Sexy Unterricht aus Deutschland

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Bauchfrei im Unterricht. Geht das?

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Schülerinnen und Schüler des Goethegymnasiums sollen sich überlegen, was sie anziehen...

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Fußballstar Christiano Ronaldo 2014 mit nacktem Oberkörper: An Schulen verzichten Jungen zuweilen auf ihr Oberteil.

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Schüler in Schulkleidung der Klosterschule Roßleben sitzen zusammen.

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An der Schillerschule in Erfurt sollen die Klassen einen Dresscode erarbeiten.

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Bald wird coronabedingt wieder viel gelüftet - auch, wenn es draußen kühl ist. Dann ziehen sich die Schüler auch wieder wärmer an.

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Kurze Röcke ja - aber alle die gleichen?

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Schulverweis wegen zerfetzter Jeans?

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Für einen zu durchsichtig, für den anderen "hochgeschlossen" - die Meinungen und Sichtweisen gehen auseinander.

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Die Schule: kein Ort, um "Reize zur Schau zu stellen"?

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Das erste Hindernis gleich nach dem Start: eine Eskaladierwand.

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Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied
der ARD .


von Johanna Kiesler und Isabelle Fleck, MDR THÜRINGEN


Stand:
14. September 2021,
10:09 Uhr

Mädchen mit Hotpants bis knapp über den Po und bauchfreien Shirts; Jungs, die oberkörperfrei in die Schule kommen - geht das oder lenkt das Mitschüler und sogar Lehrer zu sehr ab? Wer entscheidet, wie knapp es sein darf, und was gibt es für Konsequenzen, wenn sich nicht alle daran halten? Eine Diskussion.

Je höher die Temperaturen steigen, desto kürzer werden bei einigen die Kleidungsstücke. Nach Ansicht einiger Lehrer: Zu kurz. Am Goethe-Gymnasium in Weimar etwa bekamen einige Eltern vor den Sommerferien einen Brief, in dem sie gebeten wurden, mit ihren Kindern über "angemessene Kleidung" zu sprechen, insbesondere mit den Töchtern. Darin heißt es:

In letzter Zeit (...) haben wir verstärkt beobachtet, dass Röcke, Shorts und Tops zu knapp ausfallen und wichtige Stellen nicht ausreichend bedecken. Die aktuelle Mode mit bauchfreien Shirts, Hot Pants oder kurzen Schulmädchenfaltenröcken ist sicherlich schön in der Freizeit und am Strand, nicht aber in der Schule.

Auch am Königin-Luise-Gymnasium in Erfurt ist das im Sommer Thema, berichten die Schüler. "Es gab Lehrer, die einen Brief ans Kollegium geschrieben haben, dass sich einige Schülerinnen zu freizügig kleiden und das ja dann die Schüler ablenken könnte" berichtet die 16-jährige Charlie. Sie selbst hat dafür wenig Verständnis und auch bei den meisten ihrer Mitschüler sorgt das Thema vor allem für: Augenrollen.


"Ich finde, das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man sich damit nicht wohl fühlt, dann muss man das ja auch nicht machen. Aber wenn man das so gerne hat, dann warum nicht?" sagt zum Beispiel die 12-jährige Alena.


Der 17-jährige Cosmo setzt auf Selbstregulation: "Ich denke, ein gewisses Schamgefühl gibt es da auch, dass es nicht zu weit geht. Also ich denke, es wird jetzt keiner nackt in die Schule kommen. So weit wird's nicht gehen."


Ähnlich sieht das die 13-jährige Anna: "Es ist warm und da sollte man sich schon so anziehen dürfen wie man will. Vor allem dürfen solche Regeln nicht nur für Frauen gelten. Es gibt auch Typen an unserer Schule, die manchmal shirtlos rumlaufen und wenn wir gleich angefaucht werden, weil wir unseren Bauchnabel zeigen, finde ich das schon ziemlich unfair."


Anna stößt besonders unangenehm auf, dass offenbar vorrangig Mädchen mehr auf ihre Kleidung achten sollen: "Ich find's krass, dass wir in unserem Alter schon sexualisiert werden, also unsere Körper. Die tun ja so, als wäre es unsere Schuld. Aber wenn die sich nicht unter Kontrolle haben, ist das ja nicht unsere Schuld."


Auch der 17-jährige Arik findet: "Wenn sie so eine Regel einführen wollen, dann würde ich sagen, entweder komplett Schuluniform für jeden, dann gibt's auch keine Diskriminierung mehr. Ansonsten würde ich sagen, jeder kann anziehen, was er will, das ist ja sonst totaler Quatsch. Weil sonst werden die Mädchen ja komplett eingeschränkt und die Jungs können ja auch tragen, was sie wollen".


Ein rot-weiß-gestreiftes Poloshirt hat an der Klosterschule Roßleben im Kyffhäuserkreis die Schüler regelrecht mitgerissen. Der kommissarische Schulleiter Thomas Hecker erzählt, es sei nicht so, dass die Schüler hier zu freizügig gekleidet waren: Es ging um Identifikation und um einheitliches Auftreten, zunächst bei Sport-Wettkämpfen zum Beispiel beim Volleyball, Rugby, Basketball oder Leichtathletik.


Erst trugen nur die Sportler die einheitlichen Shirts. Irgendwann vor einigen Jahren wurden sie nach Absprache mit Schülern und Eltern ab der 5. Klasse für alle Kinder eingeführt. Neben den gestreiften Polos gibt es Freizeit-Pullis, Blusen, Hemden und Sporthosen in den Schulfarben Rot-Weiß-Blau.


Inzwischen gehört die Schulkleidung zum Alltag der Internatsschüler, der Schüler in der Oberstufe und in den 5. bis 8. Klassen. Es sind also nur noch wenige Schüler unterwegs, die die Schul-Shirts nicht tragen (müssen) - das aber dann teilweise freiwillig trotzdem machen. Spätestens in vier Jahren tragen dann alle Schüler die Schulkleidung - denn sie "wächst hoch" - die damaligen Fünfer sind heute in der Achten, nächstes Jahr in der Neunten und so weiter.


Sie ziehen nach gemeinsamer Abstimmung über eigene Entwürfe nun "obenrum" Jacken, Polos, Shirts mit Schul-Logo an. Eine "gewünschte, freiwillige Entscheidung" nennt Schulleiter Hecker das, was an Thüringens ältester Schule (seit 1554) seit einigen Jahren modischer Alltag ist. Zu freizügig ist damit niemand unterwegs, erzählt Hecker.


Das Thema "Schulkleidung" ploppte auch an der Erfurter Friedrich-Schiller-Schule vor einigen Jahren auf - als Aprilscherz. Die Reaktion der Schüler: "Cool!" Doch die Eltern wollten das nicht, erzählt Schulleiterin Monika Osburg. Also wurde daraus nichts. Nun allerdings beschäftigt das Thema angemessene Kleidung sie und ihre Kolleginnen und Kollegen erneut. In der Hausordnung ist bisher nicht vorgeschrieben, was die Schüler anziehen dürfen und was nicht. Einfach per Brief vorschreiben will es Osburg auch nicht. Also hatte sie "wegen der Mode seit etwa anderthalb Jahren" vor den Ferien eine andere Idee: Die Klassensprecher sollen ihre Mitschüler befragen, wie der Dresscode lauten könnte. Bis zu den Herbstferien haben die Schüler Zeit zu antworten.


Von 17 Klassen hat sich bisher nur eine zurückgemeldet und die möchte, dass es so bleibt wie es ist. Das heißt, teilweise "so knappe Tops, die an einen BH erinnern oder zerrissene Muskelshirts mit großen Aufdrucken", so Osburg. Sie ist gespannt, zu welcher Lösung die anderen Schüler gemeinsam kommen. Ihr jedenfalls ist wichtig, dass die Klassen "eine gewisse Klasse haben", dass die Schüler sauber, gesittet und nicht mit müffelnder Kleidung zur Schule kommen und zum Beispiel bei Prüfungen "ihr Gegenüber auch mit passender Kleidung würdigen."


Osburg findet es wichtig, dass das Thema alle "Menschenkinder" an der Schule betrifft. Jungs und Mädchen gleichermaßen. Sie selbst ist nach den Sommerferien mit Blick auf den Herbst auch nach eigener Angabe "gechillt" - denn "wenn wir bei -20 Grad Celsius bald wieder die Fenster auflassen müssen, kommen die Strickjacken automatisch zum Vorschein", sagt Monika Osburg.


Was aber gilt für die Sommerzeit? Die "heißen" Monate? Wie die Kleidervorschriften und Regeln konkret aussehen, das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. An manchen ist dazu gar nichts festgelegt, bei vielen steht irgendwo in der Hausordnung etwas von "angemessener" oder "schulgerechter" Kleidung. Was das bedeutet, ist Auslegungssache. Und auch die Konsequenzen, wenn sich manche an diese Regeln nicht halten, sind nicht klar festgelegt.


Theoretisch, so Rolf Busch vom Thüringer Lehrerverband, könnten die Schulleiter sie mit dem Hausrecht umsetzen. "Er/Sie hat dann die gesamte Palette der schulischen Ordnungsmaßnahmen zur Verfügung", so Busch. Das bedeutet laut Schulrecht: Von der Ermahnung über die Versetzung in eine andere Klasse bis hin zum Schulverweis ist alles möglich. Theoretisch. Für die Praxis plädiert Rolf Busch für eine Verständigung zwischen Eltern, Lehrern und Schülern. Landeselternsprecherin Claudia Koch findet, hier sei das offene Gespräch unverzichtbar: "Man geht in der Schule sehr respektvoll miteinander um. Und zu einem respektvollen Umgang gehört meines Erachtens auch, dass man Probleme offen adressieren kann." Bewusste Perspektivwechsel seien da viel wirksamer, als einfach nur die Regelkeule zu schwingen, so Koch. Auch dürfe nicht überreguliert werden.


"Unsere Kinder sollen sich auch frei entfalten können. Was für den einen gerade so richtig passt, ist für den anderen schon viel zu kurz oder viel zu lang." Deshalb sei es wichtig, wenn sich jemand durch das Auftreten eines anderen gestört fühle, direkt auf denjenigen zuzugehen und ihm das zu spiegeln. "Das gehört ja zum Erwachsenwerden auch dazu, dass man seine eigene Position auch mal hinterfragt, sich selbst mal im Spiegel betrachtet, sich selbst mal mit anderen Augen sieht."


Die Diskussion um die richtige Menge Stoff im Unterricht ist jedenfalls aus dem Schulalltag kaum wegzudenken. Matthias Swart, ein Vertreter der Schulleitung am Weimarer Goethe-Gymnasium, sagt: "Zu legére Kleidung ist ein Phänomen, was alle Jahre im Sommer wiederkehrt. Und es betrifft nicht nur die Mädchen. Manchmal müssen wir die Schüler einfach an angemessene Kleidung erinnern."


Normalerweise werde das bei den Elternabenden thematisiert, diese seien aber coronabedingt ausgefallen. "Da gab es ein kleines Kommunikationsloch", erklärt er. Auch der Personalrat des Erfurter Königin-Luise-Gymnasiums appelliert an die Kollegen, bei den Schülern zu thematisieren, dass eine Schule nicht der richtige Ort sei, um seine Reize zur Schau zu stellen. Über die genaue Definition von "angemessener Kleidung" mögen die Ansichten von Lehrern, Schülern und Eltern auseinandergehen. Grundsätzlich sind sie sich aber wohl einig: Zur Pubertät gehört es auch, sich auszuprobieren, einen eigenen Stil und ein Körpergefühl zu entwickeln. Dass das auch mal nicht gut ankommt, gehört zum Lernprozess dazu. Und zum Lernen ist die Schule schließlich nicht der schlechteste Ort.


Bria21
vor 38 Wochen

Die Deutschen lassen sich nicht gerne was vorschreiben, dabei geht es weniger um die eigentliche Sache, sondern ums Prinzip.

Vielleicht sollte man von dem Begriff Uniform abkommen, damit verbinden Einige etwas Zwanghaftes.

Querdenker
vor 38 Wochen

Sollte es an einer Schule - gegen den Willen der Schüler - zu einer Schuluniform kommen, dann hoffe ich, dass dagegen gerichtlich bis zum Bundesverfassungsgericht vorgegangen wird.

siehe "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 2"

Zitat: "(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."

Den Unterdrückern der Individualität muss das Stoppschild gezeigt werden.

Harka2
vor 38 Wochen

Selbstverständlich geht es manchen Jugendlichen um reine Provokation. Die kann zu weit gehen und dann ist ein indiviudelles Gespräch hilfreicher als noch mehr Vorschriften und Verbote.

Und natürlich erinnert sich jeder am Verwaltungsgericht Weimar an den Jugenlichen, der im kurzen orangen Rock zusammen mit seiner Schwester zur Verhandlung kam. Er war verhaftet worden und klagte gegen seine Behandlung durch die Polizei bei der Räumung der Besetzer von Topf & Söhne in Erfurt (bitte bei youtube suchen). Am Ende der Verhandlung passte der zuständige Polizeichef aufrecht mit Hut unter dem Türschlitz durch, so klein machte den der Richter und der Junge war sichtlich verblüfft, dass es keiner Provokation bedurfte, um Recht und zudem aufmunternde Worte vom Vorsitzenden zu bekommen. Der kleine Provokateur sah ein, dass es einer Provokation gar nicht bedurfte. Dazu muss man miteinander reden und nicht als Erwachsener die Jugend mit Vorschriften drangsalieren.


MDR THÜRINGEN JOURNAL


Sa
11.06. 2022

19:00 Uhr

02:10 min




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Die Frage danach, wann der richtige Zeitpunkt ist, um Kinder in der Schule über Sexualität und Bienchen und Blümchen aufzuklären, führt immer wieder zu teilweise hitzigen Diskussionen. Dies liegt zum einen wohl an den unterschiedlichen Auffassungen von Eltern und Lehrern. Zum anderen unterliegt der Sexualkundeunterricht je nach Bundesland unterschiedlichen Richtlinien und damit verschiedenen Fokussierungen, mit denen das Thema angegangen wird.
Diese Unentschlossenheit zeigt sich auch in den aktuellen Ergebnissen unserer Umfrage nach dem richtigen Zeitpunkt für sexuelle Aufklärung. Darüber, dass sie stattfindet, gibt es jedoch eine klare Meinung: Aufklärung über Sex gehört für 85 Prozent der Befragten in den Unterricht. Lediglich 2 Prozent sagen, dass dieses Thema gar nicht behandelt werden sollte und 5 Prozent sind der Meinung, dass Sexualität bereits im Kindergarten besprochen werden sollte.
Ein Blick in die Befürworter von Sexualkunde in der Schule zeigt, dass der größte Anteil (37 Prozent) von ihnen das Thema gerne in der Unterstufe (Klasse 5-6) behandelt wüsste. Ein Viertel (24 Prozent) hält das Thema schon der in der Grundschule (Klasse 1-4) für angemessen. Ein Fünftel (20 Prozent) der Befragten sieht die Mittelstufe (Klasse 7-10) als richtigen zeitlichen Rahmen an. Für 4 Prozent sollten Schüler erst in der Oberstufe (Klasse 11-13) mit dem Thema sexuelle Aufklärung in Berührung kommen.
Das Thema Sexualkunde ist sehr komplex und muss verschiedene Punkte behandeln. Bei der Frage danach wann die unterschiedlichen Teilaspekte wie Geschlechtskrankheiten, Verhütung, Homosexualität, Transsexualität und Biologische Grundlagen der Fortpflanzung behandelt werden sollten, herrschen heterogene Meinungen.
Die meisten der Befragten sprechen sich für die Aufklärung zu diesen Themen in der Unterstufe (Klasse 5-6) und Mittelstufe (Klasse 7-10) aus. So sehen 42 Prozent Verhütung als Thema für die Unterstufe an. Ein Drittel sieht es im Unterricht der Mittelstüfler. Ähnlich verhält es sich mit den Themen Geschlechtskrankheiten (Unterstufe: 37 Prozent und Mittelstufe: 39 Prozent).
Bei Thema Homosexualität und Transsexualität ist die Bevölkerung sich weniger einig, in welcher Jahrgangstufe diese Themen besprochen werden sollten. Jeweils ein Drittel sieht Homosexualität in der Mittelstufe (31 Prozent) und Unterstufe (32 Prozent). Jeder Zehnte findet, dass schon in der Grundschule darüber gesprochen werden sollte. Beim Thema Transsexualität ist der Anteil derer, die höhere Jahrgangsstufen befürworten, etwas höher. 
Einen soften Start in die ganze Thematik würden die biologischen Grundlagen der Fortpflanzung geben. Das sehen auch die Befragten so. Ein Viertel (26 Prozent) findet, dass Grundschüler schon damit vertraut sein sollten. 40 Prozent finden, dass es in der Unterstufe schon allerhöchste Eisenbahn ist.
Auf die Frage hin, wer das letzte Wort darüber haben sollte, was im Sexualkundeunterricht behandelt wird, sprechen sich 43 Prozent für die Eltern aus und 30 Prozent für die Lehrer. Lediglich 12 Prozent denken, dass dieses Vorrecht der Politik und Verwaltung überlassen werden sollte.
Auf Basis des YouGov Omnibusses wurden 2.054 Personen vom 09.-11.04.2019 befragt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
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