Shyla fing ihren Freund Jake und ihre Stiefmutter

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Shyla fing ihren Freund Jake und ihre Stiefmutter
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Ihre Mutter verbietet ihr einen Freund














Themenstarter

Biberzahn



Erstellt am

24 Oktober 2007














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freund



mutter














Hallo

Ich bin jetzt 5 Monate mit meiner Freundin zusammen. Ich bin 16, sie gerade 15. Nachdem wir zusammengekommen sind, hat sie mir erzählt, dass ihre Mutter nicht will, dass sie einen Freund hat (das liegt wohl zum Teil daran, dass sie streng katholisch ist). Am Anfang dachte ich ok, kann so schlimm ja nicht sein, das wird sich bestimmt von alleine klären. Aber Pustekuchen. Nach 5 Monaten Beziehung sieht es nicht besser aus. Sie hat wenig Freizeit, weil sie fast jeden Tag auf ihren kleinen Neffen aufpassen muss, und ihre Mutter ihr auch sehr oft verbietet, weg zu gehen (ohne Argumente ). Vor etwa 2,3 Monaten hat ihre Mutter rausgefunden, was Sache ist; sie hat ihr Tagebuch gelesen :angryfire . Daraufhin hat sie meine Freundin gezwungen Schluss zu machen, was sie Gott sei dank nicht getan hat. Ihre Mutter denkt jetzt zwar, dass sie Schluss gemacht hat, aber da war trotzdem die Hölle los, und meine Freundin will sich gar nicht ausmalen, was passiert, sollte ihre Mutter es herausfinden, dass wir immer noch zusammen sind.

Ich finde, mit 15 hat sie ein Recht, selber zu entscheiden was für sie das richtige ist, zumal mich ihre Mutter ja gar nicht kennt (Habe sie nur einmal gesehen, unter dem Vorwand ein Freund ihrer Freundin zu sein, mit der ich sie besucht habe). Ich weiß aber nicht wie ich vorgehen soll. Meine Freundin möchte es ihr mit 16 auf jeden Fall sagen, wahrscheinlich mit mir zusammen. Nun ist das aber noch ein ganzes jahr, und ich frage mich, ob es nicht eine bessere Lösung gibt.

Was meint ihr dazu? Danke schonmal.





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1 Januar 1970




Benutzer56469  (37)




Beiträge füllen Bücher



Vielleicht ist das das Problem dass ihre Mutter dich nicht kennt. Vielleicht würde sie anders denken wenn sie dich mal kennen lernen würde? Damit sie sieht dass du ein anständiger Kerl bist der ihrer geliebten Tochter nichts antun würde was sie verletzten würde.





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1 Januar 1970


Ja, aber wie soll ich das anstellen? meine Freundin sagt, wenn ich zb bei ihr klingeln würde, würde ihre Mutter mir die Tür vor der Nase zuschlagen.





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1 Januar 1970




Benutzer59943  (41)




Verhütungsberaterin mit Herz & Hund



Hilft euch wahrscheinlich nicht unbedingt weiter, aber deine Freundin ist 15 und somit untersteht sie einfach noch ihren Erziehungsberechtigten.
Dass ihr zusammen seid und dass deine Freundin nicht Schluss gemacht hat, dagegen können sie nichts machen und ihr könnt euch sicherlich auch heimlich treffen, aber es wäre natürlich schon schöner, wenn das ein bisschen offizieller ginge.
Vielleicht braucht ihre Mutter einfach noch Zeit.
15 ist wirklich reichlich jung, auch wenn es heute fast schon normal ist, mit 15 mindestens schon den dritten Freund zu haben.





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1 Januar 1970




Benutzer8194  (38)




Verbringt hier viel Zeit








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1 Januar 1970




Benutzer78277  (34)




Verbringt hier viel Zeit



boah dat is aber schon heftig...ich find ihr solltet euch mal zu dritt zusammensetzen und drüber reden...vor allem mal die Argumente der Mutter rausfinden...warum überhaupt...:angryfire





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1 Januar 1970




Benutzer48909  (41)




Meistens hier zu finden



15 ist natürlich auch sehr jung für einen Freund und wenn die Mutter nicht will, dass ihr euch trefft werdet ihr leider wenig dagegen machen können, da sie die Erziehungsberechtigte ist.
Deine Freundin sollte noch mal versuchen mit ihrer Ma zu reden. Vielleicht kann sie rausfinden, warum ihre Ma genau was gegen die Beziehung hat und eventuell deren Befürchtungen entkräften. Oder vielleicht kann man ja den Vater auf eure Seite ziehen und der legt mal ein gutes Wort ein?

Seht ihr euch nicht in der Schule? Ist zwar auch blöd, sich nur in der Schule zu sehen, aber dich besser als nichts.





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1 Januar 1970




Benutzer79428 




Meistens hier zu finden



Ich finde 15 ehrlichgesagt nicht zu jung für einen Freund und ich finde es auch toll, dass ihr in so "jungen Jahren" schon fast ein halbes Jahr zusammen seit, ist heutzutage auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Weiß ihre Mutter denn wie lange ihr schon zusammen seid?

Ich hatte gottseidank nie Probleme mit meiner Mutter, war auch ca. 15 als ich meinen ersten Freund hatte. Bevor du irgendetwas unternimmst, von wegen Kennenlernen oder so, solltet ihr irgendwie herausfinden was das eigentliche Problem ist. Hat sie Angst, dass du der Falsche bist? Hat sie Angst, dass ihr zu früh Sex habt? Hat sie Angst, dass du schlechter Umgang bist? Welche Bedenken hat ihre Mutter? Und was ist mit ihrem Vater, hat er kein Mitspracherecht?

Ich finde es sehr unfair und pädagogisch äußerst unwertvoll wie sich die Mutter deiner Freundin verhält. Sie zwingt ihre Tochter quasi zum Lügen und dazu, ihre eigene Mutter zu betrügen. Denn dass ein junges Mädchen, das zum ersten Mal verliebt ist, ihren Freund stehenlässt, weil Mama das sagt, ist eine Wahnvorstellung, die fernab der Realität liegt.

Was auch helfen könnte wäre vielleicht, dass deine Eltern mal mit ihrer Mutter sprechen (nachdem ihr wisst, was das Grundproblem ist), so bekommt sie vielleicht eher den Eindruck, dass das in Ordnung ist. Wenn sie merkt, dass du aus einem soliden Elternhaus kommst (was ich einfach mal annehme) und da auch "auf der anderen Seite" jemand ist, der ein bisschen drauf schaut.





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1 Januar 1970




Benutzer48246  (35)




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Ich finde, mit 15 hat sie ein Recht, selber zu entscheiden was für sie das richtige ist, zumal mich ihre Mutter ja gar nicht kennt (Habe sie nur einmal gesehen, unter dem Vorwand ein Freund ihrer Freundin zu sein, mit der ich sie besucht habe). Ich weiß aber nicht wie ich vorgehen soll. Meine Freundin möchte es ihr mit 16 auf jeden Fall sagen, wahrscheinlich mit mir zusammen.






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1 Januar 1970




Benutzer69473 




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Ich denke mal wenns am Glauben (streng katholische Mutter) liegt dann könnt ihr da nicht viel machen... Warscheinlich befürchtet sie dass ihre Tochter wenn sie schon "so früh" einen Freund hat auch Sex haben wird - vor der Ehe. Für strenge Katholiken anscheinend ein Unding. Außerdem ist Sex ja "nur zur Fortpflanzung gut und nicht um Spass zu haben"...^^ Deine Freundin tut mir leid... :kopfschue
Ich denke ihr könnt euch wirklich nur heimlich treffen, wenn man minderjährig ist sitzen die Eltern doch leider noch am längeren Hebel...ist ihr Vater denn auch so drauf? Vielleicht könnt ihr über ihn irgendwelche Treffen organisieren bzw. euch ihm zumindest anvertrauen...





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1 Januar 1970


Danke für die vielen Antworten... Also, ihr Vater sitzt im Rollstuhl und hat nicht viel zu sagen. Meine Freundin sagt aber, dass er ähnliche Ansichten wie ihre mutter hat . Anscheinend ist die einzige brauchbare lösung WARTEN. so ein jahr geht ja doch recht schnell vorbei.

ich sehe das ganze als eine aufgabe die ich bestehen muss, und dann irgendwann (spätestens in 3 jahren, dann ist sie 18...) belohnt werde :cool1:





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1 Januar 1970




Benutzer45886  (38)




Verbringt hier viel Zeit



Naja, das ist für euch leider eine sehr schwierige Situation und ihr habt eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
1. Mit den Eltern reden. (Aber ich vermute das wird nicht viel bringen, denn sie wird ihre Meinung wahrscheinlich nicht von heute auf morgen ändern)
2. Weiter verheimlichen und hoffen das sie es nicht rausbekommt.





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1 Januar 1970




Benutzer30855  (36)




Verbringt hier viel Zeit




Bevor du irgendetwas unternimmst, von wegen Kennenlernen oder so, solltet ihr irgendwie herausfinden was das eigentliche Problem ist. Hat sie Angst, dass du der Falsche bist? Hat sie Angst, dass ihr zu früh Sex habt? Hat sie Angst, dass du schlechter Umgang bist? Welche Bedenken hat ihre Mutter?






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1 Januar 1970




Benutzer48246  (35)




Sehr bekannt hier




Nebenbei gefragt, sind ihre Eltern irgendwie religiös oder ähnliches?






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1 Januar 1970




Benutzer79580  (41)




Verbringt hier viel Zeit



Und was sagen eigentlich Deine Eltern dazu?
Könnt ihr von dieser Seite mit Hilfe/Unterstützung rechnen?

Wenn ja, würde ich mal mit Deinen Eltern sprechen wie sie das aus der Elternperspektive sehen...vielleicht kommuniziert die Mutter Deiner Freundin lieber mit gleichaltrigen oder nimmt die vielleicht eher ernst wenn Deine Eltern da mitmachen würden?!





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1 Januar 1970




Benutzer30855  (36)




Verbringt hier viel Zeit




streng katholisch - steht im ersten Post.

Das mit den Gründen hab ich ja auch schon gefragt. Eine Antwort wäre schon hilfreich






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1 Januar 1970



Und was sagen eigentlich Deine Eltern dazu?
Könnt ihr von dieser Seite mit Hilfe/Unterstützung rechnen?

Wenn ja, würde ich mal mit Deinen Eltern sprechen wie sie das aus der Elternperspektive sehen...vielleicht kommuniziert die Mutter Deiner Freundin lieber mit gleichaltrigen oder nimmt die vielleicht eher ernst wenn Deine Eltern da mitmachen würden?!






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1 Januar 1970




Benutzer79580  (41)




Verbringt hier viel Zeit



Auch wenn es Dich vielleicht jetzt nicht sehr trösten wird weil die Situation natürlich trotzdem unangenehm ist - sei froh, dass Du Dich auf Deine Eltern verlassen und auf sie zählen kannst.
Das ist - leider - auch nicht immer selbstverständlich!

Das ist oft so, zumindest hab ich das schon oft beobachten können, dass das zweite Kind erheblich weniger "Freiheiten" hat als das ältere

Immerhin habt ihr die Möglichkeit Euch zumindest bei Dir zu Hause zurückzuziehen.

Dass es Deiner Freundin unangenehm ist und es gern vermeiden würde wenn sich Außenstehende da einmischen versteh ich, weil sie ja dann den Ärger mit Ihren Eltern oder ihrer offenbar ziemlich dominanten Mutter hat.





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1 Januar 1970


Das ganze hat sich nun wohl erledigt; sie hat gestern Schluss gemacht. Die Begründung war, dass sie mich nicht mehr lieben kann, weil ich nicht mehr der wäre, in den sie sich verliebt hat:kopfschue . Das kam 3 tage nachdem ich aus versehen ihre mutter angerufen habe und mich sozusagen verraten habe... Ich bin so fertig ich halte das nicht aus





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1 Januar 1970




Benutzer48246  (35)




Sehr bekannt hier



Oh je du Armer
Das tut mir echt leid für dich. Hat ihre Mutter quasi herausbekommen, dass uhr zusammen seid? Meinst du dass die deine (Ex) Freundin dazu gedrängt hat?
Kannst du nicht nochmal mit ihr reden?

Ansonsten, lass den Kopf nicht hängen. Das wird schon wieder!





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1 Januar 1970







L56789
6 Januar 2022



Wortanzahl: 24








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Es war einmal ein Mädchen, das hatte eine Stiefmutter, von welcher es gehaßt und nie mit gutem Auge angeblickt wurde, weil es viel schöner war als deren Tochter, die sie dem Vater mit ins Haus gebracht hatte. Der Stiefmutter wegen ward ihm auch sein Vater gram, und schalt und schlug es oft nur dem Weibe zu Gefallen. Einst sprach das Weib zu ihm: »Komm Mann, laß uns deine Tochter fort in die weite Welt schicken, sie mag sich selbst ihr Glück suchen.« Doch er entgegnete: »Aber, Weib, wohin sie schicken? Was soll ein Mädchen, das sich selbst überlassen ist, beginnen?« Worauf sie ihm antwortete: »Wenn du willst, daß ich fernerhin mit dir lebe, so mußt du das thun. Nimm sie daher gleich Morgen mit dir hinaus in den Wald, führe sie tief hinein, von wo sie sich nicht mehr nach Hause finden kann, benutze dann einen passenden Augenblick dich von ihr wegzuschleichen und eile heim.« Der arme Mann willigte in diesen Vorschlag, indem er sprach: »Bereite ihr wenigstens etwas mit auf den Weg, damit sie nicht gleich den ersten Tag vor Hunger umkommen muß.« Da buk die Stiefmutter einen Brodkuchen, und mit dem ersten Morgengrauen führte der Mann seine arme Tochter tief hinein in den Wald, wußte sich dann wegzuschleichen und kehrte nach Hause zurück. Und als die Arme gewahrte, daß der Vater sie verlassen hatte, irrte sie den ganzen Tag allein umher, angstvoll aber vergeblich nach einem Auswege suchend. Endlich als schon die Finsterniß herein gebrochen war, bestieg sie einen hohen Baum, um darauf die Nacht zuzubringen, und so doch wenigstens vor wilden Thieren geschützt zu sein. Während der ganzen Nacht heulten die Wölfe unter ihr daß die Aermste in Angst und Entsetzen beinahe verging. Als das Morgenroth erglänzte, stieg sie vom Baume herab, und fing an weiter und weiter zu gehen, in der Hoffnung, sich endlich aus dem Walde heraus zu finden, aber der wurde immer dichter und dichter, und sein Ende schien gar nicht abzusehn. Als der zweite Tag sich seinem Ende zuneigte, und sie sich eben anschickte abermals einen Baum zu suchen, auf dem sie übernachten könnte, sah sie plötzlich durch das Laub in der Ferne etwas flimmern. »Ach vielleicht ist es zu meinem Glück ein Haus,« dachte sie bei sich selbst, und ging darauf zu. Und wie sie hinkam, da fand sie in der That ein schönes, großes Haus, die Thüren standen offen, sie ging hinein, die Zimmer konnten nicht prächtiger sein, und in einem derselben brannte auf einem Tische ein Licht. Es kam ihr der Gedanke, daß dies Haus wohl Räubern gehören könne, doch erschreckte sie dies keineswegs, denn dachte sie bei sich: »Nur reiche Leute fürchten die Räuber, ich aber, die ich arm bin, brauche sie nicht zu fürchten, ich will ihnen meine Dienste anbieten und sagen, daß ich ihnen für die Brodrinde, die sie mir geben werden, Alles im Hause arbeiten und besorgen will.« Hierauf zog sie ihren Brodkuchen aus der Tasche, bekreuzte sich erst, und fing dann zu essen an. Kaum aber hatte sie den ersten Bissen zum Mund geführt, da kam ein Hahn herbei und fing vor ihr zu hüpfen an, als wollte er etwas haben, da bröckelte sie von ihrem Brod ab und streute es ihm vor. Es dauerte nicht lange, so kam auch ein kleines Hündchen und begann sich anzuschmeicheln, da brach sie ein Stück von ihrem Brodkuchen ab, nahm das Hündchen auf den Schooß, fing es zu streicheln und zu liebkosen an, und ließ es aus ihrer Hand essen. Hierauf kam eine alte Katze herbei, der sie auch einen Theil von ihrem Brode gab. Plötzlich ward Getrappel und ein tiefes Brummen vernehmbar, ein Schauder überlief sie, als ein Löwe sichtbar ward, der durch die Thür ins Zimmer trat. Doch als sie sah, daß er freundlich mit dem Schwanze wedelte, und schmeichelnd um sie herum ging, da faßte sie Muth und reichte auch ihm ein Stück von ihrem Brode, und als der Löwe es nahm und ihr die Hand leckte, verging ihr vollends alle Angst, daß sie ihn liebkoste wie die andern Thiere, und ihn aus der Hand essen ließ. Plötzlich hörte sie von außen Geklirr wie von Waffen, und glaubte vor Schreck umsinken zu müssen, als eine vom Kopf bis zu den Füßen in ein Bärenfell gehüllte Gestalt ins Zimmer trat. Der Hahn, das Hündchen, die Katze und der Löwe eilten ihr entgegen, liebkosten sie, sprangen an ihr hinauf, und gaben durch Winseln ihre Freude zu erkennen. Die Aermste aber hatte keine Ahnung, daß unter diesem furchtbaren Felle ein Mensch stecken könne, sondern glaubte daß es Gott weiß was für ein wildes Thier sei, sie war schon gefaßt, daß es nun über sie herfallen und sie in Stücke zerreißen werde. Da zieht die Gestalt die Bärenhaut vom Gesicht, wirft das Fell von sich, und sieh, das Gemach erglänzte von seinen goldenen Kleidern, und ein wunderschöner Jüngling stand vor dem Mädchen, als es ihn anblickte, schwanden ihm aus Ueberraschung beinahe die Sinne. Der Jüngling aber trat zu dem Mädchen heran und
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