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Die Studentinnen Anna, 25, und Angelika, 32, posieren an der Kunstakademie Düsseldorf. Splitternackt. Der Job ist anständig bezahlt, aber ziemlich anstrengend. Gerade bei den scheinbar simplen Positionen könne "eine Minute zur Hölle werden", sagt Anna.





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Noch ist die Scham da, aber nicht mehr lange. Angelika kennt dieses Wechselbad der Gefühle. "Das vergeht, sobald ich oben bin", sagt sie. Ganz allein auf dem Podest, auf das die Studentin gerade klettert, Position einnimmt - und sich entspannt. Jetzt ist Angelika in die Rolle der Muse geschlüpft. Und da macht es ihr nichts mehr aus, splitternackt zu sein.
Angelika Schmidt, 25, studiert in Bochum Russisch und Musik. Wie viele Studenten jobbt sie nebenbei. Doch womit, das erzählt sie nur wenigen Kommilitonen: Angelika posiert als Aktmodell für die Zeichenklasse der Kunstakademie Düsseldorf.
So wie heute. Es ist Freitagvormittag kurz nach 10 Uhr, die Sonne betupft die hohen Wände der Werkstatt für Aktzeichnen im ersten Stock. Auf dem Boden rollen Stifte und Pinsel, neben Farben in Tuben türmen sich Rollen aus Papier. Sechs Erstsemester des Studiengangs "Freie Kunst" stehen vor Staffeleien oder sitzen auf Stühlen mit eingebautem Pult. Die Studenten bilden einen Halbkreis um das Modell in der Mitte und zeichnen dessen Pose ab: Angelika stützt sich auf die Kante eines Sofas.

Auf dem Podest verschwindet das Schamgefühl

Die Studentin hat beide Arme parallel nach hinten abgestützt, ihren Oberkörper biegt sie nach oben durch, sie hält das rechte Bein nach vorn ausgestreckt, so dass die Zehenspitzen den Boden berühren. Den linken Oberschenkel hat sie parallel zum rechten, jedoch winkelt sie die linke Wade seitlich nach außen weg und bettet den Spann ihres linken Fußes abgespreizt ins Sofa.
In dieser unbequemen Position verharrt Angelika jetzt schon neun Minuten. Regungslos. "Es macht mehr Spaß, wenn die Posen nicht immer so langweilig sind", sagt Angelika. Nur das Ausziehen vorher, verhuscht in einer Ecke des Raumes, sei etwas krampfig, meint Angelika: "Außerhalb des Podestes ist es nicht normal, nackt zu sein." In Pose spüre sie aber die Nacktheit nicht, weil sie Teil einer Inszenierung sei.
Regie führt Arnim Tölke, 43. Der Lehrbeauftragte der Kunstakademie betreut die Zeichenkurse. Er achtet darauf, dass eine Pose nie länger als maximal 15 Minuten dauert, "es soll sich so wenig Muskelanspannung wie möglich einstellen", sagt Tölke, der auf einem Stuhl neben dem Podest sitzt, im Mundwinkel eine glimmende Zigarre, in der Hand das Handy mit der Stoppuhr.
Am liebsten seien ihm angehende Tänzer als Modell, wie Ballettstudenten aus dem benachbarten Essen. "Tänzer kennen ihre Grenzen am besten, bei denen knackt's sowieso schon überall, die wissen, was sie belasten können und was nicht."
Wenn man den Job schon so lange macht wie Angelika, weiß man das auch. Die Studentin ist vor vier Jahren für eine Freundin eingesprungen. Für 45 Minuten mit drei wechselnden Posen bekommt sie an der Akademie zehn Euro, weil sie aus einer benachbarten Stadt kommt, gibt’s noch mal zehn Euro für die Anfahrt.
"Für einen Studentenjob ist das gut bezahlt", findet Anna, Germanistikstudentin aus Düsseldorf. Noch ist die 32-Jährige angezogen, aber gleich löst sie Angelika ab, denn in Düsseldorf stehen immer mindestens zwei Studenten Modell pro Kurs. Ihre Umwelt reagiere aber bisweilen pikiert. Annas Eltern zumindest waren empört, als die Studentin von ihrem neuen Nebenjob erzählte, auf den sie durch einen Aushang an der Uni gestoßen war. "Ich bin in Polen geboren, bin streng katholisch aufgewachsen", sagt Anna. Durch die Köpfe ihrer Eltern surrten unschöne Szenen, in denen sich arglose Mädchen vor halbseidenen Fotografen entblößen.
Doch an der Hochschule geht es nicht um Voyeurismus oder Erotik. "Ich bin hier nicht die Porno-Queen", plaudert Angelika vom Podest, "sondern ein Anschauungsobjekt der Kunst" - das ganz schön ins Grübeln kommt, während es stillhält. "Da oben denke ich über tausend Kleinigkeiten nach. Was ich nachher einkaufen gehe, dass ich noch meine Mutter anrufen muss. Manchmal höre ich auch nur auf die Geräusche im Raum."
"Noch zwei Minuten", ruft der Lehrbeauftragte und nimmt einen Zug von seiner Zigarre. Die Dauer der Posen ist mit Absicht begrenzt, damit die Schüler unter zeichnerischen Zugzwang geraten. "Jeder soll einen freien Strich, sein eigenes, abstraktes Prinzip entwickeln, offen für das, was ihm aus der Pose entgegenkommt", erklärt Tölke. "Man pingelt nicht, man macht einfach - zwei-Minuten-Posen sind die Besten", sagt Kursteilnehmer Peter, 25.
Angelika löst sich aus ihrer Pose und macht jetzt Platz für Anna, die inzwischen ihre Kleider abgelegt hat. Sie stellt sich seitlich, eine Hand in eine Hüfte. Eine scheinbar simple Pose, "aber gerade die täuschen oft, und eine Minute kann zur Hölle werden", weiß Anna. Einmal habe ein junger Student in derselben Pose Modell gestanden, "der wäre vor Anstrengung fast vom Podest gefallen", erzählt Arnim Tölke.
Das ist Anna noch nie passiert. Sie findet den Job vor allem deshalb anstrengend, weil die Gedanken so viel wandern können. "Für meine letzte Hausarbeit über Wittgensteins Sprachphilosophie war das hilfreich. Aber bei Liebeskummer ist das Horror."

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Christen sind weltweit miteinander verbunden
Matthew McConaughey spielt im Film „Die Jury“ einen Rechtsanwalt in den amerikanischen Südstaaten der 70ger Jahre. Er verteidigt einen Mann, einen schwarzen Familienvater, der die beiden jungen rassistischen, also (?) weißen Vergewaltiger seiner kleinen Tochter erschossen hat.
Bei aller sehr berechtigten Kritik an diesem Film: Beeindruckend finde ich allerdings das Plädoyer des jungen Anwaltes. Er bittet die Geschworenen, ihre Augen zu schließen und sich anhand seiner Worte das Verbrechen der Vergewaltigung vorzustellen. Die dramatische Wendung am Ende kommt dann durch einen kurzen Satz: „Und nun stellen Sie sich vor, das Mädchen wäre weiß!“
Ich gebe zu, dieser Satz hat mich aufgerüttelt, als ich ihn zum ersten Mal hörte. Er hat mir vor Augen geführt, dass in meinem Wertesystem es leider immer noch eine Bedeutung hat, ob es um schwarz oder weiß geht. Diese Erkenntnis aber ist – so schmerzlich sie auch sein mag – der erste Schritt dahin, etwas daran ändern zu können. Daran arbeite ich – und vielleicht mögen Sie das ja auch tun.
Insofern bitte ich Sie, die Geschichten des Adventskalenders mit den zu Herzen gehenden biografischen Geschichten aus Afghanistan weiterzulesen und sie jeweils am Ende noch mal gegenzuchecken mit dem Satz: „Und nun stellen Sie sich vor, die Personen wären Sie und die Ihren!“ Und dann fühlen Sie nach, ob sich dadurch etwas ändert – und was das bedeuten könnte.
Insofern freue ich mich besonders über etwas, was ich heute mit Ihnen teilen möchte. Im Bezirk St. Augustinus der Kirchengemeinde in St. Jürgen gibt es eine starke Partnerschaft mit Organisationen in Äthiopien. Bei meinem letzten Besuch dort fand ich diese spezielle Krippe auf den Fotos: Hier ist alles landestypisch in Wolle gearbeitet. Schauen Sie mal genau hin, Sie sehen eine Krippenszene mit hinreißenden altbekannten Gestalten, eben nur in schwarzer „Haut“-farbe – die auch das Jesuskind haben wird – wie sollte es in Äthiopien auch anders sein – wenn es am Heiligen Abend in der Krippe liegen wird.
Schauen Sie sich diese Figuren einmal genau an, versuchen Sie zu erahnen, welche Lebenserfahrungen in diesen etwas anderen „bekannten Gestalten“ eingearbeitet sind. Und dann stellen Sie sich vor, diese Figuren wären weiß! Was verändert sich dadurch?
Insofern : Weiterhin einen gesegnete Adventszeit. Advent ist ein anderes Wort für Perspektivwechsel. Wenn Sie sich bei der Einleitung dabei ertappt haben, dass Sie dachten dieser Beitrag werde in eine völlig andere Richtung gehen, dann haben sie den Blogbeitrag in seiner ganzen Tiefe erkannt.
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