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Warum denken Männer bei einer Frau nur an Sex?














Woher ich das weiß: eigene Erfahrung











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Sind mehr die unzivilisierten und ungebildeten Männer die nur an Sex denken oder auch die Gebildeten?
Andersrum könnte ich fragen, warum viele Frauen so notgeil sind ... wir sind halt instinktgesteuerte Tiere, so ist das nun mal. Geschlechtsverkehr oder sexuelle Gedanken sind eine der ersten Reaktionen auf Menschen, die uns ansprechen. Schon allein deswegen: Andere Menschen sprechen uns entweder wegen ihrem Aussehen oder ihrem Charakter an. Und das Aussehen ist oft auch mit sexuellen Gedanken verknüpft. Um sich in einen Charakter zu vergucken, muss man die Person halt erstmal kennenlernen. Das Aussehen ist im Gegensatz dazu immer sichtbar.
Ganz offfen, ich halte mich auch für durchaus gebildet. Und wenn ich mich mit einer für mich attraktiven Frau unterhalte, denke ich auch an Sex. In so fern denke ich, dies liegt sowohl in der Natur wie in der Erziehung. Die Herausforderung ist es, diesen Trieb im Zaum zu halten, die Frau als gleichberechtigte Gesprächsparnerin anzunehmen und dies auch zu transportierne. Ich denke, das gelingt den sogenannten gebildeten Männern einfach meistens besser.
ebenso wenig wie die wenigsten Frauen bei Männern ausschließlichan Sex denken.
Umgekehrt wird aber eben auch kein Schuh draus:
Es ist für die meisten Männer und Frauen beinahe unmöglich, nicht zu mindest bei bestimmten Männern oder Frauen nicht immer auch zumindest teilweise auch an Sex bzw. zumindest sexuelle Aspekte zu denken.
Dieses "an das Eine denken", sprich: das Begehren des Anderen auch im sexuellen Sinn hat auch nichts mit Bildung zu tun oder mit Zivilisiertheit bzw. dem Fehlen eines derer, es ist eine ganz normale und durchaus auch nützliche von der Natur "eingerichtete" und "gewollte" Reaktion. Nur:
Der zivilisierte Mann (bzw. die zivilisierte Frau) grapscht oder springt sein Subjekt der Begierde lediglich nicht gleich (und schon gar nicht ohne Einverständnis) an (sozusagen 😉), sondern hält sich "anständig und gut erzogen" zurück.
Was man zumindest von den Gebildeten unter den Begehrenden sagen kann, ist, dass sie an ihrem Gegenüber i.d.R. nicht ausschließlich sexuelles Interesse haben, sondern sich für weit mehr Aspekte ihres Gegenübers interessieren wie z.B. dessen
Ebenso, wie das sexuelle Interesse am Anderen bei der gebildeteren Bevölkerungsgruppe meist nicht ausschließlich auf körperlichen Attributen des Anderen beruht, sondern dass eben auch der Charakter, die Bildung, die Art, das Leben anzupacken etc. einen Großteil der Sexyness ausmacht.
Als kleine Ausnahme mag man gelten lassen, dass es bei +/- 16jährigen hormonberauschten Jugendlichen durchaus vermehrt vorkommt, dass sie beim Gegenüber (oder sogar auch ohne ein konkretes Gegenüber) überwiegend Sex im Köpfchen haben.
Sehr gute Antwort,-herzlichst Angel
Oh - dankeschön für die lieben Worte ☺.
Die Antwort ist ganz simpel: Weil die Menscheit anders nie die 7 Milliarden Menschen Marke erreicht hätte. Und in der Tat besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Bildung und Kinderzahl.
Du zielst mit dieser Bemerkung sicherlich auf die so genannten bildungsfernen Schichten ab.
Dabei unterschlägt Du aber, dass auch die Adligen und Reichen, denen nun wahrlich genug Bildung, oft auf elitär-privatem Weg, zukommt, ebenfalls Kinderreichtum anstreben.
Doof - und schon klemmt Deine klischeebehaftete Denkens-Schublade, in die Du alles fein säuberlich ablegen wolltest.
Das ist aber leider so. Es ist erwiesen das in Entwicklungsländern der Bevölkerungszuwachs höher ist als in Europa. Das kannst du nicht abstreiten. Du kannst auch nicht bestreiten das in Europa das Bildungniveau höher ist als in Entwicklungsländern.
Ah - jetzt sind wir also schon bei den Entwicklungsländern.
Hier vergleichst Du Äpfel mit Birnen und ziehst vor allem die falschen Schlüsse, verhedderst Dich darin.
Der Grund für die erhöhte Kinderzahl in den Entwicklungsländern liegt weniger in der fehlenden Bildung als vielmehr in der Tatsache begründet, dass dort die Kinder die Rentenversicherung der Eltern sind. Sparen ist den Meisten unmöglich, gesetzliche Rentenversicherung gibt es nicht, also müssen die Kinder für die Eltern sorgen.
Wenige Kinder zu haben ist dort also ein Luxus, den sich nur Wenige leisten können.
Also bei mir (gebildet usw.) ist es meistens eher so "Au weia, hör bloß auf zu reden und geh weiter!".
Ist halt auch nicht so toll, wenn man auf diese Art und Weise Frauen abwertet. 🤷🏻‍♂️
Was denken Männer, wenn sie eine Frau sehr lange und mit anderen Blicken angucken? Denken sie oft an Sex? Es gibt da einen Mann der guckt mich tiefer und anders in die Augen und beobachtet mich.
Meine Erfahrungen nach, wollen die allermeisten Männer (nicht alle) nur Püppchen, die nach ihrer Pfeife tanzen. Sobald sie eine selbstbewusste und besser gebildete Frau kennenlernen, wird sie klein geredet und abserviert. Da ist es einfacher im Lotto zu gewinnen, als einen Mann zu finden, der mit einer selbstbewusste und besser gebildeten Frau klarkommt.
an die Frauen: Wie ist eure Erfahrung diesbezüglich?
Beim Titel werden sich manche vielleicht denken "WTF?". Aber ich meins ernst.
Hab auf Tinder kürzlich etwas gesehen, wo eine Frau sagt, dass sich Frauen natürlicherweise zu Frauen hingezogen fühlen und nicht zu Männern. Sie sagt, dass es sich um ein "soziales Konstrukt" handele, wenn eine Frau wirklich auf Männer steht. Ein Konstrukt, "dass Männer versucht haben durchzusetzen, es aber niemals schaffen, weil Frauen sich nicht zu Männern hingezogen fühlen können"
Ich gebe zu, dass ich diesen Eindruck auch irgendwo entwickelt habe, zumal ich noch keine Frau getroffen habe, die offen sagen konnte: "Ich stehe auf Männer". Ich denke dass es durchaus Frauen gibt, die Sex mit Männern nur für die Fortpflanzung machen. Was meint ihr? Glaubt ihr sie hat recht?
Wenn eine Frau gegenüber einem Mann (kennenlernphase) öfter zurückhaltend ist, denkt der Mann dann direkt das die Frau desinteressiert ist ?
Wie finden Mädchen bzw. Frauen dominante und selbstbewusste Männer, die mal auch bestimmen können was passiert und die Frau leiten?
Und wie finden Frauen eher zurückhaltende und schüchterne Männer?
Ich habe nämlich was vor, wo ich definitiv selbstbewusst und dominant sein werde, weiß nicht wasFrauen denken würden.
Denken die dann das die so sofort nh Date mit denen Haben oder warum machen manche Männer das? Auch mit dem Hinterherpfeifen... Gibt es überhaupt Frauen die auf sowas reagieren?
Ich persönlich finde sowas total unangemessen, es ist schlichtweg belästigung.
(Mit angrabschen meine ich eine Frau vorsätzlich an sensiblen stellen wie der Taille, dem Po, den Brüsten oder sonst wo anzufassen.)
Und an die Männer, habt ihr sowas schonmal gemacht? (Hinterhergepfiffen, oder gar angefasst) wenn ja, schreibt Mal was ihr euch dabei dachtet und ob es funktioniert hat.
Diese Frau will Männer töten und Knaben bei der Geburt, weil Sie meint die Welt wäre besser.
Hab sogar Mal eine Frau gehört, die alle Männer und Buben kastrieren will.
Gibt es wirklich viele Frauen die so denken.
was denken Männer über große Frauen (175cm). Bin keine Frau aber mich würde das Interessieren weil die meisten mögen ja eher kleine Frauen
Oder auch ein krasses Auto oder eine große wohnung.
Also jetzt mal eine ernstgemeinte Frage klar es gibt Männer die sind sehr nice und so aber manche Männer sind würde ich am liebsten eine Bratpfanne gegen Schädel schlagen die immer irgendwas von sie geben von wegen ich bin ein Mann ich kann das besser oder du bist eine Frau oder ist ein männerjob so woher zum Teufel kommt das? Warum denken manche Männer so? Ich meine das ernst ich will es einfach nur verstehen



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„Als sie dann vor mir stand, habe ich sie einfach so im Intimbereich angefasst“ Wenn man Frank S. nach seinem Motiv fragt, mit Gewalt Sex zu erzwingen, klingt die Antwort zunächst schrecklich banal: „Na ja, ich wollte Sexaustausch haben“, formuliert er ungelenk. „Ich hatte halt jemanden kennen gelernt. Und weil ich zu der Zeit immer in Obdachlosenheimen wohnte und nie wusste, wie ich es anstellen soll, die Frauen rumzukriegen, habe ich immer was vorgelogen und bin dann bei guter Gelegenheit übergriffig geworden.“ Und das zehnjährige Mädchen? „Sie hockte im Schwimmbad vor mir mit angezogenen Beinen, und ich habe ihr ein Handtuch übergeworfen. Als sie dann vor mir stand, habe ich sie – ohne jeden Gedanken, ohne zu schauen, ob jemand uns sieht – einfach so im Intimbereich angefasst.“ Warum? „Das kann ich mir nicht mehr erklären. Ich steh nicht auf Kinder“, beteuert Frank S. und kommt dann auf den offenbar entscheidenden Punkt zu sprechen: „Früher, also bevor ich das Medikament bekommen habe, musste ich den ganzen Tag an Sex denken und hab mich mindestens fünfmal am Tag selbst befriedigt. Auch in Zeiten, in denen ich feste Partnerinnen hatte. Es kam vor, dass ich mit meiner Freundin Sex hatte, in die S-Bahn gestiegen bin, dort eine gut aussehende Frau gesehen und krampfhaft überlegt habe, wie ich die rumkriegen könnte. Ich hatte nur Sex im Kopf. Das war ziemlich schlimm, eine Katastrophe.“ Die radikale Veränderung kam mit der chemischen Kastration: „Am Anfang habe ich eigentlich nicht viel gemerkt, mich immer noch ständig selbst befriedigt. Nach vier Wochen wurde ich ruhiger, hatte kein Interesse mehr, kein Empfinden, gar nichts.“ Und Frank S. fand es „angenehm“. „Erst fühlte es sich merkwürdig an, alles war taub. Aber ich hab dann Fernsehen geschaut und mich anders abgelenkt.“
„Das Medikament ist das Beste, was mir passieren konnte“ Frank S., verurteilt wegen sexueller Nötigung
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Samstag, 25.08.2018 | 20:51
|
wolfgang dörr


Ich würde ziehe lieber die chirurgische Kastration vor als die chemische mit Medikamenten. Denn immer wieder Medikamente oder Spritze finde ich nicht gut bei der chemischen Kastration. Auf dauer.

Sonntag, 06.05.2012 | 07:00
|
hengst

Die chemische Kastration hilft sehr wenig und sollte nur eine geringe Zeit angewendet werden maximal 12 Monate. Darauf sollte auf jedem fall die chirurgische Kastration erfolgen. Dies ist besser als alles andere.

Montag, 15.03.2010 | 14:40
|
Ennosuke

Also ich würde das differenzierter sehen und nicht so einseitig, denn gerade bei den beiden geschilderten Fälle gibt es enorme Unterschiede. Ich denke, dass der erste Fall mit etwas Zeit, Geduld und Spucke auch zu einem recht normalen Leben fähig wäre. Dennoch würde ich sagen, dass in gewissen Abständen noch immer entsprechende psychologische Untersuchungen nötig s
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