Sie schiebt ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen

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Sie schiebt ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen


Gib mir mehr! – Wie er mich zum Betteln brachte


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„Also, Fiona. Warum bist du hier?“ Er blickt tief in meine Augen und in meinem Unterleib kribbelt es. Seine Fingerspitzen berühren meinen Arm und streifen immer wieder auf und ab. Mein Name aus seinem Mund klingt melodisch.
„Möchtest du die lange Antwort oder die kurze?“
„Die, die du zu geben bereit bist.“ Seine Hände spielen an meinem Nacken. Er beginnt sanft, mich zu massieren. Wie soll ich mich dabei konzentrieren?
Seine Hände spielen an meinem Nacken. Er beginnt sanft, mich zu massieren. Wie soll ich mich dabei konzentrieren?
„Ich hatte ein langweiliges Leben und nun habe ich keine Lust mehr auf Langeweile.“ Das sollte als Erklärung reichen. Ich neige meinen Kopf leicht zur Seite. Eine Gänsehaut legt sich auf meinen Körper.
„Was bedeutet für dich Langeweile?“ Er haucht mir einen Kuss auf den Hals. Mein Körper schreit nach mehr.
„Langeweile“, bringe ich hervor und höre das Zittern in meiner Stimme, „bedeutet, dass ich immer unten liege, es genau zweieinhalb Minuten dauert, ich nicht komme und dabei an meine To-Do-Liste denke.“ Er lacht. Ich tue es ihm nach, was meine Anspannung ein wenig lockert.
„Entspann dich, Fiona.“ Da ist es wieder. Die Art, wie er meinen Namen ausspricht. Ich habe ihn noch nicht berührt, will noch warten.
„Was erwartest du von mir?“ Wieder legt er seine Lippen auf meinen Hals, seine Hände gleiten meinen Rücken hinab. Ich werde feucht und weiß genau, heute werde ich auf meine Kosten kommen. „Ich möchte gern kommen“, keuche ich mutig.
Verwundert schaue ich ihn an. Er grinst verwegen und versteht.
„Soll ich dir helfen, die Frage zu beantworten?“
Sein Bart kitzelt in meinem Gesicht, seine Lippen auf meinen. Eine Hand an meiner Wange, die andere wandert von meinem Rücken, über meinen Po zu meinen Oberschenkeln. Er spreizt meine Beine mit leichtem Druck und streicht die Innenschenkel entlang. „Bist du bereit?“
Er trifft auf meine Muschi und nun schaut er verwundert. „Keine Unterwäsche.“ Wieder ein Lächeln. „Ganz schön ungezogen, junge Dame.“
Ich werde feucht und weiß genau, heute werde ich auf meine Kosten kommen.
Er dringt in mich ein. Er weiß genau, wo er ansetzen und wie er seine Finger bewegen muss, er macht das hier nicht zum ersten Mal und das ist verdammt heiß. Seine Lippen wandern wieder zu meinem Hals, sanft beißt er hinein, was mich zum Stöhnen bringt.
Er treibt mich kurz vor den Höhepunkt, seine Finger werden immer schneller, so dass mir schwindelig wird. Dann hält er inne und schaut mir in die Augen. „Nicht so schnell, meine Liebe.“ Flehend sehe ich ihn an. Er kann doch jetzt nicht aufhören.
„Bist du wirklich bereit für mehr als einen Orgasmus? Hältst du das aus?“
Ich nicke panisch. Ganz langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, bewegen sich seine Fingerspitzen wieder. Ich schließe die Augen. „Schau mich an, Fiona!“
Ich bin noch nie mit geöffneten Augen gekommen. Doch ich folge seinen Anweisungen. Er beobachtet jede Regung, jedes Geräusch, das ich abgebe, seine Hände immer noch sanft und langsam. Er quält mich. Das kribbelnde Feuer breitet sich über meinen ganzen Unterleib bis hoch zu meiner Brust aus. Ich habe das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Meine Lippen beben. Ich zittere.
„Ist dir kalt?“, fragt er und grinst. „Nein“, bringe ich gerade so noch hervor.
Und dann befreit er mich endlich von dieser Folter und beschert mir ein Feuerwerk, dass ich noch nie zuvor erlebt habe. Erschöpft sinke ich in seine Arme. Glückswellen durchfluten meinen Körper. „Wow.“
„Das war krass.“ Ich schaffe es nicht, einen klaren Satz zu formulieren, mein Gehirn fährt noch den Energiesparmodus. Er beugt sich zu meinem Drink und hält ihn mir unter die Nase. „Du solltest dich stärken.“
„Wieso? Hast du etwa noch mehr mit mir vor?“ Ich halte das Glas an meinem Mund und schenke ihm einen Schlafzimmerblick.
Ich fange langsam an, mich auf seinem Schoß zu bewegen, sein Schwanz wird härter.
„Trink“, befiehlt er mir und ich gehorche. Matt stellt mein Glas wieder auf den Tisch und lehnt sich an seinem Sofa an. „Setz dich auf mich.“
Der raue Ton, den er eingeschlagen hat, gefällt mir. Ich schaue ihn aus großen Rehaugen an und setze mich auf seinen Schoß. Mein Kleid ist hochgerutscht, so dass er mir direkt zwischen die Beine schauen kann.
Er zieht mir mein Kleid über den Kopf und bewundert meine Brüste, die ihm entgegenblitzen. „Kein BH“, stellt er erneut fest. Er nimmt meine Nippel in den Mund, saugt an ihnen und vergräbt sein Gesicht darin.
Ich fange langsam an, mich auf seinem Schoß zu bewegen, sein Schwanz wird härter und drückt an meine Muschi. Ich hebe meinen Po ein Stück hoch und zerre an seinem Gürtel.
„Finger weg, junge Dame“, ermahnt er mich und reißt meine Hände nach oben. Er hält sie mit einer Hand zusammen, mit der anderen fischt er ein Band unter dem Sofakissen hervor. Damit bindet er meine Hände zusammen.
Mir wird schon wieder ganz anders. Eine Welle der Erregung packt mich, ich beginne zu keuchen.
Meine Arme weit nach oben ausgestreckt. Ich beginne erneut, meine Hüften kreisen zu lassen, hoffe, dass er mich lässt. Es quält mich, nichts tun zu können, nur zu nehmen. Ich kenne das nicht. Er knetet an meinen Brustwarzen und blickt mir in die Augen, beobachtet jede Regung in meinem Gesicht. Es tut weh – was mich erregt. Er wird härter, zwischen meinen Beinen wird es nasser.
Er testet meine Schmerzgrenzen, indem er an meinen Nippeln knabbert und seine Finger zurück in meinen Schritt verschwinden lässt. „Das gefällt dir wohl“, stellt er fest und steckt zwei Finger in mich, dabei massiert er von außen mit seinem Daumen an meinen Schamlippen.
Mir wird schon wieder ganz anders. Eine Welle der Erregung packt mich, ich beginne zu keuchen, zu stöhnen. Seine Finger stoßen nun in mich hinein. Bei jedem Stoß schreie ich auf. Er beißt in meine Brüste. Auch er stöhnt. Seine Finger werden heftiger, seine Bisse fester, meine Schreie sehnsüchtiger, kurz vor meinem nächsten Orgasmus hält er inne. „Kannst du noch?“
„Jaaa.“ Ich zittere. Er soll nicht aufhören.
„Bettel!“ Irritiert schaue ich ihn an. „Bettel“, wiederholt er und stößt mit einem Ruck zu.
„Bitte! Gib’s mir, bitte.“ Ich sehe ihn flehend an. Er stößt wieder zu. „Gibt’s mir, verdammt. Gib‘s mir. Gib‘s mir!“, schreie ich und zucke zusammen als er mir überraschend einen Finger in die Poritze schiebt.
Ohne Vorwarnung zieht er die Finger aus mir raus, packt mich zur Seite und löst mühelos das Band um meine Hände. „Du bist erbärmlich, Schöne. Zieh dich an.“
„Nichts aber. Du jammerst schon und japst, dabei hab ich gerade mal die Finger benutzt. Ich glaub das ist nichts für dich.“
Verunsichert bleibe ich stehen. Das kann er nicht ernst meinen. Er macht doch bloß Spaß. Er wirft mir mein Kleid entgegen. „Zieh dich an.“
Er bringt mich zur Tür, umarmt mich innig und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Mit zittrigen Händen stülpe ich mir mein Kleid über.
„Ich glaube, langweiliger Sex passt besser zu dir.“ Seine Augen werden wieder sanft, als er sich mir nähert. Er gibt mir einen Kuss.
„Ich denke, du gehst jetzt besser. Ich weiß nicht, ob du schon für mich bereit bist, oder es jemals sein wirst.“
Er bringt mich zur Tür, umarmt mich innig und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich will dir nicht wehtun.“ Ich erkenne, dass er es ernst meint, dass das hier kein Spaß ist.
„Ich will, dass du mir weh tust“, höre ich mich sagen. Er lächelt und schließt die Tür. 
Headerfoto: emilianovittoriosi via Unsplash. (“Sexy Times”-Button hinzugefügt.) Danke dafür!
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Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust
hätte an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst
was das wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte
ich kaum noch.

Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl aus
ihr geworden ist. Ich sagte also zu.

Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai. Ich bestellte mir ein
Hotelzimmer; wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag
vor der Feier reiste ich an.

Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet, waren zunächst alle "stock
steif". Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der
Gaststätte, an die mich dunkel erinnern konnte.

Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung
langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol
verfehlte seine Wirkung nicht.

Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die
damals bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich
die Tanzfläche zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend.

Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde
wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert. Ich war früher schüchtern, doch heute nicht
mehr. Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle.

Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach
ein paar Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert
war. Sie erzählte, daß sie zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die
Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus
diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier gekommen, um mal wieder mit "alten"
Bekannten reden zu können.

Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß
ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück.
Es wurde viel erzählt und etwas getrunken.

Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir
gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir
uns ins "Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen
getanzt.

Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas
"Luftschnappen" zu gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu
einer Parkbank in der Nähe, um vom wilden Tanzen auszuruhen.

Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf
mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals.
Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren.
Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief.

Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren
linken Arm hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen
Nackenhaaren zu spielen. Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr
einen kurzen, dann aber langen tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren
Mund, um dann aber um so heftiger mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig
diesen Zungenkuß.

Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber
feste Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das
machte mich nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel
und stütze sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge
in meinem Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben.

Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr
beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch
gerutscht war.

Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel
bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen trug.
Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem
Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen.

Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel,
damit ich ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht
gewordenen Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel.

Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen
Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte
natürlich auch Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei
ihre Hand langsam auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem
"Wachstum".

Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen
"Lage" unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber
ersteinmal wieder zum Klassenfest zurückzugehen.

Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns
nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der
lauen Sommernacht.
Renate und ich öffneten vorsichtig die Tür zur Gaststätte. Wir traten ein als ob
überhaupt nichts gewesen wäre. Tatsächlich war bis jetzt nichts besonderes geschehen.

Wir gingen zur Bar, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk reichen ließen. Wir plauderten
bereits eine Weile, als Renate sagte sie müsse mal für "kleine Mädchen". Ich
ging zurück an meinen Tisch und unterhielt mich mit Herrmann,der ebenso wie ich schlechte
Erfahrungen beim Aufbau seiner beruflichen Existenzgründung gemacht hatte.

Die Musik begann wieder zu spielen. Hermann und ich wollten gerade noch ein Schnäpschen
bestellen, als Renate kam und mich zum Tanzen holte.

Wie ich bald bemerkte, muß sie unser "Ausflug ins Grüne" mächtig
"angeheizt" haben. Vielleicht aber hatte sie schon länger keinen sexuellen
Kontakt mit Männern gehabt.

Jedenfalls drängte sie sich eng an mich, als ein langsamer Titel aufgelegt war. Ich
blickte in die Runde. Auch andere Pärchen tanzten enger umschlungen. Es fiel also nicht
weiter auf.

Ich begann mein rechtes Bein stärker gegen ihren Unterleib zu drücken. Sie ließ diese
Berührung willig geschehen und drückte ihrerseits ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel.
Ich ließ dann langsam meine rechte Hand nach unten gleiten und begann mit dem
Mittelfinger vorsichtig die Spalte ihrer Muschi zu suchen. Die Tanzfläche war voll, so
daß unsere Berührungen nicht weiter auffielen.

Wir tanzten so eine Weile miteinander als Renate sagte, daß es doch wieder an der Zeit
wäre nach draußen zu gehen. Die Vorstellung gleich wieder mit ihr allein zu sein
berauschte mich.

Draußen angekommen sagte sie, daß wir uns doch jetzt ein anderes Plätzchen suchen
sollten. Wir gingen den Parkweg entlang bis ich etwas abseits einen kleinen Baum bemerkte,
der leicht nach hinten gedrückt war. Ich stellte mir vor, daß sich Renate gut dagegen
lehnen und abstützen könnte.

Ich führte Renate küssend dort hin. Sie lehnte sich rückwärts gegen den Baum und
öffnete unter leichtem Druck meiner rechten Hand und Hochschieben ihres Rockes
bereitwillig ihre Schenkel.

Ich schob meine Hand nach oben und bemerkte, das sie zwar immer noch die Strumpfhose an
hatte aber ihre Muschi freier zugänglich war. Ich fragte sie was sie denn mit ihren
Sachen gemacht hat. Sie antwortete, daß die Zwickelnaht gerissen war und sie auf der
Toilette noch für etwas mehr "Freiraum" gesorgt hatte.

Sie fragte ob mir das denn nicht gefiele. Doch, doch sagte ich und führte daraufhin den
Zeige - und den Mittelfinger an den Rand ihres Slips vorbei an ihren Kitzler. Bei der
Berührung stöhnte sie leise auf und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir genossen so
eine Weile das Spiel unserer Zungen und das Reiben an ihrem Kitzler. Sie schien langsam zu
vergehen.

Sie öffnete ihre Schenkel immer weiter, so daß ich jetzt ungehindert mit dem
Mittelfinger in ihre bereits nasse Muschi eindringen konnte. Ich schob den Finger langsam
vor und zurück, was bei ihr ein leichtes Raunen hervorrief.

Rein zufällig entdeckte ich rechts neben mir einen Baumstumpf. Ich hob Renates linkes
Bein an und stellt es auf den Baumstumpf ab. Jetzt kam ich fiel besser an ihre Muschi
heran. Ich versuchte vorsichtig gleich mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie sperrte
sich nicht, stöhnte laut und öffnete sich noch mehr, damit ich besser in sie eindringen
konnte.

Bei leicht kreisenden Bewegungen hatte ich kurze Zeit später drei Finger bis zum
Handrücken in ihrer Muschi. Sie hat das Ausgefülltsein sehr genossen, denn sie drückte
ihre Muschi heftig gegen meine Hand. In dieser Stellung vögelte ich sie nur kurze Zeit
bis sie mit einem starken Orgasmus kam.

Ih
Heißes Latex Luder steht auf Dreier Fickspiele
Maria Mia und Celia Jones bei Gruppenfick gebumst
Alte Weiber machen für sich selbst die Beine breit

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