„Shedding“ - können Geimpfte Ungeimpfte infizieren?

„Shedding“ - können Geimpfte Ungeimpfte infizieren?

RobinGood

Shedding ist ein Ausdruck, der die Übertragung von impfinduzierten Viren von Geimpften auf Ungeimpfte bezeichnet. Es wurden bereits vor 20 Jahren erfolgreiche Versuche in Tierpopulationen zu sich selbst verbreitenden Impfstoffen gemacht. Hasen wurden mit genetisch modifizierten Erregern des hämorraghischen Fiebers geimpft und in die Wildbahn entlassen, damit sie die wild lebenden Tiere damit „impfen“, also infizieren. Die Gentechnik ermöglicht nun die Entwicklung solcher sich selbst verbreitenden Impfstoffe, die im Empfänger genetische Codes ins Zellinnere bringen, die den Körper zur Produktion von Impfviren anregt, die auf die ungeimpfte Population übertragbar sind. Die mRNA-Impf-Spike-Viren mRNA-Injektionsstoffen entsprechen dem Bauprinzip der sich selbst verbreitenden Impfstoffe.

Shedding einer geimpften Person


Die wichtigsten Punkte:

Was ist Shedding?

Shedding findet zwischen geimpften und ungeimpften Personen statt. Geimpfte Personen können Krankheitsreaktionen bei Ungeimpften auslösen. Transmission findet auf dem Wege statt, wie alle Krankheiten übertragen werden: Durch Atmung, Tröpfcheninfektion, Haut- und Körperkontakt.

Wo finden wir das Prinzip des Impfstoff-„Sheddings“ auch?

Experimente zu sich selbst verbreitenden Impfstoffen auf Basis von gentechnischen Modifikationen am Virus-Genom einer Impfsubstanz wurden bereits vor 20 Jahren erfolgreich an einer Hasenpopulation durchgeführt. Das Prinzip ist, einen Teil der Tierpopulation zu impfen und sie dann in die Wildbahn zu entlassen, damit sie die Wildtiere mit den Impfviren infizieren.

Was sind häufig genannte Symptome des Shedding?

Shedding-Symptome können je nach Person variieren, dazu gehören Kopfschmerzen, Nasenbluten, Tinnitus, grippeähnliche Symptome, Halsschmerzen, Hautausschläge oder Gürtelrose, Müdigkeit, Menstruationsbeschwerden, Magenkrämpfe, Fehlgeburten, Schwellungen, Blutdruckveränderungen u.a.

Wie lange kann das Shedding dauern?

Laut Ärzten wie Dr. Palvesky hört das Shedding nie auf. Shedding ist in den ersten 2-3 Wochen nach der Impfung stärker. Wir kennen Fälle von Shedding, die sogar nach 6 Monaten aufgetreten sind. Es gibt keine definitive Aussage zur Dauer des Sheddings.

Sind alle Geimpfte durch Shedding potentiell infektiös für Ungeimpfte?

So lange sich die mRNA-Stoffe in klinischen Studien befinden, gibt es verschiedene Chargen und Formulierungen für Impfungen. Nur diejenigen, die ein Placebo (Salzlösung) erhalten haben, werden nicht „shedden“.

Was passiert mit Ihnen, wenn Ihr Partner geimpft ist und Sie nicht?

Studien zeigen, dass sowohl die mRNA-Substanzen wie auch die Stoffwechselprodukte des Körpers, die sich entwickeln, in allen Körperflüssigkeiten enthalten sind. Körperlicher Kontakt kann zu verschiedenen Problemen wie Schwellungen, Müdigkeit, erektiler Dysfunktion, Menstruationsbeschwerden und in extremen Fällen sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Die Prionenkrankheit könnte ein weiteres Problem sein, das durch krank machende Spike-Proteine ​​entsteht.

Kann es zu einer sekundären Übertragung kommen? (Von Ungeimpften, die mit Geimpften Kontakt hatten, auf weitere Menschen)

Ja, kann es, sekundäres Shedding“ findet statt.

Kann man riechen, ob jemand geimpft ist?

Es gibt sehr viele Menschen, die Geimpfte am Geruch erkennen. Das bedeutet, dass geimpfte Menschen Ausdünstungen verbreiten, die Ungeimpfte wahrnehmen können.

Welche Shedding-Signale werden häufig von Ungeimpften wahrgenommen?

Aussagen wie „fühlt sich an, wie Nadelstiche auf der Haut“, Halskratzen, Atemnot in Gegenwart von Geimpften, Kopfschmerzen nach nur kurzer Zeit, Augenbrennen, Müdigkeit, Gliederschwere sind sehr häufig genannte Shedding-Signale.

Was passiert mit schwangeren Frauen, wenn sie Shedding ausgesetzt sind?

Es könnte zum Absterben des Fötus, zu Totgeburten, Missbildungen oder Frühgeburten kommen. Dies kann sogar durch sekundäre Übertragung geschehen.

Was kann eine schwangere Frau tun, um sich zu schützen?

Es gibt keine Möglichkeit, für schwangere Frauen, die Heilmittel verwenden, geschützt zu bleiben. Die einzige Möglichkeit besteht darin, sich von Geimpften fernzuhalten und den Kontakt mit Menschen so weit wie möglich zu vermeiden. Alle bekannten Mittel können nur die Symptome oder Nebenwirkungen heilen, aber leider ist Fehlgeburt etwas, das nicht geheilt werden kann.

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Ganzer Artikel: „Shedding“ - können Geimpfte Ungeimpfte infizieren?


Seit März 2020 befindet sich die Welt im Ausnahmenzustand - wegen „Corona“. Corona-Viren sind bereits lange in der Erforschung und keineswegs unbekannt.(1) Corona-Viren lösen üblicherweise grippeähnliche Symptome aus.

Wegen der angeblich so hohen Ansteckungsgefahr des Corona-Wuhan-Virus SARS-COV2 mit seinem „Spike-Protein“ soll(t)en Menschen weltweit eine Vielzahl von Vorsichtsmaßnahmen einhalten:

Maske tragen, Hände waschen, Abstand halten, „Social Distancing“, Kontaktbeschränkungen, Arbeiten von Zuhause aus, Schulschließungen, Geschäftsschließungen, Verbot von kulturellen Veranstaltungen, Sportveranstaltungen, Lockdowns etc. Die angeordneten Maßnahmen wurden damit begründet, dass die Verbreitung des Corona-Virus eingedämmt werden könnte durch Reduzierung der Mensch-zu-Mensch Kontakte. „Zwei Wochen, um die Kurve abzuflachen“ war Monate lang der „Dauerbrenner“ auf allen Kanälen.  


Zwangsmaßnahmen, um "die Kurve abzuflachen"

Eine Mensch-zu-Mensch Übertragung findet statt über Ausdünstungen aus der Haut, insbesondere Schweiß, über die Atmung, Inhalieren - wir atmen alle dieselbe Luft ein- und aus -, Tröpfcheninfektion und Hautkontakt.

Seit Dez. 2020 haben die Impfkampagnen begonnen. Mittlerweile sind in Deutschland circa 60 -80% der Bevölkerung - je nach Altersgruppe - ein- oder mehrmals geimpft.

Jede Form von Impfung besteht aus einer krankheitsspezifischen Wirkkomponente sowie eine große Palette von möglichen Hilfsstoffen - „Adjuvantien“ - wie in diesem Fall Lipid-Nanopartikel, Polyethylen-Glykol, anorganische Komponenten. Die Adjuvantien sind zentral dafür, dass der Körper eine Abwehrreaktion zeigt, die sich als Entzündung äußert. Impfungen verursachen künstlich hervor gerufene entzündliche Reaktionen in gesunden Menschen. Zeigt ein Mensch eine entzündliche Reaktion, so sagt man: Der Körper würde Antikörper bilden und bei Neuinfektion durch denselben Virus dann vor Krankheit geschützt ist, weil er bereits Antikörper hat.

Im Falle von mRNA-Injektionen gibt es nun eine - fundamentale - Änderung dessen, was man bisher unter „Impfen“ verstanden hat: Der Körper selbst produziert das krank machende „Spike-Protein“, und der gleiche Körper produziert auch die Antikörper. Eine „Auto-Immun-Reaktion“ wird ausgelöst - der Körper produziert gleichzeitig selbst das Gift, gegen das er andererseits Antikörper entwickeln soll. Das ist vergleichbar damit, dass man in dem gleichen Topf, in dem man eine Giftmischung zubereitet, auch das Gegenmittel herstellen möchte... nur ist der "Topf" der eigene Körper. Diese mRNA-Stoffe lösen eine Kaskade an Reaktionen aus. Welche erwünschten und unerwünschten Reaktionen die mRNA-Substanzen in den Menschen verursachen, sind Gegenstand von weltweit laufenden Studien, von denen keine einzige bisher abgeschlossen ist. Studien an Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern, Babies, an „Vulnerablen“, Schwangeren werden von allen Impfstoffherstellern parallel zu den weltweiten Impfkampagnen im Rahmen der „Notfallzulassung“ durchgeführt. Jeder, der sich impfen läßt, muss eine Einverständniserklärung abgeben, und sollte sich darüber bewusst sein, dass er Teil eines weltweit derzeit noch laufenden Experimentes als „externer Studienteilnehmer“ ist. Die „Notfallzulassung“ erlaubt die parallele Durchführung von Studien bei gleichzeitiger Verabreichung der nicht regulär zugelassenen Substanz an die Bevölkerung.


Welche Hinweise auf Shedding gibt es?

Viele Ungeimpfte berichten davon, dass sie, nachdem sie in Kontakt mit Geimpften waren, krank werden und teilweise danieder liegen. Die Symptome, über die sie berichten, sind vielzählig: Kopfschmerzen, Fieberanfälle, Menstruationsstörungen, Müdigkeit, allergische Hautreaktionen, Jucken am ganzen Körper, blaue Flecken (=Blutansammlungen im Gewebe), Schwindel, Atemnot, Halskratzen, Antriebslosigkeit, Nasenbluten, Konzentrationsstörungen u.a. Die Symptome verschwinden wieder - bis zum nächsten Kontakt. Es gibt inzwischen viele Tausend Erfahrungsberichte dazu (2).

Luigi Warren - einer der Entwickler der mRNA-Technologie, u.a. für Moderna tätig, ließ in einem Tweet verlauten: https://twitter.com/luigi_warren/status/1397670844126531585?ref_src=twsrc%5Etfw

Geimpfte werden Superspreader

„Übrigens ist eine glaubwürdigere Idee als die „Impfstoff-induzierte Spike-Ausscheidung, die bei Unbeteiligten Krankheiten verursacht“, dass einige Impfstoffempfänger, aufgrund von Lymphozytopenie (Mangel an weißen Blutkörperchen), ADE (infektionsverstärkende Antikörper, die eine Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Untergruppe viraler Antigene exprimieren (in Erscheinung treten der genetischen Information eines Gens bzw. DNA-Abschnitts), vorübergehend zu Virus-Superspreadern werden.

Tweet Luigi Warren https://twitter.com/luigi_warren/status/1397670844126531585?ref_src=twsrc%5Etfw

Die dem „Shedding“ zu Grunde liegenden Reaktionsmechanismen können vielfältig sein - aber, es ist keineswegs von der Hand zu weisen, sondern sogar eher „logisch“: Menschen, deren Körper wandelnde „Impfstofffabriken“ geworden sind, infizieren auf den gleichen Wegen wie oben beschrieben ihre Umgebung!

Sich selbst verbreitende Impfstoffe sind keine neue Erfindung. Man hat damit Versuche im Tierreich schon vor 20 Jahren gemacht. Nachdem man Wildtiere nicht systematisch impfen kann, kam man auf den Gedanken, eine geringe Tierpopulation zu impfen, sie in die freie Wildbahn zu entlassen, wo sie durch Impfvirus-Shedding die anderen Tiere ansteckten. So geschehen mit einer Hasenpopulation in Spanien, die einen Impfstoff gegen hämorrhagisches Fieber (Rabbit Haemorrhagic  Desease - RHD) erhielten und in die Wildbahn entlassen wurden. Dem Impfstoff wurde kein abgeschwächter RHD-Virus beigefügt, sondern - wie jetzt bei der Corona-Impfung auch - ein abgeschwächter, ansteckenden Erreger, in den sie genetisch Teile des RHD-Virus eingebaut haben , so dass der Körper der Tiere selbst zur Impf-Virus-Produktion angeregt wird!(4) Auf diese Weise wurde 2001 ein sich selbst verbreitender Impfstoff geschaffen! An dieser Technik wird ganz systematisch gearbeitet und die Gentechnik ermöglicht jetzt die Entwicklung von viralen Impfstoffen, die potenziell übertragbar sind.(5)

Haustiere sind auch von Shedding betroffen! Sehr viele Haustiere erkranken in der Umgebung ihrer geimpften „Frauchen“ und „Herrchen“ - sei es Katzen, Hunde, Pferde u.a., auch für Tiere ist „Shedding“ ein großes Problem. Es gibt Berichte von Menschen, die von verstorbenen Kleintieren erzählen, davon, dass Hunde wochenlang Bindehautentzündungen haben, nachdem sich die Halter impfen ließen und andere ungewöhnliche, vorher nie aufgetretene Infekte haben. Die Zahl der Symptome dürfte auch hier sehr vielfältig sein.

Welche Hinweise gibt es aus der offiziellen Literatur auf Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte?

Der erste Hinweis findet sich im Infektionsschutzgesetz, §21:

„Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. 2Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.

Ein weiterer - sehr wichtiger Hinweis findet sich in der Durchführungsanweisung zur ersten großen Studie der Firma Pfizer/Biontech(6) der aktuell laufenden Phase 1-2-3 Studien mit den mRNA-Stoffen der Serie BNT162b2 auf S. 67: Darin heißt es, dass der Studienleiter innerhalb von 24 Stunden davon unterrichtet werden muss, wenn ein Studienteilnehmer beispielsweise im häuslichen Umfeld auf ungeimpfte Frauen trifft, die stillen, die schwanger oder schwanger geworden sind. Durch Atmung und Hautkontakt kann eine Übertragung stattfinden. Auch sekundäres Shedding - also von Ungeimpften, die im Kontakt mit Geimpften waren, auf Ungeimpfte - ist von Bedeutung: Ein männliches Familienmitglied oder medizinischer Betreuer, der Geimpften („der Studienintervention“ - Originalübersetzung) durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt war, exponiert dann seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis.

Solche Vorkommnisse müssen umgehend gemeldet werden, und die Frauen, die stillen, schwanger sind oder schwanger geworden sind, werden in die Beobachtung mit aufgenommen, obwohl sie keine Studienteilnehmer sind, denn es besteht die Gefahr, dass der Fötus abstirbt, dass es zu Fehlgeburten oder Missbildungen kommt, und, es gibt offenbar seitens Biontech/Pfizer die begründete Annahme, dass die toxischen Ausdünstungen von Geimpften über die Muttermilch durch die Mütter auf das Kind übertragen werden können. Warum sonst sollte so eine Anweisung in einem Studienprotokoll aufgenommen werden? Es reicht dafür die Anwesenheit von Geimpften im häuslichen oder beruflichen Umfeld von ungeimpften, schwangeren/stillenden Frauen.

Schwangere oder Frauen, die schwanger werden wollten, hat man von der Studie ausgeschlossen - und alle Personen im gebärfähigen Alter, weiblich wie männlich, angewiesen, ab dem Zeitpunkt der ersten Injektion bis mindestens 6 Monate nach Verabreichung der letzten mRNA-Injektion zuverlässige Emfängnisverhütung zu betreiben.

Aus diesen Anweisungen des Herstellers im Studienprotokolls ergibt sich, dass „Shedding“ ein bekanntes Phänomen bei Verabreichung der mRNA-Injektion ist und keineswegs als „Einbildung“ abgetan werden kann!


Zusammenfassung und Schlussbemerkung

Es gibt sowohl eindeutige Hinweise aus offizieller Literatur auf die Tatsache, dass es „Shedding“ von Geimpften auf Ungeimpfte gibt, als auch tausende von Erfahrungsberichten im Internet. Sich selbst verbreitende Impfstoffe - Impfvirus-“Shedding“ - wurden im Tierreich schon vor 20 Jahren experimentell erprobt und erfolgreich ausgebracht. Geimpfte Tiere haben nach Freilassung in die Wildbahn die Wildtiere durch „Shedding“ mit Impfviren infiziert. Gentechnik ermöglicht jetzt die Entwicklung von lebenden viralen Impfstoffen, die übertragbar sind. Auch der mRNA-Impfstoff ist ein Ergebnis von gentechnischen Entwicklungen, die dem Bauprinzip der sich selbst ausbreitenden Impfstoffe entsprechen. Geimpfte sind nach diesen Erkenntnissen, die man aus Tierversuchen kennt, „Superspreader“.

Weitere Gedanken: Wendet man die eingangs benannte Logik, die für den Wuhan-Virus gegolten haben soll, auf die Geimpften an, kann man daraus ableiten, dass die Geimpften nun diejenigen sind, vor denen man sich zu hüten hat, denn ihr Körper ist eine „Impfstofffabrik“ auf zwei Beinen und produziert permanent das - angeblich - so gefährliche „Corona-Spike“ plus die Antikörper und Einiges anderes, was man nicht so genau definieren kann, denn jeder mRNA-Stoff ist ja im experimentellen Stadium und die Menschenexperimente in den weltweiten Studien sind alle noch andauernd.

Ist es nicht unglaublich, dass einerseits das „Corona-Virus-Wuhan-Spike-Protein“ den Menschen unfassbare Einschränkungen ihres Lebens bescherte, um eine Mensch-zu-Mensch-Infektion zu vermeiden, um sich dann eine mRNA-Injektionen verabreichen lassen, die ihren Körper dazu veranlasst, eben diese „Spike-Proteine“ zu produzieren, vor dem sie sich mit Hilfe einer Injektion „schützen wollten“? Und nun glauben, das Impf-Spike-Virus sei weniger ansteckend als das „Corona-Virus-Wuhan-Spike-Protein“?
Übrigens: Aus den Infektionszahlen aus 2020 geht hervor, dass weniger als 1% der Bevölkerung als "infiziert" galt (trotz massiver Anwendung des zum Nachweis dafür untauglichen PCR-Tests), während nun 60-80% der Bevölkerung - je nach Altersgruppe - "impfiziert" sind.

Möge jeder selbst darüber nachdenken, eigene Recherchen anstellen und Beobachtungen dazu machen und seine Schlüsse daraus ziehen.

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Referenzen:

1 Structure, Function, and Evolution of Coronavirus Spike Proteins (2016) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5457962/

2 Truth unmasked - Stay away - http://www.truthunmasked.org/p/stay-away.html

3 Erfinder der mRNA-Technologie bestätigt: Geimpfte werden Super-Verbreiter und sondern Spike-Protein ab https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/aeb9182d440310d

Twitter-Post Luigi Warren - https://twitter.com/luigi_warren/status/1397670844126531585?ref_src=twsrc%5Etfw

4 Kampf gegen Epidemien: Wenn Impfstoffe viral gehen - https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/impfstoff-entwicklung-forscher-diskutieren-selbstverbreitende-vakzinen-im-tierreich-a-955d0bbe-48b0-4598-9033-88601b029021

5 First field trial of a transmissible recombinant vaccine against myxomatosis and rabbit hemorrhagic disease (2001) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X01001840?via%3Dihub

6 Transmissible Viral Vaccines - https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0966842X17302123

7 Clinical Trial Protocol Pfizer-Biontech vom Nov. 2020 zur Phase 1-2-3 Studie gestartet am 29. April 2020 an ca. 44.000 Probanden ab 12 Jahre:

https://media.tghn.org/medialibrary/2020/11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020_Pfizer_BioNTech.pdf#page67

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Der Artikel darf gerne ausgedruckt, weiter geleitet und verteilt werden!





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