positive Ausstrahlung, ihr sympathisches Lächeln sind das, was man mit ihr in Verbindung bringt und auch immer bringen wird. Die Natürlichkeit ließ sie eine von uns sein. Du warst nie allein, so wie es dir diese heimtückische Krankheit wahr machen wollte. Die Kommentare zeigen, dass du viel an uns gegeben hast, unser Leben bereichert hast. Zu gern hätten wir dir ein Stück zurückgegeben, um dich zu stärken und weiter mit uns gehen zu lassen. Wir hoffen, es wird dir dort, wo du nun bist, die Bestätigung geben, dass das, was du vermitteln wolltest und hast, das Richtige war.

Martin, Freitag, 17.August 2012, 21:39 Uhr

Keine andere Todesnachricht eines Prominenten hat mich jemals so sehr betroffen gemacht wie die von Silvias Tod. Wenn man die in den letzten Jahren von ihr gegebenen Interviews sieht und alles mit den jetzt bekanntgewordenen Fakten zusammenknüpft und auch versucht, zwischen den Zeilen zu lesen und zu hören, dann wird mir jetzt immer mehr klar, dass sie nicht sehr glücklich über ihr Leben war und sein konnte, so wie alles für sie gekommen ist. Als Kind sah ich zwar die Weihnachtsserie, aber den Film und die nachfolgenden Produktionen habe ich nicht weiter verfolgt. Ich ging davon aus, dass Silvia es durch die Filme zu Wohlstand und Zufriedenheit gebracht hat und glücklich irgendwo lebt. Wenn man Silvia so sieht, auch in kleinen Nebenrollen, stellt sich mir die Frage, warum keiner das meiner Meinung nach absolut vorhandene schauspielerisches Talent und Potenzial in ihr entdeckte und sie öfters oder für Hauptrollen engagierte. Wahrscheinlich wurde sie immer wieder auf das kleine Ballettmädchen reduziert. Nun kam die Nachricht wie ein Hammerschlag für mich. Leider hatte ich nie die Gelegenheit, Silvia in Echt zu sehen. Gerne hätte ich Sie mal z.B. in einer Theaterrolle erlebt, ihr anschließend eine Blume überreicht und um ein Autogramm gebeten - jetzt ist es zu spät. Zum Schluss hatte Sie niemanden mehr, war ganz alleine in einer großen Stadt, tausende Menschen um sie herum. Immerhin machte sich schließlich doch eine Person Gedanken um Silvia, als sie einige Tage nicht mehr in der Gaststätte auftauchte. Warum setzte sie diese Maske der heilen Welt auf? Vielleicht hätte dann alles nicht so enden müssen. Liebe Silvia, ich kann nur für Dich beten und hoffen, dass Du nun Deinen Frieden gefunden hast und in einer besseren Welt lebst. Ich werde Dich nie vergessen. Ruhe in Frieden, liebe Silvia

Achim, Donnerstag, 16.August 2012, 17:19 Uhr

Der Tod von Silvia Seidel hat mich sehr berührt. Wenn ich ehrlich bin habe ich damals die Serie "Anna" und den Kinofilm nicht gesehen, ein Ballerina-Film hat mich zu dieser Zeit nicht interessiert. Ihren weiteren Werdegang habe ich deshalb auch nicht verfolgt. Trotzdem ist es mir jetzt sehr nahe gegangen. Anfänglich waren es die Umstände ihres Todes, je mehr ich im Internet recherchiert habe, hat mich dann doch ihr oft tragisches Leben interessiert. Als Jugendliche vom Starrummel überrollt, die geliebte Mutter sehr früh verloren, auch noch von manchen Medien bezichtigt Schuld daran zu tragen, danach ihr ganzes Leben versucht die von ihr mittlerweile fast schon gehasste Rolle der "Anna" irgendwie wieder los zu werden, aber trotz aller Versuche für die Medien immer nur der Kinderstar "Anna" geblieben, der an diesen Erfolg nicht mehr anknüpfen konnte. Vor wenigen Jahren dann auch noch den Vater verloren, das letzte "Stückchen" Familie. Trotz großem Talent und schauspielerischen Potenzial hat sie, aus welchen Gründen auch immer, nie mehr die Chance auf größere Rollen und entsprechende Anerkennung bekommen und konnte sich gerade so mit kleinen Theater und Filmrollen über Wasser halten. Daß ihre Beziehung in die Brüche ging war das wohl nur „an other brick in the wall“. Andere könnten dies Alles vielleicht wegstecken, für einen sensiblen, nachdenklichen, vielleicht zu lieben und depressiv veranlagten Menschen wie Silvia war es zu viel. Möchte hierbei auch an Robert Enke erinnern, der trotz Familie und kleinem Kind, Erfolg und Anerkennung im Beruf, als Fussballprofi frei von finanziellen Nöten wegen seiner Depressionen ebenfalls den Freitod gewählt hat - vielleicht wird einem dann verständlicher wie es Silva gegangen sein könnte. Ruhe in Frieden liebe Silvia.

Alexandra, Freitag, 10.August 2012, 15:42 Uhr

Die Nachricht von Silvias Tod hat mich tief getroffen. Vor kurzem habe ich noch die Anna Dvd's angeschaut und mich daran erinnert wie gerne ich die Serie Anna sah. Es tut mir sehr leid dass ein so lieber Mensch wie Silvia so einsam und traurig war. Ich hoffe es geht ihr jetzt besser wo sie ist und dass sie endlich glücklich ist. Wir lieben dich Silvia und werden dich nie vergessen ! Auf wiedersehen !


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Nach jahrelangem Kampf gegen den Brustkrebs ist TV-Moderatorin Silvia Laubenbacher im Kreise ihrer Familie in München gestorben.
Die TV-Moderatorin Silvia Laubenbacher (†56) ist tot. Wie die "Bild" berichtet, sei die TV-Moderatorin in der Nacht vom 11. auf den 12. März gegen 1 Uhr im Kreise ihrer Familie in München gestorben.
Laubenbacher hatte im Jahr 2014 die Diagnose Brustkrebs erhalten. Sie ließ sich die Brust abnehmen und durch ein Implantat ersetzen - ähnlich wie Sonya Kraus (48), die sich nach ihrer Diagnose sogar beide Brüste amputieren ließ . Seither kämpfte sie gegen die heimtückische Krankheit an, verkündete 2017 noch stolz, dass ihr MRT ohne Befund und sie gesund sei. 
Dennoch verlor sie letztendlich nun diesen Kampf. Da sie eine stationäre Behandlung nicht wollte, wurde sie palliativ zu Hause in ihrer Wohnung mit Morphium behandelt, schließ in der Nacht friedlich ein. Silvia hinterlässt ihren Ehemann und TV-Moderator Percy Hoven (57), mit dem sie zwei erwachsene Kinder hat, Taro (19) und Yuma (21).
Bemerkenswert: In Großbritannien erschnüffelte ein Hund den Brustkrebs bei seinem Frauchen , rettete ihr somit das Leben.
Silvia Laubenbacher wurde vor allem als Moderatorin beim TV-Sender ProSieben bekannt, wo sie das Magazin "SAM" von 1999 bis 2009 präsentierte. 2010 hatte sie die Sendung "in vivo – Das TV-Magazin der Deutschen Krebshilfe" auf "FOCUS Gesundheit" moderiert. Auch im Radio war die gebürtige Augsburgerin zu hören gewesen, unter anderem beim schwäbischen Sender RT.1. 
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