Shyla erzählt an Weihnachten, daß sie lesbisch ist

Shyla erzählt an Weihnachten, daß sie lesbisch ist




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Shyla erzählt an Weihnachten, daß sie lesbisch ist
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„Meine Tochter ist oft in Gedanken versunken.“ Symbolbild. Foto: Bigstock


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Was denkt eine Mama, deren Kind ihr von seiner Homosexualität erzählt? Hier das Protokoll einer Mama aus unserer Community, die gerne anonym bleiben möchte:
„Diesen Abend werde ich nie vergessen. Ich saß auf dem Sofa und las, mein Mann war auf Dienstreise. Da kam Marie, meine Zwölfjährige zu mir und kuschelte sich an mich. Das passierte leider nicht mehr sehr oft, deswegen genoss ich es einfach und ,kuschelte zurück‘.
sagte sie da auf einmal ganz sachlich. Am liebsten hätte ich sie noch fester gedrückt, ihr gezeigt, dass das kein Problem für mich ist, sie abgeknutscht. Aber ich merkte, dass das Ganze gerade für sie gar keine große Sache war und so zwang ich auch mich zur Gelassenheit: „Okay, Schatz. Danke, das du es mir gesagt hast.“
Unter uns gesagt: Ich habe es schon lange gewusst – oder zumindest vermutet. Auch meine Schwester ist lesbisch und Marie ist ihr in so vielen Dingen so ähnlich. Marie konnte immer wenig mit ,typischem` Mädchenzeug anfangen, sie raufte und tobte lieber mit den Jungs. Sie wirkt nach außen hin nicht so zart und behutsam, wie sie es eigentlich ist. Sie poltert die Treppen hoch, knallt Schubladen mit der Hüfte zu und hatte konnte stundenlang mit ihrem Onkel Fußball spielen. Ich weiß selbst, das hört sich nach vielen, vielen, albernen Vorurteilen an und wenn ich meine Schwester nicht kennen würde, wäre mir das alles gar nicht aufgefallen. Aber ich erkannte sie in so vielen Eigenschaften von Marie wieder.
Da ich das Gefühl hatte, dass es richtig so für sie war, redeten wir schnell wieder über andere Dinge, natürlich musste ich aber zumindest ein ,Ich bin immer für dich da!` anbringen. Als sie ins Bett ging, drückte ich sie etwas fester als sonst und gab ihr sicher mindestens einen Kuss mehr. Aber ansonsten hielt ich mich zurück.
Und nein, ganz sicher nicht, weil ,Ich jetzt ja gar keine Enkel bekommen würde!` (wirklich die erste Reaktion unserer Familie!) oder weil ich mich meiner Tochter schämte. Im Gegenteil. Sie ist perfekt.
Ich musste an ihre Zukunft denken und an all die Vorurteile, die uns immer noch umgeben. Würde sie Spott und Häme ausgeliefert sein? Würde sie vielleicht sogar tätlich angegriffen werden? Würde ihre Art zu lieben ihr Steine in den Weg legen, was ihre beruflichen Ziele anging? Sie liebte jetzt schon kleinere Kinder, würde es ihr einmal möglich sein, eines zu adoptieren?
Wie schön, dass sie all diese Probleme noch nicht sah. Aber war das wirklich so? War sie nicht in letzter Zeit oftmals viel stiller und grüblerischer als sonst gewesen?
Ich ging noch einmal in ihr Zimmer und betrachtete sie beim Schlafen. Wie zart sie jetzt aussah – ich hoffte, dass ihr großes Herz nicht allzu oft verletzt werden würde.
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Ich möchte sie beschützen und werde dies nicht ein Leben lang können.
Wenn ihr Kinder habt, können sie es sein, die meiner Tochter im späteren Leben einmal begegnen werden. Bitte sorgt dafür, dass eure Kinder es sind, die meiner Tochter helfen, wenn sie es mal braucht. Bitte zieht sie zu toleranten, mutigen Menschen mit einer Menge Courage auf, so dass sie meiner Tochter und allen anderen, die offen gemobbt, angefeindet und bedrängt werden, zur Seite stehen.
Eines kann ich bedenkenlos versprechen: Marie wird diese Art Mensch sein. Sie wird euren Kindern helfen, wenn sie Hilfe brauchen.
Wir müssen eine Generation von Menschen erziehen, die sich für andere einsetzt und sie schützt.
Denn mein Kind ist lesbisch. Und eure Kinder sind vielleicht schwul, schwarz oder weiß, zu klein oder zu groß, tragen die falsche Kleidung oder Frisur oder was auch immer. Irgendwie anders als die, die sie umgeben.
Jeder kann ein Opfer werden und braucht dringend jemanden, der ihm dann zur Seite steht. “
Als waschechte Hamburgerin lebe ich mit meiner Familie in der schönsten Stadt der Welt – Umzug ausgeschlossen! Bevor das Schicksal mich zu Echte Mamas gebracht hat, habe ich in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen gearbeitet. Seit 2015 bin ich Mama einer wundervollen Tochter.
Wer hofft das die meisten Menschen auf die man in seinem Leben trifft einen mit Toleranz begegnen, der wird nur immer nur enttäuscht werden.
Egal was man tut, man wird immer wieder und wieder und wieder auf Leute stossen die damit ein „Problem“ haben. Die Kunst besteht darin sich einen kleinen festen Kreis wirklicher Freunde zu suchen, Die einen so nehmen wie man ist….und auf die breite Mehrheit zu sch….
Hallo
Mein Sohn hat sich mit 18 vor einem Jahr „geoutet“. Wir haben nichts geahnt. Aber es gut so. Wir lieben ihn nach wie vor und ich denke er ist jetzt viel freier im Umgang mit uns zuhause. Sein Vater und auch seine Oma auf Vaters Seite wissen noch nicht bescheid. Die Bindung ist nicht so gut wie sie vor Jahren mal war.
Ich hoffe sehr das auch er später genauso viel Toleranz erfährt wie er es jetzt in Schule und Freundeskreis hat.
Ich werde ihn immer lieben, auch wenn ich wohl vorerst keine Enkel bekomme. 😉
Dafür hab ich Neffen und sicher bald noch mehr.
Danke für dein schönen Text.






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Wird diese Frau gesteinigt,weil sie lesbisch ist?
In ihren großen braunen Augen spiegelt sich die Angst. Der Mut hat sie fast verlassen. Keine Kraft, keine Hoffnung.
Der Perserin Yasmin K.* (31) steht in ihrer Heimat das Schlimmste bevor. Sie soll gesteinigt werden. Der Grund: Yasmin K. ist lesbisch. Vor fast zwei Jahren floh sie aus Teheran nach Berlin, jetzt wollen sie die deutschen Behörden ausweisen. Yasmin K.: „Das wäre mein Ende.“
Seit der Wahl des Fundamentalisten Mahmud Ahmadinedschad zum Präsidenten vor zwei Jahren wird im Iran islamisches Recht praktiziert. Das bedeutet harte Strafen für Homosexuelle. 2005 wurden zwei Jungen öffentlich gehängt. Für Frauen gilt als Hinrichtungsmethode die Steinigung.
Die zierliche Frau erzählt ihre Geschichte: Als Teenager verliebte sich Yasmin in die Nachbarstochter. Ihre Eltern sorgten sich. „Du bist krank“, stellte die Mutter fest und brachte sie zum Arzt. Der gab ihr Hormontabletten.
Pillen gegen das Lesbischsein. Vor zwei Jahren der Schock: Auf einer Lesben-Party wurde sie verhaftet. Ihr Vater half ihr erst aus dem Gefängnis, dann aus dem Land. Jetzt lebt sie in Berlin, kämpft gegen die drohende Abschiebung. „Nach deutschem Recht muss sie glaubhaft machen können, dass sie lesbisch ist“, erklärt Bernd Mesovic von Pro Asyl. Dann darf sie bleiben. In Frieden leben. Ohne Angst.

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Okay, danke, ich bin neu hier. Ich habe diesen Teil gelöscht und als Frage gestellt
Ich habe herausgefunden, dass meine 10-jährige Tochter (11 in 3 Monaten) ihren beiden besten Freundinnen erzählt hat, dass sie lesbisch ist. Ein Freund ist ein Junge, der seit ihrem dritten Lebensjahr ihr bester Freund ist, und der andere ist ihre beste Freundin. Der Teil, der mich stört, ist, dass sie es mir nicht gesagt hat, ich habe es bei ihren Messenger-Kindern gesehen, von denen sie weiß, dass sie von mir beaufsichtigt werden. (Ich arbeite für Cybersicherheit und schütze Jugendliche vor Online-Raubtieren).
Ich bin eine alleinerziehende Mutter, ihre Brüder sind in den 20ern, ihr Vater hat sie so oft verlassen und jetzt hat er sie nach seiner Wahl seit genau 3 Jahren nicht mehr gesehen, er versucht es nicht und sie will es nicht, wie jetzt sie es tut Vertraue ihm nicht mit ihrem Herzen, und wir sind eine kommunikative und sehr offene / nicht wertende Familie, die schwule und heterosexuelle Freunde hat und immer über alles geredet hat.
Ich sprach mit ihr (sie ist 10) und sagte, ich liebe sie, egal was sie ist und was sie im Leben wählt, und ich fragte, wann und woher sie es wusste und sie sagte verständlicherweise, dass sie es nicht weiß. Ich habe auch gesagt, dass sie zu jung für sexuelle Aktivitäten ist und fragte, warum sie es mir nicht erzählt hat, sie hat zuerst direkt gelogen, als ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal fragte, bis heute sagte ich, ich wüsste, was sie ihren Freundinnen erzählt hat. Also haben wir ein bisschen darüber gesprochen, dass es keinen Unterschied zwischen Homosexuell oder Hetero gibt (Urteil und Individualität) und sie hatte wirklich nichts zu sagen.
Wir haben uns hauptsächlich auf Gespräche über offene Ehrlichkeit konzentriert, seien Sie stolz darauf, Sie zu sein und sie kann mit mir über alles reden. (Sie war nie jemand, der über Gefühle spricht) Sie schien munterer zu sein. Ihre Antwort auf die meisten Fragen ist "Ich weiß nicht". Ich umarmte und küsste ihren Kopf, bevor sie ins Bett ging und erinnerte sie auch daran, dass ich sie bedingungslos liebe.
Was habe ich falsch gemacht, damit sie es mir nicht erzählt und gelogen hat, bis sie merkte, dass ich von Botenkindern gelernt habe (was sie sogar einer Freundin erzählte, dass Mama diese liest.)
In der dritten Klasse war sie in einen Jungen verknallt. Ich frage mich nur, welche Anzeichen ich übersehen habe und fühle mich beschissen, dass sie das Gefühl hatte, sie könnte es mir nicht sagen.
Die ganze Reise von der Geburt bis zum Erwachsenenalter ist eine Reise der ständig wachsenden Autonomie auf der Seite Ihres Kindes und des Loslassens auf Ihrer Seite. Und Privatsphäre ist ein Teil der Autonomie. Daher ist es nur natürlich, dass Ihr Kind feststellen möchte, wer Zugriff auf bestimmte private Informationen hat. Und alles rund um Sexualität kann als privat angesehen werden. Daher ist es in Ordnung, dass Ihr Kind diese Informationen nicht mit Ihnen teilen wollte (und das Lügen wäre ein Weg, um zu versuchen, seine Grenzen durchzusetzen). Und es ist in Ordnung, dass sie bestimmte Gefühle lieber mit Gleichaltrigen als mit Erwachsenen bespricht.
Andererseits ist sie noch jung und man muss sie beschützen. Aber nur von unangemessenen Dingen.
Deshalb würde ich sie nicht zwingen, über ihre Gefühle, ihre Identität zu sprechen, sondern sie ermutigen, zu dir zu kommen, wenn sie dazu bereit ist. In der Zwischenzeit solltest du über die Grundregeln sprechen (von „du bist zu jung für sexuelle Aktivitäten“ bis „jede Identität ist gültig“ oder „ich werde deine Nachrichten trotzdem lesen, aber ich werde dich nicht danach fragen , es sei denn, es ist etwas problematisch") und spreche über diese Themen allgemein, aber respektiere, wenn sie nicht über sich selbst reden will. Zeigen Sie ihr, dass Sie ihre wachsende Autonomie respektieren, aber da sind, um zu führen und zu helfen, wo Führung benötigt wird.
Es ist schwierig, denn was gestern richtig war, kann heute nicht richtig sein. Das ist ein Teil des Aufwachsens Ihres Kindes. Aber seien Sie dankbar, dass Ihr Kind zwei gute Freunde hat, denen es sich öffnen kann.
Für mich hört sich das so an, als ob du alles richtig machst.
Es ist interessant, dass sie dies an einem Ort geschrieben hat, von dem sie weiß, dass Sie ihn gelesen haben, es dann aber abgelehnt hat. Es hört sich so an, als wollte sie, dass Sie die nackten Fakten kennen, aber nicht weiter darüber diskutieren. Das Problem aus der Sicht eines Kindes besteht darin, dass sich ein „offenes ehrliches Gespräch“ mit einem Elternteil eher wie ein Verhör anfühlen kann.
Ein Teil der Adoleszenz besteht darin, sich allmählich von Ihren Eltern und Ihrer Familie zu trennen und als Individuum und nicht als Hilfsperson aufzuwachsen. Egal wie offen und wertfrei Sie sind, Ihre Tochter wird in ihrem Leben einen privaten Raum brauchen, der nicht von Ihnen beaufsichtigt wird, nur um ihr das Gefühl zu geben, ihre eigene Person zu sein. Sie wird immer noch mit dir über Dinge reden, aber zunehmend wird sie Dinge herausschneiden, von denen sie nicht möchte, dass du sie erfährst.
Ich vermute, viele der "Weiß nicht", die Sie bekommen haben, sind wirklich "kein Kommentar".
Kindern diesen privaten Raum zu geben, ist beängstigend; du machst dir Sorgen darüber, was da los sein könnte. Sie können sich alle möglichen Fehler vorstellen, die sie machen könnte, und die Katastrophen, die daraus resultieren könnten. Sie wollen helfen, beraten und warnen. Ihre Arbeit macht Online-Risiken wahrscheinlich besonders besorgniserregend, weil Sie sie jeden Tag sehen und es allzu einfach ist, sich einen Fall anzusehen und sich Ihre Tochter in dieser Situation vorzustellen.
Aber zum allmählichen Loslassen gibt es eigentlich keine Alternative. Wenn du mit der Maus über sie schwebst, hältst du sie davon ab sich zu entwickeln, auch wenn du nichts sagst, denn deine Anwesenheit ist immer da und für sie fühlt es sich an wie "Big Momma Watching You!".
Sie müssen sich also schrittweise zurückziehen. Ich kenne Messenger Kids nicht, aber es klingt nach einem einigermaßen sicheren Ort. Wenn Sie gesehen haben, dass sie es verantwortungsbewusst und sicher verwendet, könnten Sie die Überwachung möglicherweise einstellen (und sich wenn möglich aussperren, damit sie das weiß).
Offensichtlich ist 10 zu jung, um jegliche Kontrolle und Überwachung einzustellen; wie ich schon sagte, es ist ein allmählicher Prozess, und möglicherweise einer, zu dem Sie Ihre Tochter konsultieren sollten. Fragen Sie sie, welche Teile ihres Lebens sie privat halten möchte, und sehen Sie, ob Sie eine Einigung erzielen können, bei der Sie sich beide wohl fühlen. Das Fragen signalisiert auch, dass du ihre Gefühle verstehst und ihre Meinung zu diesem Thema für wichtig hältst, was ebenfalls hilfreich ist. Wenn Sie das nächste Mal ein "offenes, ehrliches Gespräch" über etwas wünschen, machen Sie auch klar, dass sie "Nein, danke" sagen darf.
Wenn Sie ihr keinen privaten Raum geben, wird sie in ein oder drei Jahren sowieso anfangen, sich ihren eigenen Raum zu schaffen. Online, indem sie E-Mail- und Social-Media-Konten erhält, von denen sie Ihnen nichts erzählt. Offline, indem sie lügt (oder nicht die ganze Wahrheit sagt), wohin sie geht oder wen sie trifft. Es wäre besser, mit ihr daran zu arbeiten.
(Übrigens, das muss dir wahrscheinlich nicht gesagt werden, aber lass dich nicht zum Spionieren verleiten: Wenn du nichts findest, verletzt du einfach ihre Privatsphäre. Wenn du etwas findest, musst du dich zwischen Zerstörung entscheiden ihr Vertrauen, indem sie zugibt, dass du sie ausspioniert hast, oder es heimlich verarschst. Keines davon ist ein gutes Ergebnis).

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Themenstarter

deluxe89



Erstellt am

5 Mai 2013














Stichpunkte








lesbisch














Hey Leute, ich stecke momentan in einer komischen Situation aus der ich nicht ganz schlau werde.

Ich (männlich 23) bin vor einem halben Jahr umgezogen und habe dort ein Mädchen(21) kennen gelernt (durch Freunde) die lesbisch ist. Wir haben uns sofort super verstanden und haben ab da an auch viel miteinander unternommen, wir sind wirklich auf einer Wellenlänge.

Sie hat mir schon gesagt wieviel ich ihr bedeute und auch schon mehrmals das sie mich liebt und ich der wichtigste Mensch für sie wäre, sie sucht ziemlich oft die Nähe zu mir und ich merke das sie mich ziemlich oft anschaut wenn wir mit Freunden unterwegs sind. Sie hat auch schon ein paar mal bei mir übernachtet wo wir auch miteinander kuscheln und uns ziemlich nah sind. Gestern Abend war sie feiern auf einer Lesbenparty und hat mir Nachts geschrieben "Schatzi, wo bist du gerade?" und hat mich mehrmals versucht anzurufen (war am schlafen) was mir ja zeigt, das sie viel an mich denkt, doch am anderen Tag sagt sie mir das sie eine kennen gelernt hat die ihr gefällt und mit der sie etwas hatte.

Da werde ich dann nicht schlau raus, einerseits kommt es mir so vor als würde sie mich wollen und andererseits erzählt sie mir solche Story's. Ich weiß ja selber nicht genau was ich für sie empfinde, aber so ein bisschen Eifersucht ist schon da irgendwie, es verdreht mir alles momentan den Kopf. Sie ist jetzt seit ca. einem Jahr lesbisch und sie sagt selber, sie will nichts mehr mit Männern haben, doch sie verhält sich mir gegenüber als wäre sie über beide Ohren verliebt.

Es kommt mir ein bisschen so vor als wäre ich halt die starke Schulter an ihrer Seite, ich bin vielleicht das was sie an Frauen etwas vermisst und den Sex holt sie sich dann dort. Quasie wie eine Beziehung ohne Sex
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