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Es war an einem verregneten Mittwoch Abend im Herbst, wir schauten noch eine Serie zusammen. Doch wirklich viel lief heute nicht im Fernsehen. Irgendwann setzte ich mich wie fast immer an solchen Abenden an den Computer. Früher wären wir längst im Bett verschwunden und hätten uns dort die Zeit vertrieben. Doch das war lange her. Unser Liebesleben war nicht mehr das was es mal war. Aber das geht wohl den meisten Ehepaaren so. Sie zappte noch alle Kanäle durch, stand dann auch auf und ging Richtung Tür: ,Ich gehe noch noch mal den neuen Rock anprobieren. Ich möchte sehen wie er zum Korsett passt. Kommst Du mir gleich helfen?‘ sagte sie und verschwand mit einem Zwinkern durch die Tür. ,Ja Schatz, ich komme in fünf Minuten.‘ rief ich ihr hinterher.
Kurz darauf klappte ich das Notebook zu und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie hatte das Korsett schon fast geschnürt. Darunter trug sie eine weiße Bluse. Ich half ihr bei der Schnürung und band die Seile zu einer Schleife zusammen. Der neue Rock war ein knielanger schwarzer Lederrock, passend zum schwarzen Unterbrustkorsett aus echtem duftendem Leder. Die Kombination dieser drei Teile, Lederrock, Korsett und darunter die weiße Bluse war einerseits elegant und sexy. Andererseits verlieh sie ihr eine unnahbare Strenge. War das vor mir noch meine Frau? Wie eine strenge englische Lehrerin kam sie mir vor. Es war aufregend sie so zu sehen. Ich streichelte wieder ihr Taille und den Po. Der Anblick dieser fließenden Linien war atemberaubend. Ich musste sie einfach streicheln und liebkosen. Zaghaft begann ich ihren Nacken zu küssen, doch Sie wand sich mit den Worten ab: ,Geh uns mal ein paar Kerzen besorgen.‘ Ich lief also nach unten schnappe mir die Kerzen und wieder hoch. Ich konnte es kaum erwarten wieder in ihrer Nähe zu sein, doch ich ahnte nicht was sie vor hatte.
Wir verteilten die Kerzen im Zimmer. Ich zog mich auf ihren Wunsch hin aus während sie näher kam. Das erste was ich sah waren ihre Füße und die High Heels, die sie nur zu besonderen Anlässen trug. Der Duft ihres Parfüms, Opium, stieg in meine Nase. Sie wusste genau was sie damit bei mir anstellte. Ich betrachtete sie wieder in ihrer vollen Pracht. Ihre Augen schauten mit einem kühlen abschätzigem Blick auf mich herab. Selbst ihre durch die feste Schnürung des Korsetts leicht hochstehenden Brüste schienen mich zu verspotten. Die weiße geschlossene Bluse verhüllte und betonte ihre vollen Brüste zugleich. Die Bluse war es auch, die ihrem gesamten Outfit eine Respekt einflößende Ausstrahlung verlieh. Eine Ausstrahlung, die mir wortlos sagte: ,Halte jetzt bloß die Finger bei Dir und mach keinen Fehler!‘ Oh ja, sie war jetzt eine gebieterische Erzieherin, die irgendetwas mit mir vor hatte. Ich wusste nur noch nicht was.
Mit betonter Stimme kritisierte sie mich: ,Warum brennt Deine Nachttischlampe überhaupt noch? Wozu habe ich Dich eigentlich Kerzen holen geschickt? Außerdem liegen Deine Sachen schon wieder am Boden! Ich mag diese Unordnung nicht!‘ Ich beeilte mich alles in Ordnung zu bringen und kam zu ihr zurück. Sie stand da mit leicht erhobenen Kopf. In ihren hohen Schuhen war sie fast größer als ich. Ihre Hände waren auf den Hüften abgestützt. ,Was soll ich nur mit Dir machen und wie willst Du Deinen Fehler wieder gut machen?‘ Beschämt blickte ich nach unten und stammelte etwas von ,es tut mir leid‘ da griff sie schon mit ihren Händen in meinen Unterleib, kratzte über meinen Bauch weiter nach unten zu meinem Hodensack. Das kitzelnde Kratzen lies mich einen Schritt zurückweichen. Sie folgte mir und bohrte ihre langen Fingernägel in meinen Sack. Ich zuckte zusammen. Beherzt griff sie zu und blickte mit funkelnden Augen auf mich herab. ,Auf die Knie mit Dir!‘ wies sie mich an. Ich versuchte mich zu widersetzen. Sie griff fester zu, zog mich runter und wurde energischer in ihrer Stimme: ,Auf den Boden habe ich gesagt!‘
Widerwillig gehorchte ich, kniete mich vor ihr auf den Boden und senkte meinen Blick. Ich war verwirrt und aufgeregt zugleich. Mein Herz pochte wie wild. Sie spielte wohl nur ein Spiel, aber ich wusste noch nicht ob ich es mitspielen wollte. Doch ich wollte sie nicht enttäuschen oder verärgern und so ergab ich mich in die Rolle, die sie mir zugedacht hatte. Eine Kette mit zwei Klammern baumelte auf einmal vor meinem Gesicht und riss mich aus meinen Gedanken. ,Die wirst Du Dir jetzt selbst an Deine Nippel stecken.‘ Ich sollte mir was? Oh nein! Ich flehte darum es nicht tun zu müssen, doch sie bestand darauf: ,Du wirst diese Klammern tragen so lange ich es will!‘ Zaghaft setzte ich die erste Klammer an die linke Brustwarze, dann die zweite rechts. Sie schaute mich sichtlich zufrieden an ,Warum denn nicht gleich so?‘ Der Druck der Klammern war gerade so erträglich. Es erregte mich diese Klammern für sie tragen zu müssen und das Blut schoss in meinen Schwanz. Ich ergriff ihn mit meiner Hand und rieb ihn langsam. Sie wurde sehr ärgerlich: ,Das ist doch unglaublich. Finger weg! Macht Dich das etwa geil?‘ Ich hörte ein kurzes Zischen der Reitgerte und schon saß der Schlag auf meinen Fingern. ,Autsch! Was soll das?‘ Ich verzog das Gesicht und rieb meine schmerzenden Finger. Sogleich fing sie mit einem geschickten Schwung der Reitgerte die Kette und zog mich daran durchs Zimmer vor den Spiegel. Eine Klammer löste sich durch den Zug. Sie befestigte sie wieder mit den Worten ,Alles muss man hier selbst machen.‘ Ich zuckte kurz zusammen als die Klammer sich wieder in die empfindliche Brustwarze festfraß. ,Und jetzt beuge Dich nach vorne! Ich werde Dich bestrafen und züchtigen.‘
Ich bekam nun doch ein wenig Angst und fragte noch einmal ob sie das auch wirklich ernst meinte? ,Oh ja mein Schatz! Und jetzt runter mit Dir, mach mich nicht noch wütender!‘ Nie zuvor hatte ich sie so erlebt und ich beugte mich ihrem Willen. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante schob mir ihren linken Fuß unter mein Gesicht und fing die Kette der Klammern mit dem Absatz ein. Schon gleich kam der erste Schlag mit der Reitgerte auf meinen Po. Klatsch, Klatsch, Klatsch machte es. Aua! Mir war nicht klar womit ich diese Bestrafung verdient hatte. Ein letztes Mal versuchte ich zu protestieren und mich zu widersetzen. Doch dies führte nur dazu, dass sie die Kette mit ihrem Fuß leicht unter Spannung setzte. Hierdurch wurde ich gezwungen meinen Oberkörper noch tiefer zum Boden zu bringen.
,Wir fangen doch gerade erst an mein Schatz. Wie fühlt sich das an?‘ Klatsch! Ein weiterer harter Schlag traf mich. Abwechselnd zielte sie auf meine Pobacken. Mit jedem Schlag wurde sie härter und die Schläge wurden präziser. ,Wie ist das? Gefällt Dir das? Du bist ja immer noch geil. Ich werde Dir das schon austreiben. In Zukunft bestimme ich, wann Du geil sein darfst und wann nicht!‘ Der brennende Schmerz lies anfangs noch rasch nach. Doch schon bald wurde das Brennen heftiger und hielt länger an. Mein Arsch wurde langsam heiß. Während sie mich so züchtigte, redete sie gleichzeitig auf mich ein: „Du hast doch heute morgen wieder gewichst?“ – „Nein“ antwortete ich kurz. Prompt folgte ein harter einzelner Schlag. „Lüg mich nicht an! Du hast es, ich habe es gemerkt! Ab heute bestimme ich, wann Du wichsen darfst und wann Du es mir besorgen darfst, hörst Du?“ – „Ja“ antwortete ich und erneut wurde ich bestraft und getadelt, doch da ich vor Schmerzen stöhnte verstand ich sie nicht. „Bitte?“ fragte ich. „Wenn Du still wärest und nicht ständig stöhnen würdest, müsste ich nicht ständig alles wiederholen. Ich habe gefragt, Wie heißt das? Wie antwortest Du mir?“ ich antwortete mit einem „Ja, Herrin! Ich habe heute gewichst. Ab heute darfst Du über meine Lust bestimmen.“ Hörbar zufrieden antwortete sie: „So gefällst Du mir, mein Lustsklave. Aber jetzt wollen wir Dich weiter züchtigen und ich rate Dir still zu sein.“ Ich schloss meine Augen, presste die Lippen zusammen und rieb mich an ihrem Fußgelenk und schnupperte den Duft des Leders. Ich hatte Angst vor den nächsten Schlag und konnte ihn zugleich nicht erwarten. Klatsch, Klatsch! Das Feuer auf meinem Po kam fast nicht mehr zur Ruhe. Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich so gut das ging zu entspannen. Immer wieder traf sie Stellen, an denen der Schmerz noch nicht abgeklungen war. Langsam gewöhnte ich mich daran und fing an dieses Gefühl zu genießen. Wehrlos ausgeliefert meiner Herrin die ich so sehr liebte. Von ihr auf diese Art erzogen zu werden erregte mich aufs Äußerste. Lust und Schmerz verschmolzen zu einem neuen unbeschreiblichen Gefühl. Tief in meinem Inneren wurde ich zu ihrem willenlosen Sklaven, süchtig danach von ihr bestraft, benutzt und gezüchtigt zu werden.
Irgendwann stand sie auf. Die Spannung an der Kette wurde nochmals fester und die Klammern zerrten jetzt gewaltig an meinen Brustwarzen. Mein Po brannte höllisch und sie schlug nochmals fester und in kürzeren Abständen zu. ,Beine auseinander!‘ befahl sie mir. Ich gehorchte und spreizte meine Beine. Kurz darauf landete ein Schlag auf meinem Hodensack und ein weiterer. Die Gerte zischte und klatschte. Ihre Schläge kamen jetzt mit voller Wucht auf den Po, die Oberschenkel und manchmal in die Mitte auf den Sack. Der Schmerz wurde unerträglich, doch ich wurde süchtig nach jedem neuen Schlag. Wie in Trance ließ ich mich mit Schlägen und Demütigungen von ihr verwöhnen. Mit jedem Schlag peitschte sie mich näher zu meinem Höhepunkt, doch dann legte sie auf einmal die Gerte beiseite und ging mit ruhigen gleichmäßigen Schritten zur Kommode. ,Unten bleiben. Ich bin noch nicht fertig mit Dir!‘ herrschte sie mich an. Ich wagte es weder mich dieser Anweisung zu widersetzen, noch hatte ich zu dieser Zeit die Kraft dazu.
Sie kam zu mir zurück. Dieser Duft von Leder vermischt mit ihrem Parfum erregte mich erneut. Langsam schritt sie um mich herum. Mit den Worten ,Das ist jetzt ein wenig kühl.‘ verteilte sie etwas Gleitgel auf und in meiner Rosette. Dann setzte sie einen Vibrator an und schob ihn mir langsam in den Arsch, rein und wieder raus. Es zog und schmerzte lustvoll. Sie schob den Vibrator immer tiefer in mich hinein. Der Dehnungsschmerz gab mir das Gefühl zu zerreissen. Ich wollte mehr und hatte gleichzeitig Angst davor. Sie stellte den Vibrator an und bewegte das Teil langsam in mir rein und raus. ,Macht Dich das etwa geil?‘ flüsterte sie mir ins Ohr. Antworten war unmöglich. Sie fickte mich jetzt. Zunächst noch behutsam, doch dann immer schneller und härter, es wurde unangenehm. Doch ich wollte auch diese Behandlung über mich ergehen lassen. ,Na mein Schatz, wie ist das, so gefickt zu werden?‘ Ich hielt mich an einem Wäschekorb fest, der zufällig in der Nähe am Boden stand. ,Oh nein, hier wird sich nicht festgehalten!‘ Sie stellte den Korb weg und gab mir zur Strafe noch ein paar Schläge mit der flachen Hand, während sie mich mit der anderen Hand weiter fickte. ,Warum bist Du eigentlich so haarig am Po? Das ist irgendwie ekelhaft. Ich glaube ich muss mir da mal etwas einfallen lassen!‘ Nach ein paar heftigen Stößen schob sie den Vibrator zum Abschluss fest im mich hinein. Noch einmal bekam ich ihre Fingernägel zu spüren, fest über meine Backen gezogen, die Glut auf meinem Hintern loderte noch mal zu einem brennenden Feuer auf. Dann setzte sie sich auf die Bettkante.
,Du darfst Dich jetzt etwas aufrichten und mir zuschauen. Aber der Dildo bleibt in Deinem Arsch! Klar?‘ Doch es war schon passiert. Ich hatte den Vibrator verloren und dieser summte in irgendeiner Ecke. Hastig suchte ich danach, während ich einen verärgerten Seufzer von ihr hörte. Ich brauchte einige Zeit für die Suche und führte das Teil wieder selbst ein. Vorsichtig setzte ich mich so hin, dass mir dieses Missgeschick nicht wieder passieren sollte. Ich schaue hoch zu ihr. Sie hatte den Rock inzwischen hochgeschoben und die Beine gespreizt. ,Und jetzt nur zuschauen! Klar?‘ In ihrer rechten Hand hielt sie den großen Massagestab. Klick und ein tiefes Brummen begann. Langsam führte sie den Massagekopf über ihre Schenkel zu ihrer heißen Muschi. Sie stöhnte dabei und entspannte sich, führte den Massagekopf über ihre Brüste und seufzte zufrieden. Dann wieder nach unten. Minutenlang musste ich zuschauen wie sie erregter und feuchter wurde. Dann wendete sie sich erneut mir zu. Ich musste wieder in meine alte Position auf die Knie mit Oberkörper am Boden. Sie führte den Massagestab über meinen Körper. Dann legte sie mit Daumen und Zeigefinger zu einem Ring um meinen Hodensack. Sie packte fest zu so dass meine Hoden prall abstanden. Langsam führte sie den vibrierenden Kopf zwischen meinen Beinen hindurch und begann meine Eier zu bearbeiten. Es war kaum auszuhalten. Ich zitterte am ganzen Körper. Schmerz und Lust vereinten sich wieder und wühlten mich innerlich auf. Ich wollte mich widersetzen, doch ich konnte nicht. Mein Zittern und Wimmern stachelte sie nur noch mehr an. Sie schaltete den Massagestab auf die höchste Stufe und presste den Kopf auf meine Eier. Jede einzelne Vibration verursachte einen anderen Schmerz, jeder Schmerz war ein kleiner Blitz in meinen Eiern. Ich war kurz davor die angestaute Erregung in einem gewaltigen Orgasmus zu entladen. Doch sie kannte mich nur zu gut und hörte auf bevor es so weit kam.
Dann legte sie sich vor mir auf den Boden: ,Und jetzt darfst Du mich lecken bis zu meinem Orgasmus. Du willst doch immer mein Lustsklave sein. Also zeig was Du kannst! Befriedige mich, und zwar richtig!‘ Ich neigte meinen Kopf zu ihr runter, küsste die Innenseiten ihrer Schenkel. Der konnte den lieblichen Duft ihrer feuchten Höhle bereits jetzt riechen. Langsam näherte ich mich, vergrub meine Nase in ihr, genoss ihren Geruch und ich sog ihn mit tiefen Atemzügen ein. Zärtlich küsste ich ihre Schamlippen und arbeitete mich zu ihrer Knospe vor. ,Der Dildo bleibt in Deinem Arsch!‘ sagte sie noch schnell bevor sie anfing genüsslich zu stöhnen. Ich spürte wie sämtliche Muskeln in ihrem Unterleib durch meine Liebkosungen in Bewegung kamen. Mit beiden Händen ergriff sie ihre Brüste und massierte diese. Ich saugte an ihrer Klitoris, leckte um sie herum, steckte meine Zunge in ihre Höhle um ihren Saft auszusaugen. Sie war so feucht und heiß wie selten. Ich vergrub meinen Mund in ihr, saugte mich an ihrer Knospe fest und bekam dadurch selbst kaum noch Luft. Sie stöhnte lauter und begann zu zittern. Doch ich schaffte es nicht sie zu ihrem Höhepunkt zu bringen, auch wenn er noch so nah erschien. Als ich kaum noch konnte erhob ich meinen Kopf. Noch bevor ich ein Wort sagen konnte griff sie mit einer Hand nach der Kette und zog fester als je zuvor an meinen Nippeln. Mit der anderen Hand presste sie meinen harten Schwanz nach unten, so dass ich fast das Gefühl hatte er müsse brechen. Ihre Augen funkelten mich im Schein der Kerzen an. ,Du wirst mich heute lecken und wenn es Stunden dauert bis ich komme. Danach, mein Lieber, schicke ich Dich mit dicken Eiern ins Bett. Und jetzt strenge Dich endlich an.‘
Ich leckte weiter, saugte fester, lies meine Zunge genüsslich um ihre Klitoris kreisen. Dabei bemerkte ich wie sie sich ihrer Schuhe entledigte. Kurz darauf spürte ich ihre Füße unter meinem Bauch, zuerst an meinem Schwanz, dann am Hodensack. Ihre Fußspitzen schob sie zwischen meine Beine und umklammerte meinen Sack fest. Ich saugte nochmals fest an ihrer Knospe, da presste sie die Füße auf einmal fester zusammen. Also wurde ich zärtlicher und ihre Füße lösten sich wieder. Ihre Klitoris war inzwischen stark angeschwollen. Ich konzentrierte mich auf die Spitze, den empfindlichsten Punkt und bearbeitete diesen mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Zunge. Kurz darauf schnappte sie nach Luft hauchte ein kurzes ,Oh ja‘ dann fing sie wieder an zu zittern. Konzentriert leckte ich die gleiche Stelle weiter. Minutenlang steigert sich ihre Erregung langsam. Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem Kopf. ,Nicht aufhören!‘ Ihr Unterleib zuckte leicht und sie atmete schneller. Ich lies meine Zunge noch schneller kreisen, dann kreischte sie auf einmal los. Sie zitterte und zuckte, presste ihre Füße nochmals fest um meine Eier. Ich sog mich an ihr fest, leckte weiter und sie explodierte förmlich unter mir.
Ich hörte auf, blieb mit dem Kopf in ihrem Schoß liegen. Sie beruhigte sich langsam. Minutenlang lagen wir so da bevor wir uns aufsetzten. Sie fragte ,Wie geht es Dir?‘ ich antwortete: ,Gut, Herrin!‘ – ,Du bist nicht erschöpft?‘ ,Es geht‘ antwortete ich. ,Dann habe ich Dich wohl noch nicht genug rangeholt.‘ sagte sie mit einem Blitzen in den Augen. Sie löste die Klammern von meinen Brustwarzen und saugte fest daran. Der Schmerz schoss noch einmal in meine Nippel als sie wieder durchblutet wurden. Wir standen auf und räumten die Spielzeuge weg. Dann standen wir einfach nur da und redeten noch etwas: ,Wie war ich für Dich?‘ fragte sie. Ich antwortete: ,Du warst einfach unglaublich, es war unbeschreiblich geil. Und wie war es für Dich?‘ Sie überlegte kurz: ,Seltsam – aber geil… könnte mich dran gewöhnen.‘
Ich wollte sie zum Dank küssen, doch sie ging nicht darauf ein und blieb weiter die unnahbare Domina. Dieses Spiel schien ihr zu gefallen, denn sie blieb noch einige Minuten mit erhobenem Kopf und einem leichten Lächeln auf den Lippen in dieser Rolle. Doch dann kniete sie sich aufs Bett. ,Du hast doch nicht geglaubt, ich schicke Dich wirklich mit dicken Eiern schlafen. Los, besorg‘s mir. So wie ich es mag.‘ Dann fickte ich sie von hinten, stieß heftig zu. Sie ließ sich fallen, stöhnte ohne Hemmungen vor Lust. Doch ich kam viel zu schnell, was nach ihrer Behandlung nicht verwunderlich war. Zum Abschluss sagte sie: ,Aber glaub mir, irgendwann schicke ich Dich wirklich mit dicken Eiern ins Bett und fessle Dich. Und du wirst nie genau wissen, wann.‘
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