Sexy russischer Teenie wird gehämmert und kriegt Gesichtsbehandlung

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И.Н. Порватов, С.Р. Кристальный: Классификация и маркировка автомобилей. Методические указания к практическим занятиям по дисциплине «основы конструкции автомобилей» , Московский Автомобильно-Дорожный Государственный Технический Университет, Кафедра автомобилей, Москва 2010. УДК 629.33‑048.445 ББК 39.33-7
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Bezeichnungssysteme sowjetischer und russischer Kraftfahrzeuge

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In der Sowjetunion kamen verschiedene Systeme zur Klassifizierung und Bezeichnung von Kraftfahrzeugen zur Anwendung.

Das gegenwärtig immer noch genutzte System basiert auf dem Standard ON 025270-66 (ОН 025270-66) und wurde 1966 eingeführt. Nach ihm werden leichte Kraftfahrzeuge hauptsächlich nach dem Hubraum des Motors, Lastkraftwagen nach ihrem Gesamtgewicht und Autobusse nach ihrer Länge klassifiziert. Das System hat auch im heutigen Russland noch offiziellen Charakter und wird von der Mehrzahl der Fahrzeughersteller benutzt. Es dient auch als Bemessungsgrundlage für die Kfz-Steuer .

Ein erstes Klassifizierungssystem wurde 1945 eingeführt und 1966 durch das neue Klassifizierungssystem abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt produzierte Fahrzeuge wie der GAZ-24 behielten ihre Nummer nach dem alten Klassifizierungssystem.

Die Bezeichnung von Kraftfahrzeugen setzte sich nach diesem System aus einer Buchstabenkombination für den Hersteller und einer zwei- oder dreistelligen Nummer zusammen. Dabei wurde jedem Hersteller ein Nummernblock zugewiesen, innerhalb dieses Blockes wurden die Entwicklungen fortlaufend nummeriert.

Durch Neugründungen von Herstellern zwischen 1945 und 1966 mussten die zugewiesenen Nummernbereiche aufgeteilt werden. Nummernbereiche von Herstellern, die die Fahrzeugproduktion einstellten, wurden anderen Werken zugeordnet.

Bei Übergabe der Serienproduktion von einem Herstellerwerk zu einem anderen blieb meist die Nummerngruppe erhalten, es änderte sich nur die Buchstabengruppe. So führten der MAZ-200 und der MAZ-205 eine Nummer aus der Gruppe des Jaroslawski Awtomobilny Sawod , da sie dort entwickelt worden waren. Der GAZ-69 wurde mit Übergabe der Produktion an das Uljanowski Awtomobilny Sawod zum UAZ-69 und der Bus GZA-651 wurde auch als RAF-651 in der Rischskaja Awtobusnaja Fabrika gebaut. Letztere nutzte auch für Neuentwicklungen noch bis in die späten 1950er-Jahre nicht-normgerechte Bezeichnungen, z. B. für den Kleinbus RAF-10 oder den Minibus RAF-251 .

Den nicht belegten Bereich zwischen 300 und 349 nutzte das Uljanowski Awtomobilny Sawod zwischen 1947 und 1952 für eine Reihe von Prototypen leichter Lastwagen (UAZ-300, UAZ-302 usw.), die aber nicht in Serie gingen. [1] Ob dies von der staatlichen Planung vorgesehen war und warum der Ziffernbereich nicht erneut vergeben wurde, ist unbekannt.

Das Klassifizierungssystem von 1966 wird auch noch in der heutigen russischen Kraftfahrzeugindustrie genutzt, obwohl es nicht alle Hersteller in vollem Umfange anwenden.

Das System besteht aus einer Buchstabengruppe für das Herstellerwerk und einer vier- bis sechsstelligen Zifferngruppe.

Die Bedeutung der ersten Ziffer ist für Pkw, Lkw und Busse unterschiedlich.

Für Lastkraftwagen gibt die erste Ziffer das zulässige Gesamtgewicht an:

Für Busse gibt die erste Ziffer die Fahrzeuglänge an:

Die zweite Ziffer gibt die Art des Transportmittels an:

Die dritte und vierte Ziffer wurden vom Herstellerwerk zur Unterscheidung der verschiedenen Varianten eines Fahrzeuges vergeben. Eine fünfte Ziffer wurde für Modifikationen des ursprünglichen Modells vergeben.

Die sechste Ziffer dient vor allem zur Kennzeichnung von Exportvarianten:

WAZ-21063 : Hersteller Wolschskij Awtomobilny Sawod (WAZ), Kleinwagen mit einem Hubraum von 1200 cm³ bis 1800 cm³ (2), Personenkraftwagen (1), sechstes Modell der Reihe (06), dritte Modifikation (3).

Ural-4320 : Hersteller Uralski Awtomobilny Sawod (Ural), zulässiges Gesamtgewicht 8000 – 14000 kg (4), Lastkraftwagen (3), zwanzigstes Modell der Reihe (20)

MAZ-5335 : Hersteller Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), zulässiges Gesamtgewicht 14000 – 20000 kg (5), Lastkraftwagen (3), fünfunddreißigstes Modell der Reihe (35)

MAZ-53352 : Hersteller Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), zulässiges Gesamtgewicht 14000 – 20000 kg (5), Lastkraftwagen (3), fünfunddreißigstes Modell der Reihe (35), zweite Modifikation (2)

MAZ-5428 : Hersteller Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), zulässiges Gesamtgewicht 14000 – 20000 kg (5), Sattelzugmaschine (4), achtundzwanzigstes Modell der Reihe (28)

MAZ-5549 Hersteller Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), zulässiges Gesamtgewicht 14000 – 20000 kg (5), Muldenkipper (5), neunundvierzigstes Modell der Reihe (49)

KamAZ-5320 : Hersteller Kamski Awtomobilny Sawod (KamAZ), zulässiges Gesamtgewicht 14000 – 20000 kg (5), Lastkraftwagen (3), zwanzigstes Modell der Reihe (20)

Das Wolschskij Awtomobilny Sawod ist teilweise von diesem Klassifizierungsschema abgewichen. So wurden die Modelle des Lada Kalina als WAZ-1117, −1118 und −1119 bezeichnet, obwohl sie mit Motoren von 1400 bis 1600 cm³ ausgerüstet sind. Nach obigen Schema kennzeichnet die erste Ziffer "1" jedoch Pkw mit einem Hubraum von maximal 799 cm³. Mit Einführung des Lada Kalina 2 wurden die Bezeichnungen jedoch wieder dem Standard angepasst, der Nachfolger des 1117 trägt die Zifferngruppe 2194, der des 1119 die Zifferngruppe 2192.

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Nowosibirski Awtomobilny Sawod bis 1949, Nummern später an Krementschugski Awtomobilny Sawod übergegangen
ZMA, MZMA, AZLK (ЗМА, МЗМА, АЗЛК) Isch (Иж)
Gorkowski Awtobusny Sawod später vom Pawlowski Awtobusny Sawod und Kurganski Awtobusny Sawod übernommen
Jerewanski Awtomobilny Sawod sowie Anhänger aus diversen Automobil- und Reparaturwerken
Exportausführung für kalte Klimazonen

Exportausführung für Länder mit Linksverkehr

Exportausführung für gemäßigte Klimazonen

Exportausführung für tropische Klimazonen


K 050/3/016 Bewaffnung in der Bedarfsträgerschaft des raketen- und waffentechnischen Dienstes.
Wilfried Kopenhagen : Die Landstreitkräfte der NVA. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01943-4 .
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Bezeichnungen russischer und sowjetischer gezogener Artilleriesysteme

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Die Bezeichnung russischer und sowjetischer gezogener Artilleriesysteme besteht aus drei wesentlichen Teilen - der Angabe des Kalibers, der Angabe des Typs bzw. hauptsächlichen Verwendungszwecks der Waffe und einem eindeutigen Merkmal zur Bezeichnung der Variante. Dieses System wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt und bis heute verwendet, dabei unterlag der genaue Aufbau der Bezeichnung jedoch verschiedenen Änderungen.

Ursprünglich wurden Geschütze in Russland wie auch in einigen anderen Staaten – zum Beispiel Großbritannien – nach dem Gewicht des Geschosses (der Granate) oder dem Gewicht des Geschützes bezeichnet. Im letzteren Falle war die Bezeichnung nicht immer eindeutig, nach der Einführung unterschiedlicher Munitionsarten für ein Geschütz die erstere Bezeichnung nicht immer zutreffend. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts / zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Bezeichnungssystem vereinfacht. An die erste Stelle trat das Kaliber in Zoll (oder dem russischen Längenmaß Linie), an die zweite Stelle der Waffentyp und an die dritte Stelle das Jahr der Übernahme in die Bewaffnung. Die Angabe des Typs konnte durch den Verwendungszweck ergänzt werden. Ein Beispiel für eine derartige Bezeichnung ist die 6-дюймовая гаубица обр. 1909 г. Dabei steht 6-дюймовая für das Kaliber 6 Zoll, гаубица für Haubitze und обр. 1909 г für Ausführung 1909. Sinngemäß übertragen handelt es sich um die 6-Zoll-Haubitze Ausführung 1909 . Bei der 6-дюймовая осадная пушка обр. 1910 г. wurde der Verwendungszweck ergänzt, hier steht пушка für Kanone und осадная für Belagerungs-, sinngemäß übertragen handelt es sich um die 6-Zoll-Belagerungskanone Ausführung 1910 . In der Literatur wurde für das Jahr der Übernahme in die Bewaffnung meist die Abkürzung „M“ mit folgender Jahreszahl gewählt. Das erste Beispiel würde dann als 6-Zoll-Haubitze M1909 , das zweite Beispiel als 6-Zoll-Belagerungskanone M1910 aufgeführt werden.

Nach dem Übergang auf das metrische System wurde in der Bezeichnung die Angabe des Kalibers von Zoll auf Millimeter geändert. Dabei wurde das Kaliber auf ganze Millimeter gerundet. Die Angabe des Verwendungszwecks entfiel, wenn der ursprüngliche Verwendungszweck entfallen war. Da nach dem Ende des Ersten Weltkrieges die Belagerungsartillerie obsolet war, entfiel in der Bezeichnung der Geschütze beispielsweise die Angabe „Belagerungs-“. Aus der 6-дюймовая осадная пушка образца 1910 года wurde demzufolge die 152-мм пушка обр. 1910 года (152-mm-Kanone Ausführung 1910 oder 152-mm-Kanone M1910). In anderen Fällen wurde der Verwendungszweck weiter in der Bezeichnung angegeben. Ein Beispiel ist die 76-мм дивизионная пушка обр. 1902 г. - 76-mm-Divisionskanone Ausführung 1902 oder 76-mm-Divisionskanone M1902.

Ab dem Beginn der 1930er-Jahre wurden verschiedene Geschütze Modernisierungen unterzogen. Das Jahr der Übernahme der modernisierten Variante in die Bewaffnung wurde zweistellig an das Übernahmejahr der Ursprungsausführung angehängt. Die Bezeichnung 152-мм гаубица обр. 1909/30 гг. steht demzufolge für die 1930 eingeführte modernisierte Variante der ursprünglich 1909 eingeführten 152-мм гаубица обр. 1909 г.

Neu entwickelte Waffen erhielten grundsätzlich zwei Bezeichnungen: die bereits angeführte Bezeichnung nach dem Muster Kaliber-Typ-Einführungsjahr und eine Werksbezeichnung. Die Werksbezeichnung bestand aus bis zu drei Buchstaben für das Konstruktionsbüro bzw. den Hersteller und einer Projektnummer. Maßgebend war dabei das Werk, in dem die Waffe entwickelt wurde, die späteren Produktionsstätten konnten vom Entwicklungswerk abweichen. Die Verwendung eines Bindestriches zur Trennung der beiden Bestandteile der Werksbezeichnung war nicht zwingend vorgeschrieben, es kommen alle möglichen Schreibweisen vor. Die Bezeichnung 122-мм гаубица обр. 1938 г. (122-mm-Haubitze Ausführung 1938) steht für die offizielle Bezeichnung, die Bezeichnung M-30 ist die Werksbezeichnung der gleichen Waffe. Beispiele für die Bezeichnung des Herstellers sind M für das Motowilicha-Werk , S für das zentrale Konstruktionsbüro der Artillerie, SiS für das Werk Nr. 92 „Josef Stalin“. Die Bezeichnung des Konstruktionsbüros stand dabei an erster Stelle, eine Ausnahme bildeten die Waffen des Werkes Nr. 8 „Michail Kalinin“ mit dem Index K , hier stand die Bezeichnung des Konstruktionsbüros an zweiter Stelle. Die 37-мм автоматическая зенитная пушка обр. 1939 г. erhielt demzufolge die Werksbezeichnung 61-К. In einigen Fällen wie dem der 76-мм дивизионная пушка обр. 1942 г. verdrängte die Werksbezeichnung ЗиС-3 (SiS-3) den offiziellen Namen in der Praxis, in anderen Fällen wie dem der 45-мм противотанковая пушка обр. 1937 г. war die Werksbezeichnung (53-K) eher ungebräuchlich.

Ab Beginn der 1950er-Jahre wurde für neu konstruierte Waffen das Jahr der Einführung in der Bezeichnung durch die Werksbezeichnung ersetzt. Ein Beispiel ist die 1950 eingeführte 57-мм зенитная автоматическая пушка С-60 : das Jahr der Einführung 1950 fehlt in der Bezeichnung, dafür steht С-60 für das Zentrale Konstruktionsbüro der Artillerie ( ЦАКБ ) NII-58 und den Projektindex. Bereits eingeführte Waffensysteme behielten jedoch ihre ursprüngliche Bezeichnung bei. Die 122-мм гаубица обр. 1938 г wurde weiter so bzw. mit der Werksbezeichnung М-30 geführt, nicht aber als 122-мм гаубица М-30.

Die bislang letzte Änderung ergab sich mit der Einführung des GRAU-Index . An die Stelle der Werksbezeichnung trat bei neu eingeführten Geschützen der entsprechende Index der Waffe. Ein Beispiel ist die 152-мм пушка 2А36 (152-mm-Kanone 2A36), wobei hier 2A36 für den GRAU-Index der Waffe steht. Der GRAU-Index ermöglicht bereits für sich eine eindeutige Identifizierung der Waffe, auf das Kaliber und den Typ kann jedoch aus dem GRAU-Index allein nicht geschlossen werden.

In der Nationalen Volksarmee wurden die russischen Bezeichnungen einschließlich der Werksbezeichnungen sinngemäß übertragen. Aus der 57-мм зенитная автоматическая пушка С-60 wurde die 57 mm Flak S-60 oder kurz S-60 . Dabei waren vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren Schreibweisen ohne Bindestrich gebräuchlich, später wurde dann auch korrekt nach Duden mit Bindestrich übertragen. Eine eindeutige Identifizierung erfolgte nach dem auch Nummernverzeichnis genannten Katalog K 050/3/016 Bewaffnung in der Bedarfsträgerschaft des raketen- und waffentechnischen Dienstes . Da dieser Katalog jedoch der Geheimhaltung unterlag, wurden diese Nummern in öffentlichen Publikationen und nicht als Verschlusssache eingestuften Vorschriften und Ausbildungsunterlagen nicht benutzt.

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