Sie steht auf Selfmade

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02.06.2022 aktualisiert am 03.06.2022
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Millionäre ticken anders. Vor allem, wenn sie sogenannte Selfmades sind, also ihr Vermögen nicht qua Erbe zu ihnen kam. Welche Eigenschaften diese eint, und was sie vom Rest der Bevölkerung unterscheidet, das geht aus einer neuen Infografik von Block-Builders.de hervor.
Insbesondere fünf Persönlichkeitsprofile sind bei Selfmade-Millionären laut Block-Builders.de besonders stark ausgeprägt: Risikobereitschaft, emotionale Stabilität, Offenheit, Extraversion sowie Gewissenhaftigkeit. Interessanterweise ist das Vermögen umso größer, je mehr die Persönlichkeit den Punkten entspricht. Dies zeigen Daten einer aktuellen Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Dabei liegen diese – entgegen Vorurteilen mancher – selten auf der faulen Haut. Die durchschnittliche geleistete Arbeitszeit beträgt bei Millionären 46,9 Stunden pro Woche. Bürger, die in puncto Vermögensverteilung der unteren Hälfte zuzuordnen sind, arbeiten im Mittel 36,4 Stunden pro Woche.
Die Risikobereitschaft scheint eine besonders große Rolle zu spielen. Dies manifestiert sich unter anderem auch darin, dass 73 Prozent der Reichen selbständig bzw. unternehmerisch tätig sind, und demzufolge auf ein von vielen als sicher wahrgenommenes Angestelltenverhältnis verzichten.
Auch in puncto Investments sind sie eher geneigt, Risiken einzugehen. Während die Börse in bestimmten Kreisen der Bevölkerung als Zocker-Paradies abgestempelt wird, gehen die Profis vielmehr aus Überzeugung ein kalkuliertes Risiko ein und sehen systemische Chancen. Gemäß dem Deutschen Aktieninstitut sind 42 Prozent der Anlegerinnen und Anleger bereit, bei der Geldanlage Risiken einzugehen, wenn sie gute Kenntnisse über Geld- und Kapitalanlagen aufweisen. Zum Vergleich: bei der Gruppe, die schlechte Kenntnisse über Geld- und Kapitalanlagen aufweist, bezeichnen sich nur sieben Prozent risikobereit.
Auch mit weiteren gängigen Klischees wissen aktuelle Daten aufzuräumen: so ist die allgemeine Lebenszufriedenheit bei Millionären beispielsweise überdurchschnittlich hoch. Geld allein mag nicht glücklich machen, aber einen kleinen Teil dazu beitragen. Noch gravierender: bei einigen Jahrgängen hat das reichste Zehntel eine um bis zu sieben Jahre längere Lebenserwartung als das ärmste Zehntel.
Rund zwei Millionen Euro verdienen Deutsche durchschnittlich in ihrem gesamten Leben. Diesen Betrag müssten sie eigentlich komplett aufbringen, um in Private Equity zu investieren, denn die Fonds verlangen Mindestanlagesummen in Millionenhöhe. Eigentlich, denn die RWB ermöglicht Privatanlegern …
Hohe Inflation ist in aller Munde, aber vielleicht sollte Wachstum bei Anlageentscheidungen die größere Rolle spielen.
ESG-Kriterien sind ein Outperformancefaktor und eine wesentliche Voraussetzung für die Krisenfestigkeit von Unternehmen. Dies bestätigt die aktuelle „SRI- & Performancestudie by LFDE“, die von dem französischen Vermögensverwalter La Financière de l’Echiquier (LFDE) im dritten Jahr …
Das ifo Institut sieht bei Rohstoffen, die für bestimmte moderne Technologien unerlässlich sind, schnellen Handlungsbedarf.
Nachhaltiges Investieren ist in Deutschland bereits weiter verbreitet als vermutet. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie, die J.P. Morgan Asset Management anlässlich des heutigen Earth Days veröffentlicht.
Die Warnsignale werden immer deutlicher, der Wohninvestmentmarkt für den Neubau steht in Deutschland vor großen Herausforderungen. Wenn selbst die großen Projektentwickler der Branche ihre Jahresprognosen deutlich revidieren, dann scheint die Lage ernst zu sein. Die derzeitigen geopolitischen …
Warren Buffett hat sich vor kurzem milliardenschwer in Japan engagiert. Für viele ist das Grund genug, sich mit der Börse in Tokio zu beschäftigen. Die Bewertungen sind dort seit längerem niedrig, wenn man sie mit Europa oder den USA vergleicht. Shigeru Aoyagi, Chief Portfolio Manager bei Nikko …
Deutsche hatten immer eine Schwäche für eine starke Deutsche Mark. Sie war der Beweis für eine gut geölte Wirtschaft und unsere Preis- und Finanzstabilität. Heute hat der Euro mit der früheren DM nicht mehr viel gemein. Die puren Stabilitätsregeln werden immer mehr verwässert und die …
Privatanleger haben in den letzten sechs Monaten mehr als eine Viertelmilliarde Euro in Gold investiert und auf dem weltweit größten Online-Marktplatz BullionVault eine Rekordzahl von 5,4 Tonnen des Edelmetalls gekauft. Besonders deutsche Investoren treiben die Goldnachfrage des Goldhändlers …
Die Finanz-Plattform Cake DeFi mit Sitz in Singapur hat nach eigenen Angaben eine Kryptowährungslizenz in Litauen erhalten und will in weitere EU-Länder expandieren. Anfang des Jahres hatte die BaFin noch vor der Plattform gewarnt, weil die notwendige Erlaubnis fehlte.
Wirtschaft und öffentliche Verwaltung in Deutschland investieren laut einer aktuellen Studie beim Thema Nachhaltigkeit derzeit vor allem in den Faktor Umwelt. Konkrete Maßnahmen zur ganzheitlichen Verfolgung von Lieferketten und zur Steigerung des Frauenanteils in Führungspositionen oder der …
Die sieben führenden Industrienationen haben sich darauf verständigt, kein Gold aus Russland mehr importieren zu wollen. Auf den ersten Blick sollte die Feinunze davon eigentlich profitieren. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail.
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Whitney Wolfe Herd träumte von fairen Dating-Apps für Frauen. Mit Bumble läutete sie eine neue Ära des Onlinedatings ein und wurde damit über Nacht zur jüngsten Selfmade-Milliardärin der Welt
Bumble ist eine Networking-und Dating-Plattform , bei der Frauen die Kontakte aufnehmen. Nur sie können Gespräche starten. Das Unternehmen wurde im Dezember 2014 gegründet und zählt heute zu den vier größten Onlinedating-Plattformen weltweit.
Der Name Whitney Wolfe Herd dürfte hierzulande nur wenigen bekannt sein. Dabei darf sich die heute 31-jährige Mitbegründerin einer der größten und einflussreichsten Apps unserer Zeit nennen, und die kennt beinahe jeder: Tinder.
Die Marketingexpertin und Philanthropin verließ das Unternehmen nach nur zwei Jahren, reichte nach ihrem Abgang sogar Klage gegen Tinder und ihren ehemaligen Chef und Ex-Freund ein. Von sexueller Belästigung, Diskriminierung, Drohungen und missbräuchlichem Verhalten war die Rede.
Der Fall wurde außergerichtlich beigelegt, Wolfe Herd erhielt eine Million Dollar als Abfertigung und Anteile am Unternehmen. Unterkriegen ließ sie sich von diesen ernüchternden Erfahrungen allerdings nicht. Auch wenn sie zuweilen das Gefühl hatte, am Ende zu sein.
Ebendiese Misogynie in der amerikanischen Tech-Bubble und ihre eigenen Erfahrungen mit toxischen Beziehungen nahm die Jungunternehmerin zum Anlass, um einen "Safe Space" für Frauen zu kreieren. Zumindest im digitalen Raum.
Denn auf Bumble machen die Frauen den ersten Schritt. Nur sie können eine Konversation starten. Dadurch werden klassische Geschlechterrollen aufgebrochen und Frauen ermutigt, die Initiative zu ergreifen. Auch dann, wenn die Kontaktaufnahme zu Networking-Zwecken oder zum freundschaftlichen Austausch geschieht.
Wolfe Herd sieht ihr Unternehmen als Möglichkeit, das Verhalten von Menschen im digitalen Raum maßgeblich zu beeinflussen. Eine Networking-App mit Erziehungsauftrag quasi. Antiquierte Geschlechterrollen beim Daten aufzumischen und dabei das Selbstbewusstsein und -verständnis der User zu fördern, gilt als erklärtes Ziel des Unternehmens, dessen Headquarter den Spitznamen "The Hive" ("Bienenstock") trägt und dessen sonnengelbe Corporate Identity bisweilen 42 Millionen Nutzerinnen und Nutzer in 150 Ländern anlockte.
Der jüngste Coup der Powerfrau war, Bumble India auf Schiene zu bringen. Um die Sicherheit der indischen Userinnen zu gewährleisten und gesellschaftlichen Wandel im Land auch offline zu forcieren, führt Bumble regelmäßig Umfragen durch. 83 Prozent der befragten Inderinnen wurden demzufolge online belästigt, 70 Prozent der Befragten gaben an, dass die Belästigungen in Indien seit Beginn der Pandemie um mindestens 70 Prozent zunahmen.
Um Cyber Stalking und Bullying entgegenzuwirken, betrieb Bumble Aufklärungsarbeit und schloss sich mit einer indischen Sicherheitsplattform zusammen.
Auch in den USA setzt sich Wolfe Herd im Kampf gegen sexuelle Belästigung ein. 2019 sagte sie vor einem texanischen Ausschuss aus, um die Schaffung eines Gesetzes zu forcieren, das die Verbreitung von ungewollten sexuellen Bildern verbieten will.
Privat hat Wolfe Herd ebenfalls für Veränderungen gesorgt. Anstatt sich weiterhin mit toxischen Männern herumzuschlagen, hat sie beschlossen, ihr (Liebes-)Leben selber in die Hand zu nehmen. "Ich hatte nie gesunde Beziehungen zu Männern, bis ich anfing, welche zu kreieren. Ich habe ein Ökosystem an gesunden Beziehungen in meinem Leben installiert", sagte sie 2021 in einem Interview mit dem "Time Magazine". Seit 2017 ist sie nun glücklich mit Michael Herd, einem amerikanischen Öl-und Erdgaserben, verheiratet.
Obwohl sich das Paar ganz klassisch offline durch gemeinsame Freunde kennengelernt hat, glaubt die Unternehmerin fest an den Erfolg ihres Produkts. Die App mit dem ikonenhaften Wabenlogo funktioniert mittels "Freemium"-Modell: Download und Nutzung sind kostenlos, spezifische Funktionen können über Bezahlung freigeschaltet werden.
Mehr als zwei Millionen zahlende User verzeichnet das kostenpflichtige Angebot der App aktuell. 2019 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 488,9 Millionen US-Dollar erzielen, und auch im Corona-Jahr lief das Geschäft mit der digitalen Annäherung gut. So gut, dass Bumble am 11. Februar 2021 mit einem Startwert von 43 US-Dollar pro Aktie an die Börse ging. Mindestens 1,8 Milliarden Dollar versprach man sich dadurch.
Durch den Börsengang ihres Unternehmens zählt Wolfe Herd laut dem Bloomberg Billionaires Index nun zu den wenigen Selfmade-Milliardärinnen der Welt. "Ich hoffe, dass dies in Zukunft keine seltene Schlagzeile bleiben wird", so die Unternehmerin über den Börsengang. "Hoffentlich wird es zur Norm."
Obwohl Frauen die Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, verfügen Männer über zwei Drittel des weltweiten Vermögens, und nur fünf Prozent der 500 größten Vermögen weltweit liegen in weiblichen Händen.
Frauen wie Wolfe Herd inspirieren. Auf Instagram lässt sie ihre Fans stets an ihren Erfolgen teilhaben und ermutigt sie dazu, ebenfalls neue Wege zu gehen.
Am Tag des Börsengangs schrieb sie: "Für alle, die einen Tiefpunkt erreicht haben. Für alle, die sich in ihren Beziehungen entmachtet fühlen oder den Schritt in gesündere Beziehungen gewagt haben. Für alle, die den Neuanfang wagen, obwohl es sich wie das Ende anfühlt. Der heutige Tag zeigt, dass wir Grenzen überschreiten können, wenn wir an das Gute glauben.
Bumble ist die Arbeit eines hart arbeitenden Teams, das sich dafür einsetzt, Frauen zu zeigen, dass sie den ersten Schritt machen können, sollten und auch machen werden. Glaubt an euch und verwandelt euren Schmerz in ein Ziel. Behandelt andere Menschen gut und träumt groß." Ein Mantra, das sich jede Frau zu Herzen nehmen sollte.
488,9 Millionen Dollar erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2019. Auch im Corona-Jahr lief das Business mit der digitalen Liebe gut

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