Sie wollte wissen, was ihr Boss in der Hose hat

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Übersetzung für "sie wollte wissen" im Französisch



Nein, sie wollte wissen , wer mich angeheuert hat.




Non, elle voulait savoir qui m'avait engagé.



Da kam ihr der Gedanke, sich an Don Pinto zu wenden: sie wollte wissen , was die Salesianer taten.




C'est pour cela qu'elle était à la recherche de père Pinto, car elle voulait savoir ce que faisaient les salésiens.



Sie wollte wissen , ob ich zurück bin.




Elle se demandait si j'étais revenue.



Sie wollte wissen , ob sie nochmal 'ne Chance kriegt.




Elle se demandait si on pouvait recommencer.



Sie wollte wissen , ob sie jetzt immer kommen soll.




Elle veut savoir si tu comptes la garder.



Ich sagte: " Sie wollte wissen , ob sie OK ist für die letzte Szene."




J'ai dit : " Elle veut savoir de quoi elle a l'air pour sa dernière scène."



Er ist bei seiner Galerie Eröffnung heute Abend nicht aufgetaucht, und sie wollte wissen , ob er noch hier ist.




Il n'a pas été à l'ouverture de sa galerie et elle voulait savoir s'il était encore là.



Sie hat es nicht ausgesprochen, aber ich denke, sie wollte wissen , was ich dem Captain sagen werde.




Elle ne l'a pas vraiment dit, mais j'ai eu l'impression qu' elle voulait savoir ce que j'allais dire au capitaine.



Sie nannte auch mehrere andere Leute mit Namen, welche alle seit Jahren tot waren, sie sagte sie seien alle dort und schauten sie an, und sie wollte wissen warum.




Elle a également nommé plusieurs autres personnes, toutes décédées depuis des années, disant qu'elles étaient toutes là, à la dévisager, et qu' elle voulait savoir pourquoi.



Sie wollte wissen , ob du Single bist.




Elle voulait savoir si tu étais célibataire.



Sie wollte wissen , wieso Sie mich besucht haben.




Elle voulait savoir pourquoi vous êtes venu me voir.



Sie wollte wissen wie die Chancen nach neun Tagen...




Elle voulait savoir les chances qu'elle avait après 9 jours...



Sie wollte wissen , ob wir uns geliebt haben.




Elle voulait savoir si on était amoureux.



Sie wollte wissen , ob er sie heiraten wird.




Elle voulait savoir s'il allait l'épouser.



Sie wollte wissen , wie es uns geht.




Elle voulait savoir comment tu allais.



Sie wollte wissen , ob jemand ihn getötet hat.




Elle voulait savoir si quelqu'un aurait pu le tuer.



Sie wollte wissen , wieso Hanna nicht in der Schule war.




Elle voulait savoir pourquoi Hana n'était pas là.



Sie wollte wissen , ob unsere Handtücher aus ägyptischer Baumwolle sind.




Elle voulait savoir si les serviettes de bain sont en coton pur.




Elle voulait savoir ce qu'il avait dit.



Sie wollte wissen , ob du eine blaue Jacke hast.




Elle voulait savoir si tu avais une veste bleue.

Sprachübersetzung , Offline- Funktionen, Synonyme , Konjugation , Lernspiele
Ergebnisse: 75 . Genau: 75 . Bearbeitungszeit: 231 ms.
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Liebe machen für Geld – Monique versucht es, als sie arbeitslos ist, und es geht überraschend leicht. Und es ist ja auch nur vorübergehend. Denkt sie. Und stellt dann fest, wie schwer es ihr fällt, sich aus der Prostitution wieder zu befreien und zurück zu einem selbstbestimmten Leben zu finden.
Kurzer Blick in die Zeitung und dann einen Kaffee to go – früher startete ich so in den Tag. Jetzt blieb ich bis mittags liegen. Der Kaffee: löslich. Die Klamotten: Hauptsache angezogen.
Die Insolvenz der Firma, für die ich als Chefsekretärin gearbeitet hatte, war ein Schock. Aber der finanzielle Druck ist nicht alles. Die Selbstachtung sinkt. „Im Moment haben wir nichts für Sie“ hieß es im Jobcenter. Jedes Mal.
„Ich hätte was für dich.“ Klang anders. Trotz der Skepsis, mit der ich ihr, die ich später „Chefin“ nannte, von vornherein begegnet war. Die Chefin war Mamas Freundin. Stundenlang fachsimpelten beide über ihre Hündchen.
Irgendwann sagte die Chefin, womit sie ihr Geld verdient. „Na und?“, sagte Mama als sei nichts dabei, wenn Frauen ihre Körper verkaufen. So entspannt konnte ich das nicht sehen, schon gar nicht, als die Chefin mir dieser Vorschlag machte, hinter vorgehaltener Hand, Mama war gerade eine rauchen.
Ein Massagestudio in einer anderen Stadt. „Das wäre vielleicht was für dich."
Erst war ich geschockt. Aber dann... Was hielt mich eigentlich ab? Eine Woche später rief ich sie an. Nur mal schauen, machten wir ab. Und so stand ich vor dem Haus. Mit Panik im Nacken und Neugierde im Blick.
Das Studio war hell und freundlich. Massagezimmer, Spielwiese, Aufenthaltsraum. „Du wärst die erste“, sagte sie. Es war reizvoll, den Blick über Futons, Räucherstäbchen und Feuchttücher wandern zu lassen. Aber es war kein Spiel.
Sie überrumpelte mich. Ein Kunde sei gekommen. „Es wird dir leichtfallen, er ist nett.“ War er auch. Plötzlich waren die Fragezeichen weg. Stattdessen: ehrlich sein, die Unsicherheit zulassen.
„Ich habe so was noch nie gemacht.“ Macht doch nichts, meinte er. Auch zu meinen kräftigen Schenkeln.
Vielleicht hätte ich aufgehört, wäre er mir wirklich nah gekommen. Tat er aber nicht. Blümchensex. Gar nicht so schwer. Eigentlich nichts anderes als bei den paar Affären, die ich gehabt hatte.
Es war unwirklich, tatsächlich die Wohnung zu kündigen, sich was von einem Job als Barkeeperin reden hören, sich das einen Moment lang selbst zu glauben. Alles besser als rumsitzen und warten. Und es würde sicher bald was anderes kommen. Ich sagte ja zum Umzug. Und auch zu der Aussage, das mit der Krankenversicherung könnten wir ja später regeln.
Die Freier kamen Schlag auf Schlag. Fünf bis sechsmal am Tag Blümchensex, den Verheirateten das Schuldgefühl nehmen, so tun, als würde man sie verstehen. In Wirklichkeit hat man nur das Geld im Kopf.
Und das Geld erklärt, wieso diese Sache sich so schnell verselbständigt hat: kein Warten aufs Monatsende. Stattdessen dieser permanente Geldfluss. Das verleitet. Und du denkst: so fühlt sich Glück an. Sich jede Woche die Haare machen lassen. Mal eben zum Shoppen in die Schweiz. Aber da war noch was anderes.
Anfangs fand ich Samy, den Freund der Chefin, nett. Er stellte sich in die Küche , kochen konnte er sensationell. „Den Mädels soll es gut gehen bei uns“, sagte er. Und genau an diesem Punkt kriegen sie dich.
Du fühlst dich verpflichtet. Hältst die Klappe, obwohl du seit Wochen keinen freien Tag mehr hattest. Es verging fast ein Jahr, bis ich auf einer Parkbank saß und das Hamsterrad erstmals kurzfristig zum Stillstand kam.
Sonst war da im Frühling immer diese Leichtigkeit gewesen. Flirt-Laune. Undenkbar jetzt. Bei so viel Triebhaftigkeit um dich herum, an dir dran.
Großes Drumrumreden am Telefon mit Mama. Die Mails von Freunden: unbeantwortet. Und selbst, wenn ich das gewollt hätte, wieder mehr leben, mehr unter Leute, wie hätte ich die Frage beantworten sollen: Und was machst du?
Und wieder tröstest du dich – alles nur vorübergehend. Und du hast noch immer keine Krankenversicherung . Und aus „vorübergehend“ werden fünf Jahre. Aber die eigentliche Katastrophe waren die letzten zwei Jahre.
Wir hatten uns vergrößert, meine Stammkunden aber blieben. Bis zu diesem Tag. Die Chefin schleuste meinen Kunden unter einem Vorwand an mir vorbei. Warum? Erst gestern hatten wir beim Essen gesessen, eingeladen hatte sie mich. Gesagt, ich sei eine ihrer „Besten“, besser als die „farblosen Dünnen“. Der Beginn eines Zickzack-Kurses. Zuckerbrot und Peitsche. Nur, um zu zeigen: ich hab dich in der Hand.
Drehen und bücken sollten wir uns neuerdings vor den Gästen, hier und da Stoff heben. Entwürdigend. Und plötzlich wurden aus Strümpfen Strapse und die aus Seide sitzen einfach besser.
Es kommen weniger Kunden, wenn das Äußere nicht stimmt. Gekocht hat schon lange keiner mehr. Für die Chefin gab es Erklärungen, wenn ich „Leerlauf“ hatte. Für mich gab es weniger Geld. Und an diesem Punkt wird Prostitution zum Problem.
„Service im zärtlichen Bereich“, nicht mehr und nicht weniger, hatte ich mir vorgenommen. Bei „anal“ bin ich konsequent geblieben. Woanders leider nicht.
Ein Gast, der aussah wie ein Penner, wollte zwei Frauen. Die Chefin schaute ernst. Die Bank mache Druck, hatte sie beim Essen erzählt. „Ich kann das nicht.“ Plötzlich stand Samy da. „Du weißt, worum es geht.“ Kann man auf zweierlei Art verstehen: für den Laden. Oder: für dich.
Mein Körper rebellierte danach. Erbrochen habe ich. Grotesk, dass mir dann ausgerechnet die Chefin geholfen hat - indirekt. Sie müsse bei „P.I.N.K.“* anrufen. Immer mehr Männer wollten ohne Gummi, das müsse sie melden.
„Pink“, was war das? Ich googelte. Hilfe für Prostituierte. Auch: Beim Ausstieg. Ich rief an. Ging hin. Es war ein Glücksfall, dass im Wohnheim ein Platz frei war. Auch, dass sie mich noch am selben Tag zu einer Ärztin geschickt haben. Schilddrüsen-Unterfunktion. Beinahe-Thrombose. Das Gute daran: keine Chance, irgendwas runterzuspielen. Es sich vielleicht sogar doch noch mal anders zu überlegen.
Eine Woche blieb ich im Krankenhaus. Mit Panik im Nacken bin ich dann nochmal in den Puff. Die Treppen hoch, den Gang entlang, dachte die ganze Zeit, dass gleich was Schlimmes passiert. Drei Worte nur: „Ich höre auf.“ Die Chefin schaute mitleidig. Als würde mir die Chance meines Lebens entgehen. Lächerlich.
Im Nachhinein bin ich froh, dass nicht mehr zerbrochen ist in diesen Jahren. Eine Vergewaltigung zum Beispiel ist mir erspart geblieben. So habe ich es geschafft, aufrecht zum Arbeitsamt zu gehen, wo sie alle Bescheid wissen. Es kann auch stolz machen, zu Fehlern zu stehen, verlorene Jahre ergeben dann vielleicht einen Sinn. Man weiß zumindest, was man nicht braucht. Acht Handtaschen zum Beispiel.
Ich habe dann im Altenheim angefangen: Essen austeilen, füttern, ein Zwei-Euro-Job. Soviel am Tag wie sonst in einer Minute. Aber ich bin es wieder, die dieses Leben lebt. Ich habe Kolleginnen, so nett und verbindlich, dass sie vielleicht mal Freundinnen werden. Und wenn nicht, dann werden es andere.
Das ist schade, aber das ist wohl der Preis. Und vielleicht kommt ja eines Tages einer, bei dem es anders ist. Der anders ist. Denn nicht nur für mich, auch für ihn wird es nicht leicht sein, mit meiner Geschichte zu leben.
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