Sie lässt sich am liebsten von schwarzen Hengsten knallen

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Sie lässt sich am liebsten von schwarzen Hengsten knallen
Frage von Cuckoldsau am 28.04.2013 um 18:04 Uhr
Frage von Lothar am 25.04.2014 um 22:14 Uhr
Frage von cookie am 30.11.2014 um 15:33 Uhr
Würdet ihr eure Frauen von Negern ficken lassen?
Immer mehr Schwarzafrikaner schwängern deutsche Frauen. Was haltet ihr davon?
Mein erstes mal gleich mit nem schwarzen?
Wie war Euer erster Sex mit einem schwarzen Mann?
Ich soll mich für schwarze Asylanten zum Ficken anbieten?
Warum stehen so viele Frauen auf Sex mit schwarzen Männern?
Welche verheiratete Frau lässt sich von schwarzen Schwänzen ficken?
Wer einmal mit einem Neger gefickt hat nimmt nie wieder einen Europäer?
Warum lassen sich immer mehr weiße Frauen von Schwarzen schwängern?
Ist es richtig, das Schwänze von schwarzen Männern größer sind?
Zugesehen wie Ehefrau von Schwarzen / Großschwanz gefickt wurde?
Habt ihr eurer frau/freundin schonmal zugesehen wie sie mit einem schwarzen oder einem generellen großschwanz gefickt hat ? Was habt ihr dabei gemacht- wie lief es ab - was hat sie gemacht ? Hat sie ...
Wer hat schon mal eine Schwarze Frau oder Asiatin gefickt?

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Kategorie: Sonstige-Medizin » Forum Lust & Liebe. 10.11.2003 | 01:23 Uhr. mein hund kam letztens an und fing an mir zwischen den beien zu lecken. ich kam grad aus der dusche und hatte nix an. er war kaum aufzuhalten und ichmuß zugeben, dass es sehr angenehm war. ich hätte kommen können, aber hab den hund da weggezogen.
PERVERSEFRAGEN zu Gruppensex, Taschengeld, Ausländer. PERVERSEFRAGEN.com. Ich bin Putzkraft in einem Asylheim. Als ich vor ca 2 Jahren dort Mal ein Klo sauber machen wollte, stand da ein Afgahne und machte gerade pipi. Ich wurde rot ich hatte noch mit so viel Ahnung von Sex. War kurz nach meinem 18ten Geburstag.
973 Antworten. Frage von Cuckoldsau am 28.04.2013 um 18:04 Uhr. Immer mehr Schwarzafrikaner schwängern deutsche Frauen. Was haltet ihr davon? 851 Antworten & Details. Mein erstes mal gleich mit nem schwarzen ? 539 Antworten & Details. Wie war Euer erster Sex mit einem schwarzen Mann? 390 Antworten & Details.
Tja - diese Fete war nicht so ganz nach meinem Geschmack - lieber wäre ich mit meinem Freund, den ich wirklich ganz fest liebte (meine erste wirkliche Liebe) irgendwo alleine gewesen, vielleicht ein bisschen kuscheln oder so. Irgendwann, es war schon nach Mitternacht - sind die meisten aufgebrochen, nur der beste Kumpel von meinem Freund lag besoffen auf einer Matratze und schlief ...
So ein Cunnilingus ist schon etwas Feines. Da liegt man tiefenentspannt da und genießt die Eins-A-Zungenfertigkeiten des Partners. Naja. Eigentlich. Oft genug kann die Kunst des Leckens auch gehörig in die Hose gehen. Diese 8 Gedanken hatte schon mal jede Frau beim Geleckt-Werden! Lecken für Anfänger: 10 Tipps für genialen Cunnilingus.
Die Fersen sind angehoben und das Körpergewicht ruht auf den Zehen. Als Andreas die verlangte Position einnahm, kam für ihn verschärfend hinzu, dass sein Sklavengeschirr zusätzlich gestrafft wurde, was den Zug auf Penis, Hoden und Pospalte noch mehr verstärkte. Die erhöhte Spannung ließ die Riemen hörbar knarren.
Im andern Fall musst du mit Geldforderungen rechnen. Was du ihm nicht übelnehmen dürftest: Du erwartest ja nicht Liebe, sondern eine Leistung! Was diese betrifft, kommt es auf seine Erfahrung an ...
Tiffany Leiseth, 26 Jahre, Ersatzlehrerin an der New Brighton Bezirksschule in Pennsylvania, wurde wegen unzulässigen sexuellen Verhaltens und Kapitalverbrechen dritten Grades festgenommen. Leiseths hatte nicht abgewartet, bis die Schüler exmatrikuliert waren. Nach Angaben der Polizei hatte Leiseth Nacktbilder von sich an mindestens zwei 18-jährige Schüler der Schule geschickt.
Protokoll einer Affäre: Fremdgehen mit einem jüngeren Mann. Sie hat einen Liebhaber, der so alt ist wie ihr Sohn. Sie trifft ihn nur zum Sex. Skrupel hat sie keine. Das überrascht sie selbst. Das Protokoll einer Leidenschaft. Es beginnt vor einem Jahr ganz beiläufig, so wie es bei den wichtigen Dingen im Leben meistens geschieht: Sie kennen ...
Die Bäuerin hat mich lieb mit Küsschen begrüßt und wir sind in die Küche. Die Sau hat schon oder noch beim Frühstück gesessen. Die Stute hat an der Spüle gestanden und an einem Kanten Brot geknabbert. Aber sie hat sehr . unruhig gestanden. Bis ich gesehen hatte, dass sie einen Dicken Plug im Arsch hatte. Die Bäuerin meinte nur, dass sie wieder heiß ist und bis zum Abend ist es besser ...
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"Warum saugt er so aggressiv?! Das soll doch kein Knutschfleck werden!"
"Wenn er weiter so viel sabbert, ist hier gleich Land unter..."
"Hoffentlich hat er kurze Fingernägel...und seine Hände gewaschen..."
"Wag es bloß nicht, schon aufzuhören!"
Beim Oralsex können Frauen so richtig entspannen, aber manchmal kann es auch schiefgehen. Das denken Frauen beim Cunnilingus!
So ein Cunnilingus ist schon etwas Feines. Da liegt man tiefenentspannt da und genießt die Eins-A-Zungenfertigkeiten des Partners. Naja. Eigentlich. Oft genug kann die Kunst des Leckens auch gehörig in die Hose gehen. Diese 8 Gedanken hatte schon mal jede Frau beim Geleckt-Werden!
Für uns Frauen ist Oralsex mindestens so erfreulich, wie für Männer der lang ersehnte Blow-Job . Was gibt es schon Schöneres, als die feuchte Zunge des Liebsten zwischen den Beinen zu spüren? Da steigt erst mal pure Freude in uns auf. Und Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude... wenn man bedenkt, was uns jetzt erwartet...
Leider gibt es da diese Kerle, die erst mal keinen Plan haben, wie und wo sie anfangen sollen. Behutsam tasten sie sich voran und lassen uns keine andere Wahl als zu denken: Was zur Hölle veranstaltet er da unten?! Okay, nur nicht verzagen. Sollen wir was sagen? Oder behutsam seinen Kopf an unsere Vagina drücken? Oder bloß geduldig abwarten, ob es noch was wird? Fakt ist: Unsere Klitoris ist kein rohes Ei .
Okay, anscheinend kann man die Andeutung mit dem rohen Ei missverstehen. Was saugt er jetzt daran rum, als ob von der Saugstärke sein Leben abhängen würde? Liebe Männer: Zwar ist das da unten kein rohes Ei - aber auch keine Sauerstoffmaske, an der ihr auf Teufel komm raus zwangssaugen müsst. Die goldene Mitte wäre wünschenswert - wir glauben ganz fest daran, dass ihr das hinbekommt!
Da hat er den Druck von Zunge rund Finger endlich geregelt und jetzt das: Er sabbert wie ein in die Jahre gekommener Bernhardiner! Wieso?! Würde er seinen "Job" ordentlich machen, würden wir so feucht werden, dass er sich den Speichel komplett sparen könnte. Also: Ruhig, Brauner! Überlass uns das mit der Feuchtigkeitsregulierung...
Da wollten wir uns gerade entspannen und dann kommt wie aus dem Nichts diese Erinnerung auf: Hat er nicht erst heute Mittag das Öl im Auto gewechselt? Und hat er sich nicht letztens erst nach dem Mückenstich blutig gekratzt? Leichte Panik steigt in uns auf. Sind seine Nägel kurz genug, um unsere Vagina nicht zu beschädigen? Und wann hat er sich das letzte Mal die Hände gewaschen? Okay, tief durchatmen. Alles wird gut. Nur nicht hineinsteigern in diese Horror-Vorstellungen. Er wird schon an alles gedacht haben...
Er hat alle Fettnäpfchen hinter sich gebracht. Er ist zwar in alle reingetreten, aber immerhin ist er nun gut in Fahrt. Jetzt fühlt es sich richtig gut an...wow...okay....jetzt kann ich mich echt entspannen... Jackpot! Wusst ich's doch, dass auf meinen Liebsten Verlass ist...
Was macht der denn da? Jetzt bloß keine Experimente - nicht so kurz vor dem Orgasmus! Das kann nur in die Hose gehen. Bleib auf deiner Linie! Wenn Telepathie funktioniert, dann bitte jetzt keine Experimente!
Das war traumhaft - jetzt noch ein bisschen nachlecken , ruhig ausklingen lassen. Der will doch hoffentlich jetzt nicht einfach so abrupt aufhören?! Ist das der Dank dafür, dass wir uns so mühsam durch den Blow-Job gekämpft haben ? Bleibt mal schön da unten, Schatz....ich schalte ja auch nicht in der Halbzeit den Fernseher aus, wenn Fußball läuft.

Zunächst möchte ich mich vorstellen: Ich wurde 1969 in Landshut im schönen Niederbayern geboren, bin von Beruf Krankenschwester und arbeite in einer großen Klinik. Mein Hang zum Flagellantismus – also die Affinität zu Peitsche und Stock – stellte sich zunehmend deutlich im Alter von 18 Jahren heraus. Damals sah ich den Film „The Round Up“ von Miklos Jancso aus dem Jahre 1965. Darin wird eine junge, gut gewachsene Frau von Soldaten gezüchtigt: Sie muss splitternackt durch ein Spalier, das die uniformierten Männer gebildet haben, Spießruten laufen. Jeder Soldat hält einen Rohrstock in der Hand, den er der Delinquentin, wenn sie an ihm vorbeiläuft, kräftig überzieht. Ich identifizierte mich mit der Frau und erregte mich dabei so stark, dass ich fast Angst bekam. Was würde ich wohl empfinden, wenn ich eine solche Strafe am eigenen Leibe zu spüren bekäme? Natürlich Schmerz – aber vielleicht auch eine unbändige Lust. Ich wusste zwar, wie sich Hiebe auf dem blanken Po anfühlen, denn ich hatte als Schulmädchen von meinem Vater so manche Abreibung kassieren müssen. Doch niemals hatte ich dabei andere Gefühle als Scham, Schmerz und Wut gehabt. Umso überraschter war ich über meine Reaktion auf die Filmszene: Durch eine Horde brutaler Männer nackt Spießruten laufen zu müssen – diese Vorstellung verursachte ein aufregendes Kribbeln in meinem Unterleib. Aufgrund meiner erzkonservativen Erziehung war ich verklemmt, prüde und spießig, dementsprechend beunruhigend wirkten derartige Anfechtungen auf mich.
Dennoch häuften sich in der Folgezeit solche und ähnliche Phantasien, aber es dauerte noch vier lange Jahre, bis ich sie verwirklichen konnte: Ich lernte Sebastian kennen, der meine flagellantischen Sehnsüchte mit sicherem Instinkt erspürte und nun bereits seit 17 Jahren mein Lebensgefährte ist. Auch er ließ ähnliche Neigungen bald erkennen, und das – zu meiner großen Freude – im komplementären Sinn: Er liebt es, den aktiven Part zu übernehmen – mir den blanken Hintern zu versohlen – mit der Hand, mit dem Rohrstock oder mit der Peitsche. Und ich werde nicht müde, das in immer neuen Varianten auszukosten und mich unter den Hieben in einen Rausch von Pein und Lust zu steigern.
Damals war ich restlos glücklich, Sebastian gefunden zu haben, zumal ich ja eine lange Durststrecke hinter mir hatte, in der ich mich mit Tagträumen, allenfalls spärlicher Literatur oder – höchst selten – einem Film begnügen musste. In der Zeit unseres Zusammenseins wuchs mein Interesse am Thema S/M und Flagellantismus und ich begann – meistens per Annonce – nach Personen mit solchen Neigungen zu suchen. Ich wollte diese Menschen verstehen, wollte wissen, was sie mit mir gemeinsam haben und was an ihnen anders ist. Auch ging ich auf die Suche nach historischen Berichten und Erlebnisschilderungen aus jüngerer Vergangenheit, letztere sind u. a. auch Inhalt dieses Buches: In „Kaffeklatsch“ bezieht der neue Haussklave von seiner Herrin und deren Zofen seine „Einführungshiebe“, „Leid und Lust“ beschreibt die obsessive Beziehung einer devot veranlagten Studentin zu einem dominanten Mann, „Süße Rache“ handelt von einer Angestellten, die von ihrem Vorgesetzten terrorisiert wird und mit Hilfe ihrer Freundin gnadenlos an ihm Vergeltung übt, „Streng, aber gerecht“ schildert den Lebensweg der jungen Valbona, die einer konsequenten und zugleich liebevollen Nacherziehung bedarf, und „Unter Riemen, Rute und Rohrstock“ ist der Erlebnisbericht eines 34-jährigen Mannes, der von einer strengen Gouvernante nach englischer Tradition erzogen wird.
Als ich noch Lernschwester war, gehörte es zu meinen Pflichten, in der Notaufnahme zu assistieren. Einmal musste einem Patienten ein dicker, 30 cm langer und angespitzter Holzpflock aus dem Enddarm entfernt werden, er hatte sich selbst zur Strafe des „Pfählens“ verurteilt. Er blieb noch einige Tage zur Nachbehandlung bei uns, und als ich Gelegenheit hatte, unter vier Augen mit ihm zu reden, vertraute er mir an: „Wir Masochisten sind alle einsam und unglücklich – wir leben in einer Hölle aus Eis!“ Dieser Satz ging mir nicht mehr aus dem Kopf und mir wurde klar, dass ich Menschen mit „abnormer“ Veranlagung eine besondere Zuneigung entgegenbringe – auf eine fast trotzige Art. Es ist mehr als nur Neugier oder ein Gefühl der Solidarität aufgrund meiner eigenen Ausrichtung – es ist wohl mein Krankenschwester-Helfersyndrom, das hier durchschlägt: Es veranlasst mich, vereinsamte S/M-Fans zu ermutigen, aus der „Eishölle“ auszubrechen, trotz Enttäuschungen Partnerschaften zu suchen und sich Gleichgesinnten anzuschließen.
Hinzu kommt, dass ich immer noch mehr lernen und verstehen möchte, und dabei hilft mir das Schreiben. Über jede neu gewonnene Einsicht freue ich mich – noch viel größer ist aber meine Freude, wenn ich eine interessierte und geneigte Leserschaft unterhalten kann.
Eines Tages, an einem Samstagvormittag, rief meine Freundin Nicole mich an, mein Mann und ich kennen sie schon seit längerer Zeit. Was uns verbindet, ist unsere Vorliebe für flagellantische Aktivitäten in allen möglichen Spielarten. Wir kamen in Kontakt, als Nicole und ihr Freund Andreas einmal Rollenspiele zu viert ausprobieren wollten; sie suchten ein dafür geeignetes Paar mittels einer entsprechenden Anzeige in einem Magazin. Diese Anzeige hatte unser Interesse erweckt und Sebastian schlug vor, darauf zu antworten. Es entstand dann eine Freundschaft, die bis heute lebendig geblieben ist.
Nicole begrüßte mich herzlich: „Hallo Manuela, wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen und gesprochen – wie geht es dir denn?“
„Auch ganz gut. Ich möchte dich zu einem originellen Kaffeeklatsch einladen, wobei der zweite Wortteil in besonderer Weise bedeutsam ist.“
„Ich ahne, worum es geht“, erwiderte ich, „der erste Wortteil lässt sich durch ‚Popo‘ ersetzen, nicht wahr?“
„Ist dein Freund Andreas auch dabei?“
„Wahrscheinlich, wir sind allerdings nicht mehr zusammen, nur noch befreundet. Wie du vielleicht noch weißt, ist er rein masochistisch veranlagt. Ich dagegen bin aktiv und passiv, zudem bisexuell. Wir kamen einfach auf keinen gemeinsamen Nenner, ich kann meine Maso-Neigung nicht mit einem Mann ausleben, mal ganz abgesehen davon, dass Andreas total unfähig ist, den aktiven Part zu übernehmen. Ich brauche es, von einer Frau regelmäßig rigoros rangenommen zu werden. Inzwischen arbeite ich als Teilzeit-Zofe bei einer Domina, die ich im S/M-Club ‚Deep Devotion‘ kennengelernt habe. Ich bekomme kein Geld, aber dafür alle vierzehn Tage eine ausgedehnte Session: Strengster Drill und eine scharfe Tracht mit der Peitsche – danach fühle ich mich wie neu geboren!“
„Dann bist du ja jetzt wunschlos glücklich!“ stellte ich fest.
„Nicht ganz“, erwiderte Nicole, „meine Herrin – sie heißt Tatjana – sucht noch einen männlichen Haussklaven, auch zunächst auch auf Teilzeitbasis. Ich habe ihr Andreas vorgeschlagen, er sucht ja eine neue Meisterin, es wäre die Erfüllung seiner wildesten Träume.“
„Was stünde ihm denn als Sklave bevor?“ fragte ich.
„Beim Kaffeeklatsch am Samstag wird er von Tatjana einer eingehenden Prüfung unterzogen, dabei assistieren ihr zwei Zofen, eine davon bin ich. Er muss uns bedienen, sich unseren Launen unterwerfen, Gehorsamsübungen absolvieren, wir machen lustige Spielchen mit ihm, und pariert er nicht aufs Wort, setzt es Ohrfeigen, Tritte und er kriegt den Arsch voll, dass ihm das Fell raucht.“
„Dann gibt es also mehr Klatsch als Kaffee“, konstatierte ich.
„Ganz recht“, versetzte Nicole, „und wenn Tatjana mit ihm zufrieden ist, bekommt er ein Brandzeichen, dann ist er ihr Eigentum, das wird per Vertrag besiegelt.“
„Das hört sich sehr interessant an“, sagte ich, „aber warum erzählst du mir das alles?“
„Ich möchte, dass du dabei mitmachst, dass du die Rolle der zweiten Zofe übernimmst.“
„Nein, Nicole, das kann ich nicht!“
„Aber weshalb denn nicht? Es gäbe doch auch Stoff für eine zünftige Geschichte, die du in deinem geplanten Buch unterbringen könntest!“
„Daran bin ich auch nach wie vor interessiert, aber auf solche Aktivitäten würde ich mich – wenn überhaupt – nur in Gegenwart meines Mannes einlassen.“
„Auch damit wäre mir nicht gedient – ich bin für eine solche Rolle einfach nicht geeignet! Ich könnte keinen Mann schlagen – darauf liefe meine Teilnahme doch wohl hinaus, oder?“
„Klar, und noch auf einiges mehr. Aber das musst du genießen, das macht ungeheuren Spaß!“
„Ich kann es aber nicht, Nicole. Ich bin so erzogen, dass ich einen Mann respektieren und zu ihm aufschauen möchte – ja, ich weiß, du findest das albern – nein, das ist es gar nicht, jedenfalls nicht für mich. Für meine Eltern galt: Wer die Rute spart, verdirbt sein Kind, und demgemäß wurde ich erzogen – oft und oft habe ich den Rohrstock zu spüren bekommen. Doch ich nehme ihn nur ungern selber in die Hand, schon gar nicht, wenn es gilt, einen Mann zu züchtigen – das weißt du doch!“
„Schade, Manuela, ich könnte es mir so toll mit dir vorstellen, aber ich respektiere natürlich deine Haltung.“
Nach einer Weile sagte ich: „Trotzdem würde ich Tatjana gerne kennenlernen!“
„Dann komm mit deinem Mann am Freitag in ihr Studio, ihr seid herzlich eingeladen! Tatjana will Andreas einer Vorprüfung unterziehen, das ist doch sicher interessant für euch! Sie wird enttäuscht sein, dass du nicht beim Kaffeeklatsch mitmachst, ich habe ihr so begeistert von dir erzählt. Aber wir werden schon noch eine zweite Zofe auftreiben.“
„Wieso müssen es eigentlich zwei Zofen sein?“
„Der Sklave muss die weibliche Dominanz so vehement spüren, dass er in die Knie geht, im wörtlichen und übertragenen Sinn. Und diese Lektion lernt er unter drei Frauen besonders eindrucksvoll.“
„Gut, Nicole, ich spreche heute Abend noch mit meinem Mann, du kannst davon ausgehen, dass wir am Freitag kommen werden.“
„Das wäre toll! Es beginnt um sechs, der Kaffeeklatsch am Samstag um vier.“
„Bekomme ich davon einen ausführlichen Bericht?“
„Auf jeden Fall, und auch eine Videoaufzeichnung, Tatjana wird mehrere Kameras installieren und später einen Zusammenschnitt anfertigen.“
„Großartig!“ freute ich mich, „ich rufe dich morgen wegen Freitag an, tschüss Nicole!“
Am nächsten Abend teilte ich Nicole mit, dass Sebastian und ich am Freitag kommen wollten.
„Prima, dass ihr dabei seid“, freute sich Nicole, „ich habe übrigens inzwischen mit Tatjana gesprochen, sie fand es schade, dass du am Samstag nicht mitmachst, aber sie hat schon Ersatz gefunden: Alina, eine junge Friseuse, die zu allen Schandtaten bereit ist. Sie besucht regelmäßig Swinger-Clubs, nimmt an Gang-bang-Partys teil und lässt es sich von zehn oder mehr Männern hintereinander besorgen, sie ist eine gefra
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