Sie ist ein bisschen korpulent

Sie ist ein bisschen korpulent




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Sie ist ein bisschen korpulent
Im Interview erklärte Karl Lagerfeld (78) mal: "Wie man nachts gut schläft, hat mir meine Mutter schon als Kind beigebracht: Die ganze Welt muss einem egal sein. Dann schläft man sehr gut." Das würde erklären, warum den exzentrischen Designer trotz seiner Läster-Attacken keinerlei Gewissensbisse zu plagen scheinen...
In schöner Regelmäßigkeit holt der Designer nämlich immer wieder zu verbalen Attacken aus. Zu dick, zu hässlich, zu unbedeutend - Kaiser Karl lässt an kaum jemandem ein gutes Haar.
Keine Frage: Karl Lagerfeld weiß eben, wie man im Gespräch bleibt. Mittlerweile ist er für seine spitze Zunge genauso berühmt wie für seine Mode . Dass er sich mit seinen fiesen Sprüchen unbeliebt macht, ist dem Wahl-Pariser herzlich egal. Schließlich gilt: Auch schlechte Presse ist gute Presse.
Hier sind die fiesesten Läster-Attacken von Karl Lagerfeld >>
Das neueste Läster-Opfer des Modezars heißt Pippa Middleton (28). In einem Interview lobte er kürzlich Herzogin Catherines (30) schöne Figur, aber dann schaltete er in den Pöbel-Modus: "Ich mag das Gesicht ihrer Schwester nicht. Sie sollte nur ihren Rücken zeigen." Gar nicht nett, der Karl...
Adele (24) musste ebenfalls einen Schlag unter die Gürtellinie seitens des Designers einstecken. Über die Sängerin spottete Karl: "Sie ist ein bisschen zu fett." Nachdem daraufhin ein wahrer Prosteststurm von Adele-Fans ausbrach, ruderte er allerdings zurück: "Aber sie hat ein schönes Gesicht und eine göttliche Stimme."
Dabei hatte der Karl Lagerfeld vor einigen Jahren selbst deutlich mehr auf den Rippen. Aber das hindert den Designer nicht daran, seinem lockeren Mundwerk freien Lauf zu lassen...
Nach Heidi Klum (39) gefragt, antwortete Kaiser Karl: "Ich kenne sie nicht. Claudia kennt die auch nicht. Die war nie in Paris, die kennen wir nicht."
Harte Worte, die keinen Zweifel daran lassen, was er von Heidis Model-Qualitäten hält. Auch ihre Show " Germany's Next Topmodel " stößt bei Karl Lagerfeld auf wenig Begeisterung. Das habe nichts mit richtiger Mode zu tun, schimpfte er.
Auch Heidis Ex-Gatte Seal (49) blieb vor Karls Pöbeleien nicht verschont. Sein Gesicht sei eine Kraterlandschaft, befand der Modezar. "Ich bin kein Dermatologe, aber seine Haut möchte ich nicht haben", stänkerte Lagerfeld.
Noch nicht mal die Kanzlerin bleibt vor Lagerfelds Verbal-Klatsche verschont. Sie sei "ja auch ein bisschen korpulent ", beurteilte er Angela Merkels (58) Look. Seine Stil-Kritik: "Sie sollte wohl etwas weniger Farbe tragen und jemanden finden, der ihr bessere Hosen schneidert. Der Schnitt der Hosen ist nicht gut."
Schauspielerin Audrey Tautou (36) hat es sich wohl auf immer und ewig mit Karl Lagerfeld verscherzt. Obwohl sie in dem gleichnamigen Film in die Rolle von Coco Chanel schlüpfte, gab sie zu, selbst nur selten Chanel zu tragen. "Heute morgen hatte ich aber Chanel-Gummistiefel an", erzählte sie. Chanel-Designer Karl fand das gar nicht lustig. "Ich wusste nicht einmal, dass wir Gummistiefel haben. Nach diesem Kommentar muss ich nicht mehr nett zu ihr sein." Audrey Tautou halte er sowieso für eine Fehlbesetzung. Er hätte lieber Penelope Cruz in der Rolle gesehen.
Armer Pete! Babyshambles-Sänger Pete Doherty (33) hat ja mit seinen Drogenentzugsversuchen schon genug Ärger. Jetzt haut auch noch Karl Lagerfeld auf ihn drauf: "Seine Musik, sein Look - vorbei. Darüber muss man gar nicht mehr nachdenken", lautet sein vernichtendes Urteil. Dohertys Look habe er schon in den sechziger und siebziger Jahren getragen.
Zu der Frage, ob die Laufsteg- Models heutzutage zu dünn seien, hat Karl Lagerfeld ebenfalls eine klare Meinung. "Da sitzen dicke Muttis mit der Chipstüte vorm Fernseher und sagen, dünne Models sind hässlich." Die Debatte über zu dünne Models finde er "absurd". Runde Frauen wolle schließlich niemand sehen.
Wolfgang Joop (67) bekam auch bereits die spitze Zunge seines alten Weggefährten zu spüren. "Sein Drama ist, dass er nicht ich ist", stichelte Lagerfeld. "International kennt ihn doch keiner. Er kann alles gut imitieren, aber er hat keinen eigenen Stil."
Weil sich Lagerfeld gerade so schön in Fahrt geplauderte hatte, bekam auch gleich noch Designerin Jil Sander (67) ihr Fett weg. Sie sei schon "halb im Ruhestand". "Ein entsetzliches Wort. Klingt wie Vorzimmer vom Friedhof."
Noch nicht mal vor der legendären Coco Chanel (†87) macht Lagerfeld bei seinem verbalen Rundumschlag Halt. Über die Gründerin des Modehauses, für das er seit 1983 arbeitet, sagt er: "Ich verdanke niemandem etwas. Ich habe Chanel erst zu dem gemacht, was es ist. Ohne mich wäre das Haus längst geschlossen. Coco Chanel hat einiges bewegt, aber bei weitem nicht so viel, wie man im Allgemeinen glaubt - beziehungsweise sie selbst am Ende ihrer Karriere glaubte."

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Forum home English missing "Korpulent" oder "gut gebaut" als höfliche Umschreibung für "dick"
"Sie ist recht korpulent/gut gebaut."
Ich suche das (möglichst: britisch-)englische Äquivalent zu dem Begriff "korpulent" als höfliche und beschönigende Umschreibung von "dick" oder "fett".
... und seit wann ist 'korpulent' eine höfliche Umschreibung für dick ? . . . ... try: Dictionary: stattlich . . .
Vielen Dank für die schnelle Antworten! Ich denke "well-built" und "large" treffen es gut.
nee. "well-built" ist ein Kompliment "full-figured" ist eine Verharmlosung
Was ist denn BBW? Ich kenne nur BBQ :)
BBW = Big Beautiful Woman Du kannst auch einfach sagen: She's a big girl/woman.
Thanks, Morty. Ja, 'big' geht auch, man muss nur aufpassen, weil 'big girl' nicht immer eindeutig ist.
Sometimes one speaks of a woman having "big bones," as in, for example, "The Big-boned Gal:" http://www.youtube.com/watch?v=01KrL1ilnB4&pl...
More positive/euphemistic: large big full-figured rubenesque zaftig big-boned generously/amply proportioned Medium: heavy heavyset plump stocky chunky thickset strapping More negative: chubby fleshy stout portly corpulent ... with those last few being now mainly literary, and perhaps more typically used of men. If you search on any of those, or on German synonyms, you might find a few more. 'Solidly built' is also possible, but to me it sounds more like a house or a bodybuilder/weightlifter. '(Well) built' sounds less idiomatic to me because it can have a sexual connotation, referring to the breasts. 'Buxom' is more old-fashioned in a similar direction.
... für die deutsche Seite fehlt noch ' vollschlank ' ( mit positiver Konnotation ): Dictionary: vollschlank . . .
... wg. der Aktualität (Nachricht von heute) und des Bezugs zum Begriff 'korpulent' im OP: T-Online, 'Aktuelles': "Übergewichtige Räuberin setzt ihr Körpergewicht als Waffe ein 27.04.2011, 15:54 Uhr Schweres Geschütz: Eine sehr korpulente Frau soll in Essen ihr Körpergewicht als Waffe bei einem räuberischen Diebstahl eingesetzt haben. Die 27-Jährige hatte ihren 40 Jahre älteren Ex-Freund zufällig wieder gesehen und war mit in dessen Wohnung gegangen, wie ein Polizeisprecher sagte. Draufgelegt und abgezockt Während des Besuchs soll sich die übergewichtige Tatverdächtige plötzlich auf den 67-Jährigen gelegt haben. Als sich der durch eine Krankheit geschwächte Mann nicht mehr wehren konnte, habe ihm die Frau die Geldbörse mit dem Bargeld abgenommen und sei damit verschwunden. Die Polizei prüft nun den möglichen Tathergang." . . . ;-)
stimmt höflich ist die Umschreibung korpulent auch nicht:) aber generell find ich das die englische sprache egal was man sagt freundlicher klingt als die harte deutsche, die oft als agressiv ausgelegt wird. mein tipp wär a bit thick
As Hmmmm suggests... at least in the New York City area... the word would be... Zaftig Siehe... http://www.urbandictionary.com/define.php?ter...
stimmt höflich ist die Umschreibung korpulent auch nicht:) aber generell find ich das die englische sprache egal was man sagt freundlicher klingt als die harte deutsche, die oft als agressiv ausgelegt wird. mein tipp wär a bit thick hier sind doch ein paar höflichere bezeichnungen:) http://www.dict.cc/deutsch-englisch/Umschreib... liebe grüße vom http://www.4g.de/blog/ Team
Re #14, hm, Ich würde chubby eher in die Kategorie Medium oder sogar Positive einteilen. Chubby is cute, chubby cheeks... oder nicht? And, doesn't zaftig also have that sexual connotation? I thought it also mainly referd to large breasts and butt.. I think no one would say a 90-year-old woman who is a little heavy is zaftig, right? :-) Or am I wrong?
if you want to be polite - don't mention it or that there is a lot of her...
I support # 20... chubby sounds best!
that depends entirely on the speaker's perspective. Granted, there are chubby chasers, for instance, but not every woman would like to be called chubby.
Re #21: ... don't mention it or that you love every pound of her ... . . . ;-)
vodani, kann "a bit thick" nicht auch "ein bisschen dämlich" oder "schwer von Begriff" heißen? Oder ist das ein BE/AE-Unterschied?
In my experience, "thick" is used manly among African-American women; they like to describe themselves as "thick." Not sure if that is also used in BE.
In BE heißt es definitiv 'blöd', es ist das Gegenteil von 'bright'. Thick as two short planks - doof wie Brot. Man kann natürlich doof und dick sein, aber das zu erwähnen wäre dann wirklich unhöflich ;)
... wenn, dann in dieser Reihenfolge: 'dick und doof' . . . ;-) related discussion: Dick und Doof . . .
"Die 27-Jährige hatte ihren 40 Jahre älteren Ex-Freund ..." Will I be so lucky when I am 67? :) Zaftig definitely has sexual connotations. After all, it means 'juicy'.
Will I be so lucky when I am 67 ? - Equal rights for both sexes: 'Die 27-jährigen bekommen eine 40 Jahre ältere Freundin ...' . . . ;-)
That's not equal rights for both sexes but opposite rights for both ages. ---> Die 67-jährigen bekommen einen 40 Jahre jüngeren Freund. Just to keep the semantics straight :-)
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Der Tagesspiegel Mode Karl Lagerfeld und Karl-Heinz Müller: "Ich bin ein verdienstloser Tugendgreis"
Karl Lagerfeld und Karl-Heinz Müller : "Ich bin ein verdienstloser Tugendgreis"
06.07.2011 13:29 Hallo, Sommer! Die Mercedes-Benz Fashion Week in Berlin hat begonnen. Und wie: Gleich zu Beginn präsentiert Lena Hoschek ihre...
Hinweis: Sehr geehrte Community, die Kommentarfunktion steht Ihnen von 10 bis 22 Uhr zur Verfügung. Die Moderation erfolgt wochentags von 11 bis 21:30 Uhr, am Wochenende von 12 bis 20:30 Uhr.
Der Mann weiß gar nicht, wovon er redet. Ich habe Größe 48 behalten seit ich etwa 25 war. Trotz meines Lateralwachstums, und das für Jahrzehnte. Ein Geheimnis? Nein, die Kleidergrößen werden der Entwicklung der Gesellschaft angepasst. 48 bleibt 48, der Mann drin nennt sich aber Moppelich.
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Zwei Macher: Karl Lagerfeld und Bread-&-Butter-Gründer Karl-Heinz Müller über den Erfolg ihrer Marken, Designer aus Berlin und die Hosenlängen der Kanzlerin.
Der legendäre Modemacher Karl Lagerfeld ist am Dienstag, den 19 Februar gestorben. Aus Anlass seines Todes veröffentlichen wir dieses Gespräch aus dem Sommer 2011 zwischen ihm und dem damaligen Bread-&-Butter-Chef Karl-Heinz Müller noch einmal:
Paris Saint Germain, Rue de Lille. Wir warten auf Karl Lagerfeld, und wir warten nicht allein. Ein Diener im weißen Frack läuft zwischen dem Buchladen vorne und dem Fotostudio hinten mit Wasserflaschen hin und her, ein sehr junger, sehr schwarz gekleideter Mitarbeiter Lagerfelds lässt sich gelangweilt im Passbild-Fotoautomaten blitzen, der Fotograf Alexander Gnädinger hat längst alles aufgebaut und Dutzende Probeaufnahmen gemacht. Der neue Managing Director, inzwischen im Sofa versunken, hatte auch eine Verabredung mit dem Meister, eine Stunde vor uns. Lea Gross von der Vogue, aus München angereist, wartet ebenfalls. Wir beschließen, das Gespräch gemeinsam zu führen, wenn es überhaupt noch was wird.
Der Chef der weltweit größten Messe für Urban- and Streetwear, Karl-Heinz Müller, trifft den weltweit größten Designer von Haute Couture, Karl Lagerfeld, das war die Idee. Eine halbe Stunde sollte dafür freigemacht werden im dichten Terminkalender Lagerfelds, und das eine Woche vor dem Defilee der neuen Kollektion von Chanel im Grand Palais. Wird das noch was? Dann kommt er doch noch. Und nimmt sich mehr Zeit als gedacht.
Herr Lagerfeld, wir haben Ihnen hier einen Tagesspiegel von 2004 mitgebracht…
Lagerfeld: Ah, schön, ich erinnere mich!
… mit Ihnen ganz groß auf der Titelseite, eine Anzeige zu Ihrer damaligen H-&-MKollektion. Da waren nicht alle begeistert.
Lagerfeld: Wieso, das war doch okay.
Für manche Leute sind Sie ein Ärgernis. Andere wiederum verehren Sie, oft sind das die jüngeren. Haben Sie eine Erklärung dafür?
Lagerfeld: Nein, also wirklich, ich weiß nicht. Ich bin eher ein zeitloser Hampelmann. Unerklärbar.
Und hier haben wir einen Tagesspiegel vom vergangenen Jahr, ein Interview mit Karl-Heinz Müller und dem Designer Michael Michalsky…
Lagerfeld: Oh, kann ich das haben, bitte? Michalsky ist der einzige deutsche Designer, den ich kenne.
Müller: Ich kenne Michael seit vielen Jahren, wir sind gut befreundet. Er ist für die Entwicklung Berlins als Modemetropole einer der führenden Protagonisten. Er ist ein guter Designer, der die Zeichen der Zeit erkannt und seinen eigenen Stil hat. Seine großartigen Schauen sind stets ein Highlight der Berliner Fashion Week. Michael hat eine eigene Klasse definiert. Übrigens hat er mich vor zehn Jahren, als er noch bei Adidas für die damals neue Linie „Adidas Originals“ verantwortlich war, inspiriert, eine eigene Messe zu veranstalten. Das verbindet natürlich sehr.
Lagerfeld: Ach, das Wunderkind. Sein Drama ist, dass er nicht ich ist. International kennt ihn doch keiner. Er kann alles gut imitieren, aber er hat keinen eigenen Stil. Jil Sander?
Lagerfeld: Halb im Ruhestand. Ein entsetzliches Wort! Klingt wie Vorzimmer vom Friedhof. Also Michalsky…
Müller: … der Sie übrigens schön grüßen lässt…
Lagerfeld: … ja, das ist der Einzige, und er ist auch das Einzige, was ich an Berlin schätze, tut mir leid.
Müller: Wirklich? Sind Sie sicher? Berlin hat viel zu bieten: eine enorme Energie, viele kreative Köpfe, die sich und die Stadt immer wieder neu erfinden. Berlin wird in der Street-and-Urbanwear-Szene weltweit sehr geschätzt und bewundert. Wir sind 2003 mit der Bread & Butter nach Berlin gekommen. Das war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Der internationale Erfolg der Bread & Butter hat sehr viel mit Berlin zu tun.
Lagerfeld: Ach, vor zehn Jahren war da mehr Hoffnung, aber dann haben die das da alles ein bisschen zu ernst genommen. Da fehlt der Humor! Wenn man zu besessen ist von Avantgarde und Anti-Establishment, dann ist ja im Grunde alles das Gleiche. Berlin ist für mich eine Idee von Stummfilm und der jüdischen Kultur. Früher war Berlin mal eine tolle Stadt für die Mode, aber das war vor den Nazis. Und dann die ganzen Politiker, die machen doch alles langweiliger, wer braucht die denn in Berlin?
Müller: In einigen Punkten gebe ich Ihnen recht. Berlin ist auch nicht exklusiv, sondern inklusiv. Berlin bietet das, was die Menschen täglich tragen, sowie die Kultur und den Lifestyle, der den zeitgemäßen Menschen heutzutage bewegt. Aber Sie haben recht, ein kleines bisschen mehr Humor tut immer gut. Das gilt allerdings nicht nur für Berlin.
Meinen Sie, Politiker wären beliebter, wenn sie ein bisschen mehr auf ihr Aussehen achten würden? Lagerfeld: Na, ich weiß nicht, wenn sie zu sehr auf ihr Aussehen achten, dann werden sie auch wieder angeklagt. Hauptsache, Sie schreiben ihre Thesen selber.
Lagerfeld: Das war einer von denen, die sich ein bisschen bemüht haben, anders zu sein. Und Angela Merkel?
Lagerfeld: Ach, man kann sie nicht mal kritisieren. In ihrer Rolle, was zieht man da an? Sie ist ja auch ein bisschen korpulent, hat immer schlecht geschnittene Hosen an, die immer etwas zu kurz sind.
Offensichtlich fehlen Sie in Berlin.
Lagerfeld: Ich weiß nicht, was soll ich denn da machen?
Ab und zu sind Sie ja schon da. Lagerfeld: Ja, aber immer mit einem gewissen Grund, und ich bleibe nicht lange da. Ich hatte sogar mal eine Wohnung in Berlin, als ich mit dem Schlosshotel im Grunewald zu tun hatte. Da bin ich in sieben Jahren drei Wochen gewesen. Das braucht man ja nicht zu behalten, das habe ich jetzt verkauft.
Vielleicht ist Berlin auch einfach keine Stadt für Haute Couture, sondern mehr für Alltagsmode.
Müller: Berlin ist nicht die Stadt für Haute Couture, die ist ja auch in Paris bestens aufgehoben. Berlin hat seinen eigenen Stil entwickelt. Berlin ist „The Capital of Cool“. Sie sind cool, Herr Lagerfeld, Sie haben immer Ihre Hand am Puls der Zeit. Sie sollten unbedingt bald mal kommen. Wir in Berlin würden uns sehr über Ihren Besuch freuen.
Lagerfeld: Ich habe das Gefühl, da liegen Sie richtig. Paris gibt’s ja schon. Und die Leute, die sich für kreativ halten, sollten nicht so eine herablassende, prätentiöse Attitüde denen gegenüber haben, die das machen, was die Leute tatsächlich anziehen. Selbst Coco Chanel hat gesagt, was niemand anzieht, ist keine Mode.
Müller: Sie tragen ja auch gerne Jeans.
Lagerfeld: Ja, eigentlich immer, Dior, Mastermind, Chanel, manchmal auch Acne…
Lagerfeld: Ja, weil es heute heiß ist und die Baumwolle kühler. Kann man sagen, dass das eine Art Uniform ist, die Sie da tragen?
Lagerfeld: Vielleicht ist es eine Uniform, ich habe nichts gegen Uniformen. Deutsche sind ja sehr spezialisiert in Uniformen. Müller: Meine Uniform ist die Jeans… Sie sind Ihr eigenes Markenzeichen geworden.
Lagerfeld: Was habe ich denn an? Schlips, Kragen und einen Anzug, was ist da exzeptionell dran? Na ja, und die Sonnenbrille, die hellen Haare mit Zopf...
Lagerfeld: Andere haben auch Sonnenbrillen. Und was haben meine Haare besonderes? Ein bisschen weißer als die anderen sind sie, weil da weißer Puder drauf ist, sonst wären sie kuhschwanzgelb. Und es gibt noch ein paar mehr Leute, die ihre Haare hinten zusammengesteckt haben, weil es das Bequemste ist. Ich bin nicht begabt für Frisuren und ich will keine Locken im Gesicht haben, da werde ich hysterisch, wenn ich zeichne.
Lagerfeld: Na ja, wenn ich mich auf Fotos mit anderen sehe, erkenne ich schon, dass ich da irgendwie absteche. Aber ich selbst komme mir eben normal vor. Ich schlafe ja auch nicht mit Handschuhen, und zu Hause trage ich keine Sonnenbrille.
Gehen Sie manchmal ganz anders raus, so dass Sie nicht erkannt werden?
Lagerfeld: Nee, das habe ich ein Mal gemacht, und da hat mir gleich an der Straßenecke jemand gesagt, he, Sie sind ja ganz verkleidet! Herr Müller, was macht eine Marke eigentlich begehrt?
Müller: Eine Marke muss unbedingt ein eigenes Profil haben. Außerdem muss das Produkt stimmen. Manchmal ist die Geschichte, der Mythos einer Marke wichtig, egal ob es sich um eine Heritage Brand handelt oder um eine neuere Marke. Die Menschen lieben Geschichten. Das Image der Marke definiert die Zielgruppe. Ohne Zielg
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