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Katja Lewina hat ein Buch über die weibliche Sexualität geschrieben. Auf der Spiegel-Bestsellerliste liegt sie auf Platz 15– für ein Buch, in dem so oft «Ficken» vorkomme, sei das wohl ganz gut, erklärt sie im Interview mit annabelle. Wir haben mit ihr über Sex-Aufklärung von Kindern, über alte Rollenmuster im Bett und über ihre eigene Vergewaltigung gesprochen. 

Es ist erst ein paar Wochen her, dass ich Katja Lewina zum letzten Mal gesehen habe – doch seither ist eine Ewigkeit vergangen. Anfang März stellte die Berliner Autorin bei einer ausverkauften Lesung im Prenzlauer Berg ihr Buch «Sie hat Bock» vor. Über das Virus sprach man damals kaum, stattdessen ging es um weibliches Begehren, guten Sex und alte Rollenmuster. Heute ist Katja Lewina bei ihrem Freund im Homeoffice, gibt Telefoninterviews und arbeitet an einem neuen Buch. Während ihr Mann, mit dem sie eine offene Beziehung führt, zu Hause auf die drei Kinder aufpasst.
annabelle: Katja, wollen wir trotz allem, was gerade passiert, über Ihr Buch sprechen? Katja Lewina: Ja, gerne. Mir tut es gut, zwischendurch auch über etwas anderes nachzudenken als über dieses Virus.
Also, versuchen wir es. Warum hatten Siedas Gefühl, dass es dieses Buch braucht? Sind wir nicht inzwischen an dem Punkt, wo wir ohnehin ziemlich frei über Sex sprechen können? Wir denken, dass wir total frei sind. Und ja, wir sind vermutlich die aufgeklärteste und gleichberechtigste Generation, die es je gegeben hat. Trotzdem gibt es nach wie vor viele Tabus, Mythen und Klischees rund um die weibliche Sexualität. Viele davon haben wir so verinnerlicht, dass sie uns gar nicht mehr auffallen.
Zum Beispiel? Dass Frauen beim Sex ganz selbstverständlich in der passiven Rolle sind. Bei den allermeisten läuft es doch auch heute noch so ab: Er macht den ersten Schritt, sie lässt sich darauf ein. Sie liegt unten, er rackert oben. Und auch wenn ich in letzter Zeit oft gehört habe, das sei ein Klischee von gestern: Promiskuitive Frauen müssen sich auf Beleidigungen gefasst machen. Es gibt so viele Männer, die lieber nicht wissen wollen, wieviel Sex ihre Freundin schon vor ihnen hatte.
Ich kenne auch einige Frauen, die das bei ihrem Freund nicht so genau wissen wollen. Das mag sein, aber ich glaube, dann steckt eher Angst dahinter. Diese krasse Abwertung ihrer Sexualität müssen Männer eher nicht fürchten.
Sie schreiben vor allem über Ihr eigenes Sexleben. Ihre offene Beziehung, Ihren Orgasmen, Ihre Kinder. Den meisten wäre das zu privat. Ja, das ist die Kritik, die ich am häufigsten bekomme: Was ich mache, sei exhibistionistisch. Ich frage mich aber, wie man über Sex schreiben soll, wenn man keine Beispiele verwendet. Andere Journalistinnen und Journalisten arbeiten ja auch nicht nur mit Statistiken –  statt über ihr eigenes Leben zu schreiben, suchen sie sich Protagonisten, die sie dann zwei Stunden interviewen und beobachten. Für mich macht es mehr Sinn, etwas zu beschreiben, mit dem ich mich wirklich auskenne. Und ich bin überzeugt: Das Private ist politisch. Je offener wir über das reden, was im Bett passiert, desto freier werden wir.
Ohne Ausnahme? Ja, ich glaube schon. Es kann niemals zu etwas Gutem führen, wenn über Dinge nicht gesprochen wird.
Wie wurde «Sie hat Bock» bisher aufgenommen? Bis auf die Kritik, dass es zu explizit sei: sehr gut. Im Moment bin ich auf Platz 15 der Spiegel-Bestsellerliste, ich glaube, für ein Buch, in dem sehr oft das Wort «Ficken» benutzt wird, ist das ganz gut. Und selbst mein Vater hat sich inzwischen bei mir gemeldet. Ich hatte ja kurzzeitig etwas Angst, dass er nicht mehr mit mir spricht.
Ein Beitrag geteilt von Katja Lewina (@katja_lewina) am Apr 4, 2020 um 3:43 PDT
Hat er etwas zum Buch gesagt? Nein, das nicht. Ohnehin habe ich bisher vor allem Feedback von Frauen erhalten. Was ich sehr schade finde. Weibliche Lust sollte Männer mindestens ebenso sehr interessieren. Aber ich glaube, dieses Thema macht ihnen Angst.
Gibt es nicht auch Frauen, die sich überfordert fühlen? Und vielleicht nach der Lektüre das Gefühl haben, ihr Sexleben sei total langweilig und von vorgestern? Dieses Feedback habe ich auch schon bekommen – und das beschäftigt mich total. Ich wollte ja in keiner Weise eine neue Norm für weibliches Verhalten aufstellen. Im Gegenteil. Ich wollte, dass es weniger Tabus gibt und dass Frauen, und damit ja auch Männer, mehr Freiheiten haben. Vielleicht muss ich es aber nochmal so klar sagen: Niemand muss rumvögeln, absolut nicht! Wer keine Lust hat, lässt es einfach bleiben. Worum es mir geht, ist Optionen aufzuzeigen. Das ist alles.
Sie führen eine offene Beziehung und schreiben in Kolumnen und Büchern über deren Vorteile. Ich kann mir vorstellen, dass das einige Menschen unter Druck setzt. Am Anfang war es wirklich so: Wann immer ich Freunden von meiner offenen Beziehung erzählt habe, reagierten sie mit dem Satz «Ich könnte das nicht!» So als hätte ich irgendwas von ihnen gefordert.
«Sie hat Bock» bricht noch mit einigen anderen Normen. Sie plädieren zum Beispiel dafür, dass man mit Arbeitskollegen oder Vorgesetzten etwas anfangen sollte, wenn die Stimmung gerade danach ist. Geben diese klaren Rollen, die etwa in der Trennung von beruflicher und privater Sphäre liegen, nicht auch Sicherheit? Auch hier: Niemand muss aus seinen gewohnten Rollen ausbrechen. Wer sich in diesen Schubladen wohlfühlt, für den ist ja alles gut. Mir ging es darum, klar zu sagen, dass wir heute die Freiheit haben, diese starren Rahmen aufzuweichen. Und wir sollten zumindest prüfen, ob uns diese Regeln und Normen gut tun. Früher war es ja oft so, dass geschiedene Partner ganz automatisch keinen Kontakt mehr miteinander hatten. Der Ex-Mann war vom einen Tag auf den anderen der Böse. Heute feiern Patchworkfamilien zusammen mit neuen und alten Partnern Weihnachten. Wir stellen fest: Man kann getrennt sein und eng befreundet. Das finde ich grossartig.
«WEIBLICHE LUST SOLLTE MÄNNER MINDESTENS EBEN SO SEHR INTERESSIEREN WIE FRAUEN»
Eines der Kapitel, die ich sehr mutig fand, heißt: «Fummeln erlaubt. Was meine Kinder über Sex lernen, bevor sie wissen, dass ihn gibt.» Darin schreiben Sie von vielen Freiheiten, viel Nacktheit und fröhlicher Selbsterforschung am Küchentisch Dieses Kapitel ist auf wahnsinnig viel Interesse gestossen. So viele Eltern fragen sich, wie sie mit der Sexualität ihrer Kinder umgehen sollen. Hier sind die Unterschiede riesig. Ich habe mit meinen Eltern kein Wort über Sex gesprochen. Während eins unserer Kinder mich und meinen Mann ganz unverblümt fragt, ob es uns mal beim «sexen» zuschauen darf. Dazwischen liegen Welten – und ja, in solchen Situationen merke ich auch, dass ich manchmal total versteife und nicht weiss, was ich antworten soll. Deshalb wollte ich das Thema ansprechen – weil ich glaube, dass hier viele Eltern überfordert sind.
Was auch einige Leserinnen und Leser überfordern dürfte, ist das Kapitel in dem Sie beschreiben, wie Sie als Jugendliche vergewaltigt wurden. Warum, glauben Sie, gehört das in ein Buch über weibliche Lust und Freude am Sex? Ich glaube, das ist ein Erlebnis, das mich mit vielen Frauen verbindet. Auch wenn nicht jede vergewaltigt wurde – die Erfahrung, dass die eigenen Grenzen überschritten werden, gehört zum Frausein dazu. Und deshalb gehört diese Geschichte auch in dieses Buch. Es ist ein Kapitel meines Sexlebens. Es hat mich viele Jahre beschäftigt und geprägt. Trotzdem lebe ich weiter und habe heute eine gute Beziehung zu meinem Körper – und viel guten Sex.
Letzte Frage: Was war das schönste Feedback, das Sie bekommen haben? Viele Frauen schreiben mir, dass das Buch für sie ein Augenöffner ist. Dass ihnen viele Dinge vorher gar nicht bewusst waren. Das freut mich sehr.
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Wer beurteilt, ob man gut im Bett ist? Richtig, der Partner bzw. die Frau, mit der man intim ist. Weil jede Frau anders tickt, ist das gar nicht so leicht, wenn man nicht sein Leben lang mit derselben Frau die Laken durchwühlt.
Der Großteil der Frauen verlangt vom Partner nicht, dass er ein abwechslungsreiches Repertoire an Stellungen draufhat oder einen Karton voller Sexspielzeug unterm Bett hervorzieht. Das Gegenteil ist meist der Fall: Weniger ist bei vielen Damen mehr. Das Durchturnen des Kamasutras kommt eher nicht gut an. Das heißt aber nicht, dass alle Frauen auf Blümchensex stehen. Es kommt Frauen auf die Qualität des Sex an. Heißt: Wie sehr sind Sie dabei, wie intensiv setzen Sie sich mit ihren Bedürfnissen auseinander, wieviel Zeit lassen Sie sich?
Leiser Kuschelrock, ein Schaumbad mit Rosenblättern und dazu ein Gläschen Sekt? Nicht jede Frau hat etwas für ein kitschiges Spielfeld übrig. Wichtig ist bei so einem Arrangement, dass es dem Anlass angemessen ist. Sie feiern Jubiläum, die Liebste hat Geburtstag oder sie wurde befördert? Dann dürfen Sie ruhig mal ein bisschen dicker auftragen. Im Alltag jedoch ist der Aufwand etwas übertrieben und kann schnell peinlich rüberkommen. Schließlich gibt es auch genug Frauen, die auf Quickies und schmutzige Spielchen stehen – denen würden Sie mit der Blumennummer nur die Lust versauen.
Bitte vergessen Sie den Gedanken ganz schnell wieder. So pauschal lässt sich das nämlich nicht beantworten. Es gibt Frauen, die lieben die härtere Gangart – und das nicht erst seit dem Erfolg von "Fifty Shades of Grey". Durch das Buch und den Film haben diese Frauen bestenfalls entdeckt, dass auch andere Frauen diese Vorliebe haben und offen darüber sprechen. Aber es gibt eben auch Damen, die können damit im Bett nichts anfangen. Ihnen bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Vorlieben Ihrer Partnerin selbst herauszufinden. 
Sagen wir es mal so: Sie wünschen sich es nicht nur, es sollte selbstverständlich sein. Denn wenn Frau nicht in Stimmung ist, hat sie wenig Spaß am Sex. Sie doch auch nicht, oder? Doch Vorspiel ist nicht gleich Vorspiel.
Wichtig ist, dass sie ihre Lust befeuern. Sie können sich auch gegenseitig erotische Fantasien erzählen oder gemeinsam einen Porno schauen. Im Idealfall liebkosen Sie sie dabei allerdings schon und zeigen ihr Ihre Begierde. 
Natürlich genießt sie es, wenn Sie um sie werben. Aber bitte nicht aufdringlich. Viele Frauen finden es aber auch spannend, wenn sie die Zügel in die Hand nehmen. Dazu sollten Sie ihre Lust auf subtile Art und Weise entfachen. Steigen Sie nackt vor ihr aus der Dusche, flüstern Sie ihr ins Ohr, dass sie heute sehr gut aussieht oder werfen Sie ihr Blicke zu. Darüber hinaus machen Sie aber keine Verführungsversuche. Warten Sie ab, was passiert.
Eine gute Gelegenheit, um mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen. Natürlich ist ein Orgasmus beim Sex für eine Frau genauso schön wie für einen Mann. Aber es gibt Tage, an denen das mit dem Orgasmus einfach nicht gelingen will - bei Männern ist das ja nicht anders. Und je mehr Frau sich dabei unter Druck setzt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn erlebt. Es sollte daher kein Drama sein, dass sie nicht bei jedem Sex den Höhepunkt erreichen – vorausgesetzt das Liebesspiel war erfüllend.
Nehmen Sie sich selbst den Druck raus und arbeiten Sie nicht auf das Ziel Orgasmus hin. Legen Sie stattdessen viel Wert auf den Weg zum Ziel. So machen Sie es sich beiden leichter.
Einige wichtige Fragen sind schon geklärt. Was ist Frauen im Bett wirklich wichtig und womit überzeugen Sie?
1. Machen Sie keine Vergleiche Das ist ganz wichtig: Sie können nie davon ausgehen, dass einer Frau eine Spielart gefällt, nur weil Ihre Ex-Partnerin Spaß daran hatte. Sie müssen sich auf jede Partnerin aufs Neue einlassen. Aber das macht schließlich auch so viel Spaß!
2. Bleiben Sie voll bei der Sache Haben Sie schon einmal einen Pfau gesehen, der um ein Weibchen buhlt und gleichzeitig ein Spaßkämpfchen betreibt? Sicher nicht. Sogar in der Tierwelt wissen Männchen, dass das Bezirzen die volle Aufmerksamkeit verlangt. Merkt Ihr Objekt der Begierde, dass Sie abgelenkt sind, haben Sie sofort verloren. Wenn Sie die Liebste heißmachen wollen, sollten Sie also den Fernseher ausschalten und das Handy weglegen.
3. Geben Sie ihr ein gutes Gefühl Frauen mögen Komplimente, sie sollten aber nicht einstudiert sein. Schauen Sie ihr tief in die Augen und streicheln Sie sie. Damit sie sich fallenlassen kann, darf sie auch nicht das Gefühl haben, dass Ihnen mögliche Problemzonen auffallen. Wenn sie von solchen No-Go-Areas wissen, lassen Sie lieber die Hände weg und konzentrieren Sie sich auf Zonen, die sie Ihnen gerne zeigt.
4. Denken Sie nicht nur an sich Eigentlich versteht es sich von selbst, doch im Eifer des Gefechts kann die Lust manchmal die Kontrolle über die Männlichkeit übernehmen. Sie würden am liebsten sofort in sie eindringen? Prüfen Sie, ob die Liebste auch wirklich bereit ist. Wenn nicht, zögern Sie Ihr Verlangen noch etwas heraus.
5. Benutzen Sie Ihren Mund Frauen stehen auf Küsse beim Sex, auf den Mund und auf die erogenen Zonen (Übrigens: Die wenigsten Frauen stehen auf die Zunge im Ohr). Aber der Mund ist nicht nur zum Küssen da. Mimen Sie beim Sex nicht den stummen Fisch. Reden und lachen Sie mit Ihrer Partnerin – Sex ist
Mischa und Vika lecken sich die Mösen
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Erwischt! Meine Alte wichst ständig ihr geiles Loch

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