Sie ist nahezu perfekt
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exakt
jede
Wörter
Es war nicht mehr als ein nerviger Knöchel in einer nahezu perfekten Welt.
Einen Tatverdächtigen, der – von ein, zwei wichtigen Details abgesehen – nahezu perfekt ins Bild passt.
Sie fand ihren Plan nahezu perfekt .
Der Transporter schafft nur fünf Knoten, aber für unsere Zwecke ist er nahezu perfekt .
Bei Hokanu fand ich ein nahezu perfektes Verständnis.
Sie beschrieb einen nahezu perfekten Kreis; dann wurde die runde Scheibe mit einer Saugglocke entfernt.
Bislang hatten wir Glück gehabt - das Wetter war nahezu perfekt gewesen, die Ernte sah gut aus.
Aber wenn sie bei uns war, vervollständigte sie unser seltsames Vierergespann nahezu perfekt .
Und er entsprach nahezu perfekt dem Bild des Mannes, der in diesen Geschichten Heldentaten vollbrachte.
Ihre Nachtsicht war nahezu perfekt , und sie konnte sechs Meter hoch springen, als ob es nichts wäre.
Ich glaube, wir können perfekt oder nahezu perfekt sein.
Die Pressekonferenz, die der Bürgermeister abgehalten hatte, war nahezu perfekt gewesen, das musste Meijtens zugeben.
Die dunkle, ledrige Haut der Echsen verschmolz nahezu perfekt mit der Borke des Baumes.
Die Methode müsste jetzt nahezu perfekt sein.
Nina war 24 und klein, hatte aber einen nahezu perfekten Körper und lange Haare von reinstem Rot.
Sie fand die Fäden viel interessanter als die nahezu perfekte Narbe.
Sie sahen eigentlich ziemlich gut aus; alles passte nett zusammen, und ihre Anzüge waren nahezu perfekt gebügelt.
Die nahezu perfekte Anpassung dieser Sorten erklärt, warum sie durch keine andere, nicht heimische Sorte verdrängt worden sind.
»Wie gesagt, ich finde deine Überarbeitung von ›Die Puppe aus Luft‹ nahezu perfekt .
Nun Planeten sind gut, und unsere frühe Erde war nahezu perfekt .
Sein Japanisch ist nahezu perfekt .
Die Wiederannäherung in der letzten Nacht war nahezu perfekt .
« »Ein nahezu perfekt choreographiertes– oder sollte ich besser sagen: geschriebenes– Drama.
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Es war nicht mehr als ein nerviger Knöchel in einer nahezu perfekten Welt.
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Bei Hokanu fand ich ein nahezu perfektes Verständnis.
Sie beschrieb einen nahezu perfekten Kreis; dann wurde die runde Scheibe mit einer Saugglocke entfernt.
Bislang hatten wir Glück gehabt - das Wetter war nahezu perfekt gewesen, die Ernte sah gut aus.
Aber wenn sie bei uns war, vervollständigte sie unser seltsames Vierergespann nahezu perfekt .
Und er entsprach nahezu perfekt dem Bild des Mannes, der in diesen Geschichten Heldentaten vollbrachte.
Ihre Nachtsicht war nahezu perfekt , und sie konnte sechs Meter hoch springen, als ob es nichts wäre.
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Home Wissenschaft Natur & Umwelt Biologie: Tarnung der Tintenfische ist nahezu perfekt
Natur & Umwelt Biologie Tarnung der Tintenfische ist nahezu perfekt
Veröffentlicht am 18.05.2011 | Lesedauer: 2 Minuten
Für Beutetiere und Fressfeinde nur sehr schwer zu erkennen - so gut passt sich der Tintenfisch dem Untergrund an
Obwohl Tintenfische farbenblind sind, verschmelzen sie farblich - auch in den Augen ihrer Jäger – mit ihrem Hintergrund. Die Übereinstimmung ist in vielen Details erstaunlich perfekt, berichten jetzt US-Forscher.
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S ie hatten die Haut getarnter Tiere und deren Umgebung mit Hilfe einer neuen Bildgebungstechnik analysiert. Außerdem simulierten sie die Sehfähigkeit der Fische, Vögel und Meeressäuger, denen Tintenfische als Nahrung dienen.
Tatsächlich sind die getarnten Tiere für ihre Räuber kaum mehr zu erkennen, berichten die Forscher in den „Proceedings of the National Academy of Sciences“.
Noch ist unklar, wie den Tintenfischen die Tarnung ohne eigene Farbsicht gelingt. Allerdings liefern die Ergebnisse wertvolle Hinweise auch für die Werbung, Architektur und militärische Anwendungen.
„Wodurch wird eine Tarnung effektiv? Die Antwort hängt ganz davon ab, wen man fragt“, sagt J. Kenneth Wickiser, Professor für Chemie und Biowissenschaften an der US-Military Academy West Point.
„Unsere Arbeit bringt uns ein Stück näher an das Ziel, die Effektivität von Tarnung zu messen.“ Gemeinsam mit Kollegen aus Taiwan, vom Marine Biological Laboratory in Massachusetts und der Brown University in Rhode Island hatte Wickiser die Tarnfähigkeit des Gewöhnlichen Tintenfischs (Sepia officinalis) intensiv unter die Lupe genommen.
Diese Tiere nutzen Tarnung als Haupt-Verteidigungsmechanismus. Dank spezieller Pigmentzellen dicht unter der Haut und anderer Zellen, die unterschiedliche Lichtwellenlängen streuen oder reflektieren, können die Kopffüßer das Aussehen ihrer Haut binnen weniger Sekunden verändern. Dabei erzeugen sie keine einfarbige Fläche - sie ahmen durchaus die Struktur von Sand, gesprenkeltem Kieselboden oder Algenblättern nach.
Jetzt nutzte das Team um Wickiser eine neue Spektroskopietechnik namens Hyperspektral-Imaging (HSI), um die Details dieser farblichen Tarnung exakt zu untersuchen. Anders als übliche Messmethoden, die das Bild wie eine Kamera nur in drei schmale Farbbereiche - Rot, Grün und Blau - aufteilen, kann das Hyperspektral-Imaging - wie das menschliche Auge - das gesamte Farbspektrum in bis zu 540 Bereiche unterteilen.
Auf diese Weise gelang es nicht nur, die Übereinstimmung von Tarnhaut und Untergrund exakter festzustellen. Die Forscher konnten auch die Sicht der tierischen Tintenfisch-Jäger simulieren, da die meisten sogenannte Trichromaten sind.
Mit drei unterschiedlichen Farbsensoren im Auge nehmen sie die Welt im ähnlichen Spektralbereich wahr wie die Menschen. Bei anderen kommt, als Tetrachromaten, noch der Blick für UV-Licht hinzu.
Bei der Untersuchung zeigte sich jetzt, dass die Farbsicht den Jägern für die Tintenfisch-Suche nutzlos ist. Deren nahezu perfekte Tarnung verrät sich nicht durch die Farbe des reflektierten Lichts. Nur dessen Helligkeit unterscheidet sich vom Hintergrund – ein deutlich schwächerer Hinweis, der die erfolgreiche Futtersuche deutlich erschwert.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/104305474
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