Sie überwindet ihre Ängste

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Sie überwindet ihre Ängste


Ängste und Phobien
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Nicole Inez Fuchs




4 Minuten Lesezeit

Angst vor der Angst – 5 Tipps, um Ängste zu überwinden


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Gleich zum Einstieg ersuche ich Sie, dass Sie Ihre letzten Jahre Ihres Lebens rückblickend betrachten. Wenn Sie dabei den Schuldigen dafür ausfindig machen müssten, dass Sie den ein oder anderen Traum nicht gelebt haben, wer wäre dies? Sehr oft wird die Antwort “Angst” lauten . Sie ist häufig der Grund, warum wir uns im Leben zu wenig zutrauen. Doch was wäre, wenn es diese nicht gäbe? Wir verraten Ihnen Tipps, um Ängste zu überwinden. 
Haben Sie auch von Zeit zu Zeit Angst davor, nicht zu genügen? Sorgen Sie sich vor einem Projekt, dass etwas schiefgehen könnte? Basteln Sie insgeheim an Ihren Träumen, trauen sich diese aber nicht umzusetzen? Aus Angst, dass es nicht klappen könnte, aus Scham, aus Angst, nicht zu gut genug zu sein? Dann verrate ich Ihnen was: Sie sind damit nicht alleine . Im Gegenteil – wir alle haben Ängste und Zweifel . Doch sich vor diesen Gefühlen zu drücken, macht nicht glücklich.
Fangen wir beim Beginn an: Wenn wir all unsere Ängste permanent für bare Münze nehmen würden, wären wir 24 Stunden beschäftigt. Deshalb ist es wichtig, dass sie jene Befürchtungen, die Ihnen schon seit Ewigkeiten im Weg stehen, genauer betrachten. Welche davon sind wirklich begründet? Notieren diese. Beginnen Sie bei der größten Angst. Schauen Sie sich alle einzeln an und bewerten Sie diese nach Gültigkeit .
Sind Sie kurz davor, Ihren Traum zu verwirklichen? Dann hilft es Ihnen wenig, wenn Sie sich Ihren destruktiven Gedanken hingeben. Es ist auch nicht ratsam, in der Vergangenheit zu graben, um zu sagen “aber es hat doch damals schon nicht geklappt”. Legen Sie Ihren Fokus auf die Dinge, die in einer Situation gut waren und geklappt haben . So ermutigen Sie sich selbst und stärken sich den Rücken. So können Bedenken zur Seite gedrängt werden und Hoffnung kann den Platz einnehmen .
Sind Sie ein Mensch, der ein Problem in jeder Lösung sieht? Wenn ja: Das macht nichts, Sie können dies ändern. Indem Sie ab jetzt nicht mehr nach dem Haar in der Suppe suchen, sondern sich darüber freuen, wie gut die Suppe schmeckt. Sollten Sie doch ein Haar finden, dann entfernen Sie es und suchen Sie nach Lösungen. In jedem Problem steckt auch gleichzeitig eine Lösung , man muss nur bereit sein, sie zu finden. Dabei helfen Ihnen Ihre Stärken . Denn wenn Sie Ihre Träume anpacken, werden Sie Seiten an sich entdecken, die Sie bisher noch nicht kannten.
Worauf auch immer Sie den Fokus lenken, diese Dinge werden Sie vermehrt beschäftigen und Ihre Energie beanspruchen . Wenn Sie sich also Ihren Befürchtungen widmen, werden Sie Ihre Ängste nicht überwinden. Widmen Sie sich jedoch so oft wie möglich Ihren Visionen , werden die Ängste nebensächlich. Dann sehen Sie mehr und mehr Ihre Ziele vor Augen . Auch wenn die Angst groß ist, Ihre Visionen können stärker sein. Nehmen Sie sich täglich Zeit dafür, Ihren Träumen Platz zu geben .
Sollten Sie Angst vor einer bestimmten Situation haben, hilft es, wenn Sie sich dieser aussetzen . Gehen wir davon aus, dass Sie gerne Vorträge halten würden. Doch Sie befürchten, dass Sie d er Situation nicht gewachsen sind. Ihre Angst sagt: “Du wirst stottern, den roten Faden verlieren und rot wie eine Tomate anlaufen.” Wissen Sie, was gegen solche Befürchtungen hilft? Tun! Tun Sie, wovor Sie Angst haben . In den meisten Fällen wird es nicht einmal halb so schlimm, wie vermutet.
Was auch immer Ihre Pläne sind, lassen Sie nicht zu, dass die Angst Sie daran hindert , diese umzusetzen. Glauben Sie an sich, dann tut es auch das Leben.
 
Fotocredits: iStock.com/BastianWeltjen

Die Ratgeber-Artikel im Instahelp Online-Magazin leben von persönlichen Geschichten, Erfahrungen und Hilfestellungen. Wir möchten unseren Autoren die Freiheit geben, Ihre eigenen Gedanken zu äußern. Die Artikel bringen somit die persönliche Meinung der Autoren zum Ausdruck und spiegeln nicht unbedingt die Meinung von Instahelp wider.

Ängste belasten dich, schränken dich ein und verhindern, dass du dein Leben voll und ganz genießen kannst.
Wenn du gerade das Gefühl hast, dass deine Lebensqualität stark unter deinen Ängsten leidet, dann bist du hier genau auf der richtigen Seite gelandet…
In diesem Artikel zeige ich dir 7 praktische Methoden, mit denen du so ziemlich JEDE Angst besiegen kannst. Egal, wie groß oder schrecklich sie im Moment auch sein mag.
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Um deine Ängste überwinden zu können, musst du erstmal verstehen, woher sie überhaupt kommen. Denn nur wenn du weißt, wie sie entstehen, kannst du sie auch direkt an der Wurzel packen und ein für allemal vernichten.
Dazu ist es erstmal wichtig zu wissen, dass wir Menschen im Grunde nur zwei Arten von Ängsten haben:
Die Urangst ist die Angst vor Schmerz oder Tod. Diese Angst hat jeder Mensch. Sie ist uns angeboren und verhindert, dass wir im 5. Stock aus dem Fenster springen, durch Feuer laufen oder ähnlichen Blödsinn machen.
Diese Angst ist völlig berechtigt. Sie schützt dich vor Gefahren und sichert dein Überleben.
Dann gibt es aber noch eine 2. Art von Angst. Diese nenne ich:
Diese Angst ist eine reine Einbildung deines Kopfes: Du malst dir schreckliche Bilder in deinen Gedanken aus, die aber nichts mit der Realität zu tun haben (ganz im Gegenteil zur Urangst, die berechtigt ist.)

Zu den fiktiven Ängsten gehören zum Beispiel:
In diesem Artikel zeige ich dir jetzt, wie du mit diesen fiktiven Ängsten umgehen und sie Schritt für Schritt überwinden kannst.
Dazu erstmal ein paar Grundlagen, woher diese fiktiven Ängste überhaupt kommen und wie du damit umgehen kannst…
Finde es heraus, mit diesem kurzen Selbstbewusstseins-Test:
Die Urangst, also die Angst vor einer realen Gefahr, ist absolut berechtigt und lebensnotwendig. Diese Angst schützt dich vor echten Gefahren.
All das sind Situationen, in denen deine Angst REAL und absolut berechtigt ist!
Gott sei Dank aber, befinden wir uns nur sehr selten in solch einer sehr realen Gefahrensituation.
In den meisten anderen Situationen, in denen du im Alltag Angst hast, ist die Gefahr lediglich eine reine Fiktion deines Kopfes (= die fiktive Angst): Du verspürst Angst, obwohl gar keine reale Gefahr besteht.
Du siehst also, wie diese fiktive Angst funktioniert: Du stellst dir irgendwas Schreckliches in deinem Kopf vor, was aber noch gar nicht stattgefunden hat und was auch gar nicht realistisch ist und du bekommst Angst.
Vielleicht sagst du jetzt: „Aber der Hund könnte mich doch WIRKLICH beißen, das Flugzeug könnte WIRKLICH abstürzen…“ und so weiter…
Das stimmt zwar, aber solange das alles nicht passiert, sind es NUR Bilder in deinem Kopf und damit alles nur fiktive Ängste .
Fiktive Ängste kommen also daher, dass du dir Horrorszenarien in deinem Kopf ausmalst , die in Wirklichkeit gar nichts mit der Realität zu tun haben.
Hier ein Schaubild, wie das Ganze abläuft:

Du kommst in eine Situation und je nachdem, wie du jetzt darüber denkst – ob du dir positive oder negative Bilder in deinem Kopf ausmalst – hast du entweder Angst oder keine Angst.
Wenn du es schaffst, die Bilder in deinem Kopf bewusst ins Positive zu ändern , dann verschwinden damit gleichzeitig auch die ganzen Angstgefühle.
Und WIE GENAU du deine Gedanken jetzt bewusst so ändern kannst, dass die Angst keine Chance mehr hat, das zeige ich dir im nächsten Abschnitt:
Jetzt zeige ich dir 7 Methoden, mit denen du deine Ängste sehr leicht überwinden kannst. Sie alle setzen nämlich genau dort an, wo alle Ängste entstehen:
Anschließend werde ich noch auf ein paar spezielle Fragen zum Thema Angst eingehen (zum Beispiel, wie man die Angst vor der Angst besiegt oder ab wann du dir professionelle Hilfe suchen solltest)…

Die meisten Ängste sind bei genauer Betrachtung total übertrieben. Sobald du sie einem „Reality-Check“ unterziehst, merkst du, dass dir in Wirklichkeit gar nichts Schlimmes passieren kann.
Wie genau machst du den Reality-Check?
„Wie gefährlich ist diese Situation wirklich? Was ist das Schlimmste, das mir passieren kann?“
Dabei wirst du schnell merken, dass die meisten Situationen überhaupt nicht so gefährlich sind wie du denkst…
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen mit all den Dingen, die sich zwar unangenehm anfühlen, die dir aber weder reale Schmerzen zufügen noch dein Leben in Gefahr bringen.
All diese Situationen machen dir nur deswegen Angst, weil du dir in deiner Fantasie schreckliche Bilder ausmalst, was Schlimmes passieren könnte.
Sobald du den Reality-Check machst und dich fragst „Was kann denn im schlimmsten Fall überhaupt passieren?“ , wirst du merken, wie unrealistisch die Bilder in deinem Kopf sind.
Wenn du erkennst, dass dir im Grunde überhaupt nichts Schlimmes passieren kann, verlieren deine Ängste automatisch an Kraft.

Zusätzlich zum Reality-Check kannst du die Bilder in deinem Kopf auch direkt verändern.
Die meisten Menschen denken, dass sie keinen Einfluss auf ihre Gedanken haben. Das stimmt jedoch nicht. Du kannst deine Gedanken jederzeit beeinflussen.
Denke zum Beispiel mal JETZT an einen pinken Elefant… Ich wette, dass du den pinken Elefant gerade in deiner Fantasie gesehen hast.
Merke: DU kannst jederzeit die Kontrolle über deine Gedanken übernehmen!
Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Bewusstheit (siehe dazu auch den nächsten Punkt ). Außerdem musst du die ENTSCHEIDUNG treffen, die Verantwortung für deine Gedanken zu übernehmen…
Die Vorgehensweise ist dann relativ einfach:
Auf diese Weise kannst du so ziemlich jedes negative Bild aus deinem Kopf löschen und durch positive Gedanken ersetzen!
Genau so funktionieren übrigens auch die Mentalen Bilder. Deshalb sind sie die perfekte „Geheimwaffe“ gegen Ängste jeglicher Art: Hier geht’s zu den Mentalen Bildern
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Je bewusster du dir deiner Gedanken bist, umso leichter kannst du sie aktiv beeinflussen.
Meditation ist die beste Methode, um mehr Bewusstheit dafür zu bekommen, was da so in deinem Kopf abgeht. Dazu musst du nicht stundenlang reglos rumsitzen und meditieren – bereits 5 Minuten täglich reichen schon, um aus dem unbewussten Gedankenkarussell auszusteigen und mehr Ruhe und Achtsamkeit in deinen Kopf zu zaubern.
Wichtig ist, dass du wirklich TÄGLICH meditierst und nicht bloß einmal pro Woche. Eine Anleitung dazu findest du hier: Meditation lernen – Eine kleine Anleitung
Meditation bringt nicht nur Ruhe und Entspannung in deinen Kopf, sondern gleichzeitig auch in deinen Körper. Das wirkt sich positiv auf dein Angstempfinden aus:
Es unmöglich, locker und entspannt zu sein und gleichzeitig Angst zu haben!

Es gibt noch eine weitere „Geheimwaffe“ gegen Ängste: Das sind Erfolgserlebnisse!
Jedes Mal, wenn du dich einer Angst erfolgreich stellst und sie besiegst, wirst du beim nächsten Mal viel weniger Angst haben. Du lernst, dass nichts Schlimmes passiert und deine Furcht verschwindet.
Ich bin allerdings kein Fan davon, sich JEDER Angst direkt zu stellen (mehr dazu im nächsten Abschnitt ). Manche Ängste sind so stark, dass eine direkte Konfrontation unkontrollierbare Panikattacken auslösen könnte…
Aber du kannst die Angst austricksen, indem du dir ganz bewusst Erfolgserlebnisse aus deiner Vergangenheit ins Gedächtnis rufst:
Erinnere dich an Erlebnisse in deinem Leben, die dir Angst gemacht haben und mit denen du trotzdem erfolgreich fertig geworden bist.
Dazu musst du keine Löwen gebändigt oder Bungee-Jumping gemacht haben – jede kleine Angstüberwindung zählt. Wichtig ist hier weder die Größe der Angst noch des Erfolges. Es zählt einzig und allein die Gewissheit, dass du mit einer Sache fertig geworden bist, die dir vorher Angst eingeflößt hat.
Je öfter du dich an solche Erfahrungen erinnerst, umso stärker verankerst du in deinem Unterbewusstsein die Gewissheit: „ Egal, was kommt – ich werde damit fertig. “ Und dann gibt es bald nichts mehr, wovor du dich fürchten musst.
Viele Ängste sind schlimmer, wenn du dich ihnen alleine stellen musst:
Alleine nachts im Dunkeln nach Hause zu gehen ist viel schlimmer, als wenn ein paar Leute bei dir sind. Alleine auf einer Bühne zu stehen ist schlimmer als in der Gruppe…
In der Gruppe fühlen wir uns automatisch stärker.
Wenn du also deine Ängste gezielt bekämpfen willst, mach Folgendes:
Umgib dich mit Menschen, die keine Angst vor den Dingen haben, die DIR Angst machen. Oder die ihre Ängste erfolgreich überwunden haben. Sie sind der lebende Beweis dafür, dass dir nichts passieren wird, wenn du dich deiner Angst stellst!

Vielleicht kennst du das: Je länger du über eine Sache nachdenkst, umso größer wird die Angst.
Logisch – je mehr Zeit du hast, dir negative Bilder auszumalen , umso schlimmer werden deine Angstgefühle.
Darum: Sei schneller als deine Gedanken! Handel, bevor du Zeit hast, lange darüber nachzudenken.
Das heißt natürlich nicht, dass du dich jetzt blindlings in jede Gefahr stürzen sollst. Aber grübel nicht zu lange . Frag dich am besten kurz, was im schlimmsten Fall passieren kann und wenn das nichts wirklich Bedrohliches ist – tu es!!!
Je weniger Zeit dein Gehirn hat, sich Horrorvisionen auszudenken, umso mutiger wirst du handeln!
Ich gebe zu: Sich seinen Ängsten zu stellen ist im ersten Moment unangenehm. Aber was wäre denn die Alternative?
Mach dazu gerne die folgende Übung:
Schließ deine Augen und stell dir vor, wie dein weiteres Leben verlaufen wird, wenn du deine Ängste nicht irgendwann mal geregelt kriegst. Stell dir das so lebhaft wie möglich vor. Versuch es regelrecht zu FÜHLEN…
Keine besonders schöne Vorstellung, oder?
Und nun stell dir mal vor, wie viel glücklicher und erfüllter dein Leben sein wird, wenn du deine Ängste ein für allemal überwindest. Mit wie viel mehr Spaß du deinen Alltag erleben wirst, wenn du vor nichts mehr Angst hast!
Und mehr noch: Ohne diese ständigen Ängste könntest du völlig neue Ziele erreichen und endlich dein volles Potenzial entfalten !
Also warte nicht länger, sondern fang noch heute damit an, deine Ängste zu überwinden!
In anderen Artikeln über Ängste liest man sehr oft den Tipp, dass man sich seiner Angst stellen soll. Und auch ich predige ja immer wieder, dass du in Aktion kommen musst, wenn du etwas verändern willst in deinem Leben.
Es kommt immer darauf an, wie BEREIT du bist, dich deinen Ängsten zu stellen!
Der Sinn einer sogenannten Konfrontationstherapie besteht nämlich darin, dass du eine Angstsituation bis zum Ende durchstehst und merkst, dass dir dadurch gar nichts Schlimmes passiert. Durch dieses positive Erfolgserlebnis kannst du deine Angst dann Stück für Stück loslassen .
Bricht dir aber schon beim Gedanken an die Konfrontation der Angstschweiß aus, dann bringt es nichts, dich dieser Situation zu stellen. Im schlimmsten Fall passiert dann nämlich Folgendes:
Du flüchtest aus der Situation und die Konfrontationstherapie scheitert.
Ein vorzeitiger Abbruch der Konfrontation hat dann genau den entgegengesetzten Effekt: Deine Angst wird dadurch stärker!
Verändere ERST die Bilder in deinem Kopf und stelle dich DANN deiner Angst!
Erst wenn du dir im Kopf die gesamte Situation mehrfach POSITIV vorgestellt hast und sich dabei deine Angst in Grenzen hält – erst DANN solltest du dich deiner Angst auch im echten Leben stellen.
Das wiederum solltest du früher oder später auch wirklich tun, denn wie ich schon unter Punkt 7 erklärt habe, macht es keinen Sinn, der Angst ewig aus dem Weg zu gehen (oder willst du ewig vor deiner Angst weglaufen?).
Der Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben führt meistens direkt durch die Angst hindurch. Man sagt nicht zu unrecht:
Wende sie an und ich garantiere dir, deine Ängste werden Stück für Stück weniger werden und du wirst sie bald schon viel schneller überwinden können.
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Wir haben im Grunde nur zwei Arten von Ängsten:
1. Die Urangst. Sie entsteht in realen Gefahrensituationen, wenn z. B. dein Haus brennt und sichert dein Überleben.
2. Und dann gibt es noch die fiktive Angst. Sie entsteht ohne reale Gefahrensituation, sondern dadurch, dass du dir Horrorszenarien in deinem Kopf ausmalst.
Wichtig dabei: Verändere ERST die Bilder in deinem Kopf und stelle dich DANN deiner Angst!
Auf diese Weise kannst du negative Bilder aus deinem Kopf löschen und durch positive Gedanken ersetzen.

Jetzt noch ein paar Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Angst:
Hier will ich dir noch ein paar Antworten auf Fragen geben, die mir im Zusammenhang mit Ängsten sehr oft gestellt werden:
Wenn ich den Leuten erkläre, dass 95% ihrer Ängste eine reine Fiktion sind und nichts mit der Realität zu tun haben, dann höre ich oft sowas wie:
„Aber ein Flugzeugabsturz zum Beispiel ist doch real. Das kann ja wirklich passieren. Also ist meine Angst berechtigt. Oder nicht?“
Weil ein Flugzeugabsturz sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich ist. Das Flugzeug KÖNNTE zwar abstürzen, aber die Wahrscheinlichkeit ist extrem gering.
Du hast nun also die Wahl, ob du dich auf diese winzig kleine Möglichkeit fokussieren willst oder auf die viel, viel größere Wahrscheinlichkeit, dass NICHTS Schlimmes passieren wird. Angst hast du nämlich nur dann, wenn du dir den sehr unwahrscheinlichen Flugzeugabsturz im Kopf vorstellst.
Befinde ich mich WIRKLICH in Gefahr oder ist diese Gefahr nur eine (sehr, sehr kleine) MÖGLICHKEIT, die sich mein Kopf gerade ausmalt?
Sobald dir klar wird, dass du dir die Gefahr eigentlich nur vorstellst und sie in Wirklichkeit gar nicht so schlimm ist, wie du denkst, nutze meine 7 Methoden um deine Angstgedanken aufzulösen.
Von der „Angst vor der Angst“ – auch Erwartungsangst genannt – spricht man dann, wenn jemand Angst vor dem Auftreten seiner Ängste und der damit verbundenen Symptome hat.

Dieser Zustand ist äußerst belastend, da derjenige in ständiger Anspannun
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