Sie zog ihre untere Frau an und legte ihre Hand in seine Spitze
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Sie zog ihre untere Frau an und legte ihre Hand in seine Spitze
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Fatima wohnte schon einige Jahre neben uns, ohne dass sie mir auf besondere Weise auffiel. Ich war sehr gut mit ihrem Sohn Amir befreundet und sie war immer nett und gastfreundlich. Auch mit meinen Eltern verstand sie sich hervorragend, so dass man insgesamt von einer guten Nachbarschaft sprechen konnte.
Eines Sommers jedoch sollte diese Nachbarschaft mein Leben grundlegend ändern…
Amir hatte mittlerweile eine Freundin und verbrachte die Ferien mit ihr irgendwo in Frankreich. Ich hingegen blieb zu Hause, um den Sommer an der Ostseeküste zu genießen. Meine Eltern genossen ebenfalls ihren wohlverdienten Urlaub.
Auch Fatima blieb in diesem Sommer in Deutschland, in den Jahren zuvor hatte sie meist ihre Schwester in Süddeutschland besucht.
An diesem Nachmittag war es drückend warm, und es bahnte sich ein Gewitter an. Deshalb entschied ich mich, ein wenig fern zu sehen. Nach kurzer Zeit fiel das Bild aus.
Ich schaute nach der Antenne, die war aber scheinbar in Ordnung. Da sich das Bild nach 10 Minuten nicht wirklich änderte, klingelte ich bei Fatima, um zu fragen, ob auch bei Ihr das Bild ausgefallen war, oder ob doch meine Antennendose hinüber war.
Ich sah sie bisher immer als die Mutter meines besten Kumpels, was sie ja auch war, aber als sie an diesem Dienstag Nachmittag die Tür öffnete, änderte sich meine Sichtweise schlagartig und nachhaltig:
Sie stand vor mir in einem ziemlich durchsichtigen, weißen Top mit Spaghetti-Trägern und trug einen luftigen, knielangen, ebenfalls weißen Rock. Mein Gefühl sagte mir damals, dass es wahrscheinlich auch alles war, was sie zu diesem Zeitpunkt an hatte.
Jetzt plötzlich war sie nicht mehr nur die Mutter meines Kumpels, sondern eine attraktive und begehrenswerte Frau.
Sie war um die 50 Jahre alt, war knapp 1,65 groß, hatte volle Titten und glatte, kräftige, aber nicht dicke Beine. Sie stammte aus dem Iran, daher war ihre Haut von Natur aus angenehm gebräunt, was sie deutlich jünger erscheinen ließ.
„Hallo Jan, was ist los?“ fragte sie mich mit ihrem leichten arabischen Akzent.
Ich sah sie immer noch an, als wäre sie die erste Frau auf der Welt, was ihr offensichtlich auch nicht entging.
„Jan? Kann ich Dir helfen?“ fragte sie nochmals und lächelte mich an.
Erst jetzt reagierte ich und fand zu einer Antwort: „Ja, äh, der Fernseher… Haben Sie auch kein Bild? Scheinbar ist die Antenne ausgefallen und ich wollte wissen, ob es bei Ihnen auch kein Bild gibt.“
„Ich weiß nicht, ich habe noch nicht ferngesehen heute. Aber wir können ja gleich mal schauen. Komm rein!“ forderte sie mich auf.
Ich war immer noch überwältigt, von dem, was ich da sah. Der Fernseher war mir mittlerweile völlig egal,es sieht aus wie eine Frau aus dem Ort kommen – literoticas.org – ich hatte nur noch Augen für diese Frau. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Als sie vor mir ging, erahnte ich, dass sie wirklich nicht mehr als diese beiden Kleidungsstücke trug. Unter dem Top zeichnete sich in keinster Weise ein BH ab, unter dem Rock, der auch relativ durchsichtig war, deutete sich ebenfalls so gar nichts an Stoff an.
Ich merkte, wie meine Shorts anfingen zu spannen…
So hatte ich sie noch nie vorher gesehen, und so hatte ich sie auch noch nie betrachtet.
„Möchtest Du was trinken? Ist ja ziemlich warm heute.“, fragte sie und lächelte immer noch.
„Ja, gerne! Ist wirklich warm heute!“ entgegnete ich.
„Warte, ich hol Dir eine Cola. Wenn Du willst, kannst Du ja schon mal den Fernseher einschalten und schauen, ob er funktioniert.“
„Mach ich!“ rief ich ihr hinterher, und schaltete den Fernseher an. Ich stellte fest, dass auch hier kein Bild war.
Sie kam mit zwei Gläsern Cola wieder und stellte diese auf den Tisch.
Ich bedankte mich und trank einen kräftigen Schluck und sagte dann: „Hier geht der Fernseher auch nicht. Scheint ein Ausfall im ganzen Haus zu sein. Vielleicht liegt es aber auch am Gewitter, das heute noch kommen soll. Immerhin liegt es nicht an meiner Antenne. Dann muss ich den Nachmittag halt anders totschlagen.“
Ich dachte mittlerweile darüber nach, mir gleich ein runter zu holen, wenn ich wieder drüben wäre. Der Anblick ihrer Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten, machte mich ziemlich heiß. Von der Vorstellung, dass sie unter dem Rock gar nichts trägt, mal ganz abgesehen…
Ich trank die Cola hastig aus und sagte: „Danke noch mal für die Cola. Ich werde dann mal wieder rüber gehen, und hoffen, dass das Bild bald wieder da ist.“
„Warum bleibst Du nicht noch ein wenig hier? Ich habe im Moment auch nichts zu tun, wir könnten uns unterhalten, wenn Du willst. Es sei denn, eine Unterhaltung mit der Mutter Deines Freundes ist nicht besonders spannend für Dich.“
In diesem Moment war ich hin- und her gerissen. Einerseits wollte ich dringend meinen Druck loswerden und wichsen, andererseits lud mich der Grund für diesen Druck gerade zum Nachmittagstee ein.
Kurzfristig wollte ich mich höflich für die Einladung bedanken und dann trotzdem nach Hause gehen. Ich hielt es nicht für sonderlich wahrscheinlich, dass noch etwas passiert, dass diesen Druck auf andere Weise beseitigt. Aber ich entschied mich dann aber doch zu bleiben, mal sehen, was noch so passiert, oder ob ich wenigstens noch ein bisschen zu sehen bekäme.
„Warum nicht? Und warum sollte es nicht spannend sein?“ nahm ich die Einladung an und setzte mich wieder auf die Couch.
Sie schenkte mir noch ein Glas Cola ein und wir unterhielten uns einige Zeit über Gott und die Welt.
Die Unterhaltung war auch wirklich nicht uninteressant, aber trotzdem hatte ich nur Augen für sie, wie sie da saß. Wenn sie mich mal nicht ansah, schaute ich ihr auf die Titten, die sich weiterhin klar sichtbar unter dem Top abzeichneten. Leider gelang es mir nicht, auch mal einen Blick unter ihren Rock zu werfen. Sie machte eben nicht den Fehler, die Beine wegen der Wärme versehentlich mal etwas zu spreizen.
Ich musste mich zwischenzeitlich bremsen, da ich Angst hatte, dass die Beule in meiner Hose sichtbar wird und sie mich im hohen Bogen aus ihrer Wohnung befördert.
„Hast Du eigentlich eine Freundin?“ fragte sie völlig unvermittelt.
Ich war erstmal ein wenig perplex, antwortete dann aber: „Nein, im Moment nicht! Wieso?“
„Ach, das hat mich einfach interessiert, Amir hat ja seit ein paar Monaten eine Freundin, und seitdem ist er kaum noch zu Hause. Aber ich freue mich für ihn, auch wenn es manchmal fast zu ruhig hier ist.“
Ich hatte das Thema Freundin schon wieder abgehakt, als sie plötzlich etwas genauer fragte: „Hattest Du denn schon mal eine? Ich meine, so richtig?“
Wieder war ich perplex und konnte diesmal auch nicht sofort antworten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich „so richtig“ noch keine Freundin hatte. Sie spielte sicherlich auf Sex an, den ich damals noch nicht hatte. Ein wenig Fummelei hier und da, aber nicht wirklich Sex.
Aber wieso fragte sie mich das? Wollte sie wirklich von mir hören, ob ich schon Sex hatte?
„Entschuldige, das geht mich wirklich nichts an. Ich hätte nicht fragen sollen.“, sagte sie.
Aber plötzlich machte mir die Frage nichts mehr aus, und der Gedanke, ich würde mich mit meiner scharfen Nachbarin über Sex unterhalten, machte mich sogar noch mehr an.
„Nein, nein. Es ist kein Problem. Ich hatte nur nicht mit dieser Frage gerechnet.“, beruhigte ich sie.
„Nein, so richtig hatte ich noch keinen Sex…“, verplapperte ich mich, und es war mir extrem peinlich, wollte ich doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, „… ich meine, eine Freundin hatte ich noch nicht so richtig…“, aber da war es schon zu spät.
Sie schaute etwas überrascht, aber dann lächelte sie noch mehr, als sie es eh´ schon die ganze Zeit tat.
„Ist doch kein Grund verlegen zu werden. Oder ist Dir das Thema jetzt doch zu heikel?“ fragte sie und hatte dabei einen Klang in der Stimme, als wollte sie mich auffordern, weiter darüber zu reden.
„Ich wollte eigentlich nicht gleich…“, sie unterbrach mich, indem sie von ihrem Sessel aufstand und sich zu mir auf die Couch zu setzen.
„Ist schon klar, aber eigentlich wollte ich ja genau das wissen. Mach Dir also keine Gedanken darüber.“, und während sie das sagte, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Mir wurde noch wärmer, als mir sowieso schon war und ich wurde nun ziemlich nervös. Ich war sogar davon ab, ihr nur auf die Oberweite zu starren, wenn sie es nicht gerade bemerkte.
„Was geht denn hier jetzt ab?“ dachte ich mir, aber meine Frage sollte bald beantwortet werden.
„Du musst nicht nervös werden. Wenn ich Dir zu Nahe komme, sag mir das einfach. Dann lasse ich sofort die Finger von Dir!“ sagte sie mit jetzt sanfterer Stimme als zuvor.
„Und wenn nicht? Was passiert dann noch hier?“ fragte ich mich, und suchte insgeheim schon die Antwort.
„Soll ich mich darauf einlassen?“ war das nächste, was mir durch den Kopf ging. Ich wollte aufstehen, um mir einen ruhigen Platz zu suchen, um mir diese Situation klar zu machen. Aber plötzlich wurde mir klar: „Wenn ich jetzt gehe, werde ich womöglich nie erfahren, was passiert wäre. Und was habe ich schon zu verlieren, also: Trau Dich!“
Selbstbewußt und mit starker Stimme sagte ich: „Nein, es ist kein Problem! Aber warum wollten Sie denn wissen, ob ich schon mal Sex hatte?“
Sie lächelte wieder und streichelte jetzt meinen Oberschenkel.
„Weil ich einfach neugierig bin. Aber wo wir schon mal soweit gekommen sind, kannst Du eigentlich auch Fatima zu mir sagen. Wir sind ja schließlich Nachbarn und unterhalten uns prächtig. Möchtest Du Dich denn weiter über das Thema unterhalten oder schwebt Dir etwas anderes vor? Möchtest Du vielleicht etwas wissen. Ich würde versuchen, Dir alles zu beantworten.“
Ich bemerkte, dass meine Nervosität verflog und mein Selbstbewusstsein größer wurde. So sehr konnte ich mich nicht irren. Diese Frau wollte über Sex reden. Und wenn darüber reden will, vielleicht will sie ja noch mehr. Ich jedenfalls wollte viel mehr. Und so wurde ich mutig: „Du willst mir alle Fragen beantworten, die ich habe?“
„Wenn ich kann, sehr gerne!“ In ihrer Stimme klang mittlerweile soviel Sex mit, dass ich innerlich vor Geilheit schon fast platze. Mittlerweile wurde aus dem Streicheln auf meinem Schenkel ein leichtes Massieren.
„Oder soll ich Dir auch sogar was zeigen?“
Ich zuckte leicht zusammen, weil ich damit nun doch nicht gerechnet hatte, auch wenn ich es mir erhoffte.
„Wie meinen … meinst Du das?“ fragte ich in der Hoffnung, dass ich mich nicht verhört habe.
„Ich könnte Dir einiges zeigen, was sich mit Worten nicht so gut erklären lässt!“
Immer noch war ich unsicher, ob sie nun das wollte, was ich so sehr wollte.
„Soll ich Dir zeigen, wie Sex mit einer Frau ist? Das meinte ich!“ sagte sie etwas bestimmter, ohne dabei den Sex in der Stimme zu verlieren.
„Oder geht Dir das jetzt doch zu weit? Dann solltest Du es mir sagen, aber wenn ich Dir da so auf die Hose schaue, scheint Dir das Thema und vielleicht ja auch die Vorstellung zu gefallen!“
„Das saß, sie hat mich ertappt, aber wie lange ist ihr meine Erregung schon aufgefallen?“ dachte ich mir.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Mir ist aufgefallen, dass Du mich sehr genau angeschaut hast als ich die Tür öffnete. Und dann habe ich mir auch alles genau angeschaut. Das ist doch nur fair, oder nicht!“ sagte sie mit jetzt wieder sanfterer Stimme.
Aber sie klang nicht so, als wenn sie Ihr Angebot nicht ernst meinte, also überwand ich mein peinliches Berührtsein und sagte: „Das ist natürlich fair. Und Du bist nicht böse?“. Ich wollte einfach sicher gehen, dass sie mich nicht doch gleich raus wirft.
„Nein. Im Gegenteil. Ich fühle mich sehr geschmeichelt. Es kommt nicht mehr sehr oft vor, dass ich so angeschaut werde. Ich bin nun mal nicht mehr die Jüngste. Obwohl ich denke, dass ich mich ganz gut gehalten hab. Oder was denkst Du?“
Sie schaute mir dabei wieder angeregt in den Schritt, und holte sich sofort die Bestätigung für Ihr tolles Aussehen.
„Du siehst einfach super aus!“ sagte ich, „Und was Du da anhast, macht mich echt ganz schön nervös. Viel ist es ja nicht, aber wie sagtest Du vorhin, es ist echt warm hier.“
Sie schaute an sich herunter, dann schaut sie mich wieder an und sagte: „Na ja, bis Du mich vorhin angesehen hast, ist mir nicht bewusst gewesen, dass es so durchsichtig ist, man sieht ja fast alles“, sie musste etwas grinsen. Scheinbar hatte ich jetzt sie ertappt.
„Mir gefällt, was ich sehe!“ ich hatte jetzt fast alle Hemmungen abgelegt und sprach aus, was ich dachte.
„Du hast eine Wahnsinnsfigur, Fatima!“ schwärmte ich und strich ihr noch leicht zögernd über den Arm.
Es schien ihr zu gefallen, denn ich bemerkte sofort eine leichte Gänsehaut bei Ihr, also tastete ich mich etwas weiter in Richtung Schulter. Sie schloss die Augen und lächelte weiter. Ich rückte noch näher an sie ran, so dass sich unsere Beine berührten. Jetzt überkam auch mich ein wohliger Schauer, und meine Hose wurde mir deutlich zu eng.
Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an: „Das fühlt sich gut an, mach weiter!“
Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihren Arm herunter und streichelte ihre Hand. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen erneut. Ich ließ meine Hand jetzt zu ihrem Bein wandern, und erkundete ihren Oberschenkel.
„Mmmhhh, nicht aufhören!“ forderte sie mich auf.
Ich streichelte sie weiter, meine Hand wanderte weiter zu ihrem Knie. Sie hatte schöne, glatte Haut, die durch die Wärme leicht feucht war. Es fühlte sich irre an. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand zur Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich ungehindert dorthin streichen konnte.
Als ich aus Unsicherheit kurz zögerte, öffnete sie die Augen und sagte: „Hör´ nicht auf. Es fühlt sich so gut an.“
Also wagte ich mich weiter vor und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis ich ihre Muschi berührte.
„Mmmhh. Genau da ist es am schönsten!“ seufzte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Ich tastete mich mit meinen Fingern weiter vor, bis ich schließlich ihre Möse leicht massierte. Sie atmete jetzt etwas tiefer und ich erkundete weiter ihre Weiblichkeit. Sie war schon ziemlich feucht und ich spielte weiter an ihren Schamlippen.
„Küss mich jetzt! Richtig!“ sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu mir. Noch bevor ich mich in ihre Richtung beugen konnte, hatte sie ihre vollen Lippen schon auf meine gepresst und küsste mich. Zuerst noch zärtlich, dann öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Jetzt hielt mich gar nichts mehr und ich erwiderte ihre Spielereien mit meiner Zunge. Dabei umarmten wir uns.
Sie löste sich wieder von mir und stand auf: „Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Ist bequemer!“
Ich folgte ihr und konnte mir nicht verkneifen, ihr auf dem Weg an den Arsch zu fassen.
„Jetzt gehst Du aber ´ran!“ lachte sie.
„Jetzt weiß ich ja, dass ich es darf!“ antwortete ich auch lachend.
Im Schlafzimmer angekommen, zog sie ihr Top aus und streifte sich den Rock runter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie trug absolut nichts darunter. Sie hatte große Titten, die aber keineswegs hingen. Ihre Möse war bis auf einen dünnen Streifen rasiert. Sie war eindeutig feucht, denn es glänzte ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Ich hätte bei dem Anblick fast schon abgespritzt, konnte mich aber zusammen reißen.
„Jetzt ist mir zu warm, um noch irgendwelche Klamotten zu tragen. Dir auch?“ sagte sie und deutete auf meine Beule in der Hose.
Ich entledigte mich meiner Kleidung und so standen wir nackt voreinander. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, so wie ich auch ihren Körper von oben bis unten musterte.
„Leg Dich aufs Bett! Ich zeige Dir etwas, was Dir sicherlich gefallen wird! Es gefällt jedem Mann, wenn man ihn mit dem Mund befriedigt!“ sagte sie und schob mich vorsichtig auf ihr Bett.
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Frau, die Mutter meines Kumpels war im Begriff, mir gleich einen zu blasen!
Ich legte mich auf das Bett, sie kniete sich zwischen meine Beine und begann, meinen harten Schwanz zu streicheln. Sie massierte ihn und berührte die Spitze meiner Eichel dann wieder sanft. Langsam spürte ich, wie mir meine Erregung von den Eiern in den Schaft stieg. „Mach langsam!“ keuchte ich, „Ich bin gleich soweit! Aber ich will noch nicht kommen!“
„Warum nicht?“ fragte sie, „Das ist doch der Sinn der Sache!“
„Dann ist aber alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat.“
„Wir haben doch Zeit, oder etwa nicht? Amir ist noch knapp 3 Wochen weg. Deine Eltern sind doch auch erst vorgestern los. Also wird uns keiner stören. Du kannst solange bleiben, wie Du willst. Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen.“
„OK, wenn Du meinst, dann bleibe ich einfach die ganze Zeit bei Dir.“, sagte ich nicht ganz ernst gemeint.
„Gerne, Du kannst natürlich auch bei mir übernachten, wenn wir denn zum Schlafen kommen!“ grinste sie mich an.
Das war zuviel für mich, die dauernde Massage meines Schwanzes und die Aussicht auf fast 3 Wochen im Bett mit dieser geilen Frau ließen mich kommen, wie ich noch nie gekommen war.
Ich keuchte nur noch, dann schoss es aus mir heraus. Fatima hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und saß jetzt zwischen meinen Beinen. Mein Sperma flog nur so durch die Luft. Sie massierte meinen pulsierenden Prügel weiter und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich hauptsächlich über mich, aber auch sie bekam ein paar Tropfen ab.
„Ich bin beeindruckt, wie viel Du abspritzen kannst. Das macht mich total geil!“
Diese Worte aus ihrem Mund hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir, so musste ich mich auch nicht sonderlich zusammen nehmen.
„Das war die größte Menge, die ich jemals abgeschossen habe!“ erwiderte ich.
„Bis jetzt! Bisher habe ich es Dir nur mit der Hand gemacht. Warte erstmal ab, wie sich das noch steigern lässt! Du hast Dich übrigens bekleckert!“ sagte sie mit einem Grinsen.
„Ich mach Dich mal sauber!“ Sie stand allerdings nicht auf, um ein Handtuch zu holen, sondern fing an, mir die Soße genüsslich vom Körper zu lecken.
„Bist Du bereit, mit mir so viel wie möglich auszuprobieren?“ fragte sie fordernd.
„Ich werde alles mitmachen, was Du so auf Lager hast!“ stimmte ich erregt zu. Das Gelecke an mir machte mich schon wieder ganz scharf.
„Auch wenn es etwas ausgefallener sein sollte?“ hakte sie nach.
„Wenn es nichts wirklich Abstoßendes oder Verbotenes ist: Eindeutig JA!“ stimmte ich noch euphorischer zu.
„Keine Sorge. Du kannst immer sagen, wenn Dir was nicht gefällt. Es ist dann OK. Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, frag einfach, oder besser, fang einfach damit an, ich sage dann auch Bescheid, wenn ich es nicht mag.“
Ohne weiteren Kommentar leckte sie weiter die Spermareste von meinem Oberkörper, dreht sich dabei aber mit ihrem Arsch zu meinem Gesicht, und stieg auf mich rauf.
„Leck meine Möse aus. Ich mag es geleckt zu werden. Überall!“ forderte sie mich auf, „Und massiere mir meinen Po, streichele ihn, was immer Du mit Deinen Händen machen willst, tu es einfach“.
Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln und zu massieren. Sie bewegte ihre Hand schon wieder zu meinem Schwanz, der schon wieder hart war, ja, eigentlich nie so richtig schlaff wurde.
„Das fühlt sich toll an“, sagte sie, „aber vergiss meine Möse nicht!“
Ich zog ihren Hintern ein wenig näher an mein Gesicht und
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