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Kontaktlos bezahlen








Kontaktlos bezahlen
Mit Karte oder Handy zahlen – so funk­tionierts




Terminal. Nur Ranhalten – so schnell geht bezahlen mit dem Handy. Hier finden Sie alle Infos rund ums kontaktlose Bezahlen. © EURO Kartensysteme GmbH
Kontaktlos-Funk­tion. Neue Karten haben sie auto­matisch. © Getty Images / Yagi Studio
NFC-Schnitt­stelle. Die meisten aktuellen Smartphones sind damit zum kontaktlosen Bezahlen ausgestattet. © Getty Images / Yagi Studio
Smartwatch. Träger müssen zum Bezahlen nur ihren Arm an die Kontakt­stelle halten. © Getty Images / Yagi Studio
NFC-Symbol. An Kassen mit diesem Zeichen können Kunden kontaktlos bezahlen – mit Karte oder Smartphone.

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Kontaktlos zahlen in Sekunden – das geht mit der NFC-Technik. Die Zahlungen sind mit vielen Girocards oder Kreditkarten möglich, aber auch mit Smartphone oder Smartwatch.
Karte. Nahezu alle Kreditkarten und Girocards besitzen mitt­lerweile einen NFC-Chip. Damit sind sie geeignet für das kontaktlose Bezahlen an allen Kassen, die mit dem Kontaktlos-Symbol – den vier Funk­wellen – gekenn­zeichnet sind.
Zahlen. Halten Sie Ihre Karte nah an die Kontakt­stelle des Kassen­terminals. Beträge bis 50 Euro können Sie so in der Regel ohne Pin oder Unter­schrift bezahlen.
Sicherheit. Zahlen Sie mehr­mals hinter­einander kontaktlos, wird die Eingabe der Pin auch verlangt, wenn der Betrag unter 50 Euro liegt. Die Sicher­heits­abfrage der Geheimzahl ist meist spätestens nach der fünften kontaktlosen Zahlung fällig. Die Finanz­dienst­leister können aber auch andere Bedingungen fest­legen – etwa nach jeder dritten kontaktlosen Zahlung oder wenn bei mehreren Zahlungen ohne Pin die Grenze von 150 Euro erreicht wurde.
Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone ist nicht mehr nur mit Kreditkarten von Visa oder Mastercard möglich, sondern auch mit der Girocard (ehemals EC-Karte), sofern die Bank eine digitale Girocard anbietet. Ob Ihre Bank dabei ist, sehen Sie in unserem Girokonto-Vergleich .
Nicht nutzen kann sie zum Beispiel, wer sein Konto bei einer der Groß­banken hat – Commerz­bank, Deutsche Bank, Hypo­ver­eins­bank, Post­bank, Santander. Auch bei einigen Direkt­banken wie Comdirect, DKB, N26 und Tomorrow gibt es die digitale Girocard nicht, sondern nur die Plastikkarte. Diese Banken setzen meist auf eine digitale Kreditkarte von Visa oder Mastercard.
In der Regel bieten die Kredit­institute die virtuelle Girocard kostenlos an. Es müssen drei tech­nische Voraus­setzungen erfüllt sein:
Betriebs­system. Zwei von drei Banken unterstützen sowohl Android als auch iOS, die anderen nur Android.
App. Wer die Bezahl-App seiner Bank auf das Smartphone lädt und zum Einrichten der Schritt-für-Schritt-Anleitung folgt, kann loslegen. Bei den Sparkassen heißt die App „Mobiles Bezahlen“, bei den Sparda-Banken „Digitales Bezahlen“. IPhone-Nutzer gehen über die Verknüpfung mit Apple Pay (siehe unten).
Bezahl­vorgang. Die Zahlung selbst läuft ähnlich wie bei einer Karte mit Kontaktlos-Funk­tion: einfach durch Davor­halten des Geräts an das Kassen­terminal ( Test Bezahlen mit dem Handy .
Die Anzahl der Banken und Finanz­dienst­leister, mit denen Google Pay koope­riert, nimmt zu. Mit dabei sind etwa Comdirect, Commerz­bank, DKB, Klarna und N26. Google Pay koope­riert auch mit Paypal, so dass Besitzer eines Android-Handys, die keine Kreditkarte koope­rierender Banken oder Finanz­dienst­leister besitzen, Google Pay nutzen können.
Auch Konkurrent Apple bietet mit Apple Pay eine vergleich­bare Bezahl-App an. Als Partner konnte Apple Pay unter anderem die Comdirect, Deutsche Bank, Hypo­ver­eins­bank, ING und N26 gewinnen. Seit Dezember 2019 koope­rieren auch die Sparkassen, Commerz­bank, Noris­bank und LBBW mit Apple Pay. Seit Ende August 2020 können Sparkassen-Kunden mit iPhone oder Apple Watch über die Girocard kontaktlos zahlen. Dazu müssen sie die Karten­daten in der Apple-Wallet hinterlegen. Bis dahin waren Apple-Pay-Zahlungen bei den Sparkassen nur über Kreditkarten möglich.
Seit Ende Oktober 2020 ist Samsung Pay in Deutsch­land verfügbar. Der Bezahl­dienst des südkorea­nischen Elektronik­konzerns funk­tioniert auf vielen Galaxy-Smartphones. Bei ganz neuen Modellen dieser Serie ist die Samsung Pay App schon installiert. Bezahlen geht auch über Samsung Galaxy Smartwatchs mit der Galaxy Wearable App. Die Identifizierung für Samsung Pay kann mit allen Banken durch­geführt werden, die eine deutsche Iban (interna­tionale Bank­leitzahl) ausgeben. Partner dafür ist die Solaris­bank, die mit dem Kreditkarten­anbieter Visa koope­riert. Für das zu verknüpfende Haus­bank­konto muss Online-Banking ermöglicht sein. Bezahlt werden kann an allen Stellen, an denen kontaktlose Visa-Zahlungen möglich sind.
Kontaktlos mit ihren Geräten zahlen können auch Smartphone-Besitzer, deren Banken keine eigenen Bezahl-Apps anbieten und nicht mit Apple Pay oder Google Pay koope­rieren. Kunden-Apps von Anbietern wie Edeka, Netto oder Payback funk­tionieren ohne NFC-Technik. Kunden müssen bei diesen Apps beispiels­weise im Geschäft einen Code anfordern, den sie an die Kontakt­stelle des Kassen­terminals halten.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich.
Um kontaktlos bezahlen zu können, benötigen Sie ein Handy, das Near Field Communication (NFC) beherrscht ( Liste NFC-fähiger Handys ). Dann können Sie in wenigen Schritten die Bezahl­funk­tion Ihres Android-Smartphones oder iPhones akti­vieren:
Je nach Smartphone verwenden Sie Google Pay (Geräte mit Android-Betriebs­system) oder Apple Pay (iPhones). Ob das jeweilige System mit Ihrer Bank funk­tioniert, können Sie auf deren Webseite heraus­finden oder Sie fragen Ihren Kundenberater. Bei Google Pay können Sie alternativ auch ein Paypal-Konto mit einem (beliebigen) hinterlegten Bank­konto verwenden.
Wenn Sie ein iPhone haben, öffnen Sie zum Einrichten die App „Wallet“. Handelt es sich um ein Android-Handy, laden Sie sich die App „Google Pay“ aus dem Play Store herunter und starten sie. Über das Plus­symbol beginnen Sie mit dem Prozess, Ihr Konto mit dem Zahlungs­system zu verbinden. Geben Sie den Namen Ihrer Bank ein.
Nun werden Sie zur jeweiligen Banking-App weitergeleitet oder aufgefordert, Ihre Bank­karte mit der Handykamera zu scannen. Gegebenenfalls müssen Sie fehlende Informationen wie die Karten­prüf­nummer ergänzen und ­einen Code eingeben, den die Bank Ihnen per SMS schickt. Bei Android-Smartphones müssen Sie unter Umständen die NFC-Funk­tion manuell in den Einstel­lungen akti­vieren.
Es kann losgehen. Sie haben jetzt alle Voraus­setzungen erfüllt, um erst­mals mit dem Handy zahlen zu können. Entsperren Sie Ihr Android-Telefon an der Laden­kasse und halten es mit der Rück­seite an das Kartenlesegerät. Wenn Sie ein iPhone nutzen, authentifizieren Sie sich – sofern vorhanden – über die Home-Taste auf der Vorderseite oder drücken Sie zweimal die Seiten­taste. Anschließend halten Sie das Telefon an das Kartenlesegerät. Hat das Bezahlen funk­tioniert, erscheint auf allen Geräten eine Bestätigung, zum Beispiel ein Häkchen.
Nein. Kontaktloses Bezahlen meint in erster Linie das Bezahlen in einem Laden mit der Girocard oder Kreditkarte, wobei die Karte nicht in einen Kassen­terminal gesteckt wird. Als Kunde halten Sie Ihre Plastikkarte nur vor das Lesegerät an der Laden­kasse – in Sekunden­schnelle ist die Ware bezahlt. Der Begriff „mobiles Bezahlen“ verweist dagegen auf Zahl­vorgänge mit Smartphone, Smartwatch oder Tablet, die im Laden oder auch online statt­finden. Mit Smartphone oder Smartwatch können Sie auch das kontaktlose Bezahl­verfahren nutzen.
Kontaktloses Bezahlen funk­tioniert mit Girocards und Kreditkarten, die mit einem sicht­baren Mikrochip und einer unsicht­baren Funk­antenne ausgestattet sind. Die Karte und das Lesegerät kommunizieren mittels NFC-Technik miteinander. Die Abkür­zung steht für die eng­lische Bezeichnung Near Field Communication (Nahfeld­kommunikation). Es ist ein interna­tionaler Über­tragungs­stan­dard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Stre­cken per Funk.
Wenn das Kassen­terminal den fälligen Betrag anzeigt, halten Sie Ihre Karte in einer Entfernung von höchs­tens vier Zenti­metern an das Lesegerät. Chip und Lesegerät tauschen die zum Bezahlen nötigen Daten aus: Karten­nummer, Gültig­keits­datum und Betrag. Ein kurzes Piepen oder ein optisches Signal bestätigt die Zahlung. Diese wird – wie sonst auch – der Bank des Kunden gemeldet, sein Konto wird belastet und das Geld dem Händler gutgeschrieben.
Das Limit für kontaktloses Bezahlen mit der Kreditkarte und Girocard liegt derzeit meist bei 50 Euro.
Beim Zahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz ( Test Bezahlen mit dem Handy ). Der Groß­teil der Apps funk­tioniert über NFC-Schnitt­stellen. Wenn das der Fall ist, entsichert der Kunde in der Regel sein Smartphone, öffnet eine App und hält das Gerät an die Kontakt­stelle des Kassen­terminals. Auch dabei wird die Zahlung mit einem akustischen oder optischen Signal bestätigt.
Smartwatches werden meist bereits beim Anlegen entsperrt. Wenn sie ununterbrochen am Hand­gelenk getragen werden, bleiben sie bis zu 24 Stunden entsichert. Die Träger müssen an der Kasse nur noch ihren Arm im richtigen Winkel an die Kontakt­stelle halten. Einige App-Anbieter nutzen auch Techno­logien, die nicht über NFC-Schnitt­stellen laufen.
Teils werden in der App Strich- oder QR-Codes erzeugt, teils fordern die Kunden über die App eine Einmal-Pin an, die sie an der Kasse nennen oder über­tragen müssen. Möglich ist es bei einigen Banken-Apps auch, dass an einer NFC-Schnitt­stelle eine Karten-Pin einge­geben wird.
Meist trägt die Karte auf der Vorderseite das Symbol für kontaktlose Anwendungen: Vier aneinander­liegende Bögen, die Funk­wellen darstellen. Diese Funk­tion wird in der Regel akti­viert, wenn Sie Ihre Karte erst­mals in Kontakt mit einem Gerät einsetzen, entweder zum Bezahlen mit Unter­schrift oder Pin oder zum Geld­abheben am Auto­maten.
Sie können jede beliebige Summe bis zu Ihrem Karten­limit kontaktlos begleichen. Bei Beträgen in der Regel über 50 Euro müssen Sie mit der Karten-Pin bestätigen oder mit Ihrer Unter­schrift. Zur Sicherheit gibt es zusätzliche Abfragen: Nach einer bestimmten Anzahl von Bezahl­vorgängen oder wenn beispiels­weise 150 Euro kontaktlos bezahlt wurden, wird auch bei Summen unter dem Limit eine Pin oder Unter­schrift gefordert.
Auch beim mobilen Zahlen mit Smartphone oder Smartwatch gilt mitunter ein Limit. Bis zu einem bestimmten Betrag reicht es, das Gerät vor das Kassen­terminal zu halten. Liegt die Summe, die gezahlt werden muss, über dem Limit, muss das Gerät etwa durch die Eingabe einer Pin oder durch ein biome­trisches Verfahren entsperrt werden.
Kontaktloses Bezahlen ist nicht risikoreicher als herkömm­liche Zahlungen mit Karte. Der Chip funkt über höchs­tens vier Zenti­meter und zwar keine persönlichen Daten wie Adresse oder Name des Karten­inhabers. Nur spezielle Lesegeräte können die Signale empfangen und entschlüsseln. Aus Versehen kann jemand also nicht bezahlen.
Selbst wenn Betrüger Kreditkarten­daten unbe­merkt auslesen, können sie damit nur bei Händ­lern im Internet einkaufen, die die vorgeschriebenen Sicher­heits­abfragen, etwa die Prüfziffer oder die zusätzliche Kenn­wort­abfrage (3-D-Secure-Verfahren) nicht einsetzen. Wer dennoch unsicher ist, kann seine Karte mit einer speziell beschichteten Hülle schützen. Sie verhindert, dass der Chip unbe­merkt ausgelesen werden kann. Bei Onlinehänd­lern kann man solche Hüllen für unter 10 Euro bestellen.
Beim Zahlen mit Smartphone muss das Gerät oder die App immer entsperrt werden - etwa durch die Eingabe einer Pin oder durch ein biome­trisches Verfahren wie die Finger­abdruck­erkennung. Zudem wird jeder Zahlungs­vorgang durch die sogenannte Tokenization abge­sichert. Das ist ein Verfahren, das aus der Karten­nummer des Kunden eine Stell­vertreter­nummer für Zahlungen ableitet. Kreditkarten- oder Konto­nummer der Kunden bleiben durch die Tokenization stets geheim.
Ja, das ist bei einigen Banken möglich. Viele Direkt­banken erlauben das allerdings nicht. Fragen Sie am besten bei Ihrer Haus­bank nach. Kunden von Volks- und Raiff­eisen­banken können die Kontaktlosfunk­tion ihrer Karten am Geld­automaten deaktivieren und wieder akti­vieren. Manchmal ist es auch möglich, die Funk­tion online abzu­schalten. Sparkassen-Kunden können die Deaktivierung nur in der Filiale bei einem Berater erledigen lassen.
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"Ich finde,die Banken müssten einen Betrag von minestens 100.-- Euro auf den Kartenchip aufspielen." Hier liegt ein großes Missverständnis vor. Die Banken spielen kein Geld auf den Kartenchip. Das gab es mal und nannte sich GeldKarte. Gibt es aber kaum noch und 2024 ist komplett schluß damit. Bei der kontaktlosen Zahlung wird nichts von und auf einen Chip gespielt. Der RFID-Chip sendet die Zahlungsdaten und das egal über welche Höhe. Aber bei einer bestimmten Höhe und anderen Sicherheitsfaktoren wird die Bestätigung mit dem PIN verlangt. Bisher konnte ich so um die 50 Euro ohne Bestätigung bezahlen. Mit GooglePay oder ApplePay können Sie auch kontaktlos bezahlen. Beides ohne PIN. Allerdings müssen sie z.B mit dem Iphone mit Face-ID (Gesichtserkennung) oder Code vorher die Bezahlung erlauben.
@alle: Grundsätzlich werden Chargecards und klassische Kreditkarten (mit und ohne Teilzahlung) bei Autovermietungen akzeptiert. Bei Debitkarten kann es zu Einschränkungen bei der Akzeptanz kommen. Wenn die Autovermietung vor Ort ihre Debitkarte zur Hinterlegung der Sicherheit nicht akzeptiert, bekommen Sie den Wagen u.U. nicht ausgehändigt, obwohl Sie zuvor bezahlt haben.
Die Kosten der Bargeldhandhabung (Zählen, zur Bank bringen, Wechselgeld beschaffen, Kassendifferenzen aufklären, Lagerung, Diebstahl, etc) würden mich auch brennend interessieren.
„Allerdings gibt es Stimmen im Internet, die berichten, dass die Debitkarte im Ausland nicht akzeptiert wurde.“ Das ist Unfug. Sie können mit der Visa- Debit- Karte überall dort bezahlen, wo Visa akzeptiert wird. Es kann vereinzelt Probleme geben, wenn Beträge zunächst nur reserviert werden (z.B. Kautionen von Autovermietungen oder - eher teuren - Hotels, weil die Debit Karte keinen eigenen Kreditrahmen hat). Ich halte dieses oft geschilderte Problem aber für überschätzt. Letztlich will die Autovermietung Autos vermieten und das Hotel Zimmer verkaufen. Es ist für mich nicht vorstellbar, wenn hier wirklich keine Lösung gefunden würde. Abgesehen davon verstehe ich nicht, was ihr Beitrag mit dem Thema des Test- Artikels „kontaktloses Zahlen“ zu tun hat.
Die DKB führt die Debitkarte ein. Die VISA-Kreditkarte kann danach nur noch gegen eine Gebühr von 2,49€/Monat weitergeführt werden. Wie es sich bei anderen Banken verhält, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings gibt es Stimmen im Internet, die berichten, dass die Debitkarte im Ausland nicht akzeptiert wurde.

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So schreiben Sie Zahlen nach der DIN 5008
1. Die Postleitzahlen bestehen aus fünf Stellen und werden nach Postvorschrift ohne Leerstellen geschrieben.
2. Die Postfachnummer gliedern Sie laut DIN 5008 von rechts beginnend zweistellig.
3. Bei der Bankleitzahl wird die Einteilung folgendermaßen vorgenommen: von links nach rechts beginnend zweimal Dreiergruppe, einmal Zweiergruppe.
Im elektronischen Geschäftsverkehr wird die Eingabe mit Gliederung der Bankleitzahl in der Regel nicht akzeptiert: BLZ 25050180.
4. Kontonummern werden von rechts in Dreiergruppen abgeteilt, übrig bleibende Zahlen stehen einzeln.
Auch hier gilt im digitalen Geschäftsverkehr die Schreibweise ohne Gliederung der Kontonummer: Konto 1234567.
5. IBAN Code (Swift-Code): von links nach rechts beginnend fünfmal Vierergruppe, einmal Zweiergruppe.
– Sondernummern. Wird in Sondernummern nach der Nummer des Anbieters eine Ziffer für die Gebührenzählung angegeben, bleibt davor und dahinter ein Leerzeichen.
– Anschlüsse international. Hier steht ein + vor der Länderkennzahl.
7. Dezimale Teilungen werden nach der DIN 5008 mit dem Komma gekennzeichnet.
8. Zahlen mit mehr als drei Stellen sollten durch je ein Leerzeichen in dreistellige Gruppen gegliedert werden – bei Zahlen mit Komma dreistellig links und rechts vom Komma.
Geldbeträge sollten nicht nur wegen der DIN 5008, sondern auch aus Sicherheitsgründen, mit dem Punkt gegliedert werden.



DIN 5008: Zahlen und ihre Gliederung


Die DIN 5008 gibt Regeln für die Textgestaltung vor, unter anderem auch für die Schreibweise von Zahlen und wie sie gegliedert werden....




Geschäftsbrief DIN 5008: Alles richtig machen (Teil 7)


Im Geschäftsbrief nach der DIN 5008 werden Sie auch Zahlen und Zeichen verwenden müssen - diese Regelungen stellen wir Ihnen im siebten und letzten Teil der Artikelreihe vor. Hier lesen Sie, was die DIN 5008 zu Telefonnummern, Bankleitzahlen und Zeichen wie "&" vorschreibt.
Brünette beschließ sich in der Dusche zu fingern
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SCHWANZ HELD – Der geile REMIX in Show

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