Sexy Krankenschwester, die Patienten mit Vagina behandelt

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Sexy Krankenschwester, die Patienten mit Vagina behandelt
Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von BlasDasDoc am 17.10.2016 um 18:46 Uhr
Gibts hier ne Ärztin, die einem Patienten schon mal einen geblasen hat?
Antwort #2 am 24.10.2016 um 14:54 Uhr
Ich bin Arzthelferin und habe einem Patienten schonmal ein geblasen. Würde ich jederzeit wieder tun,denn ich liebe Sperma.
Na, das klingt ja schon mal gut. Erzähl ein bisschen mehr! Wo war denn die Ärztin in dem Moment? Lief die Wichse denn schön aus Deinem Blasmäulchen und hast Du Dir dabei Deine Titten vollgekleckert?
Klar und weder ander Patienten oder die Ärztin bekommen das mit. Fake
Du darfst auch bei mir blasen und dann ficke ich Dich gern blank durch ....
Antwort #1 am 18.10.2016 um 18:33 Uhr
Ich hatte das Vergnügen einmal bei der Ü35 Untersuchung. Die Ärztin untersuchte meine Prostata (Finger in den Arsch), was mir sofort einen steifen Schwanz bescherte. Sie grinste nur und fingerte mich genüsslich weiter, ich fing an zu stöhnen. Dann griff sie mit der anderen Hand nach vorne und wichste meinen Schwanz! Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Als sie an meinem Stöhnen hörte das ich gleich komme, drehte sie mich mit einem Ruck auf den Rücken und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das war zuviel für mich, ich spritzte ihr eine Riesen Ladung in den Mund. Sie schluckte und zog sich grinsend zurück und tat so, als wäre nichts gewesen. Sie besprach mit mir noch ein paar Dinge und wünschte mir einen schönen Tag. Ich wichse heute noch auf dieses Erlebnis.
träume sind schäume, bei dir hats übergeschäumt, wichs weiter
Das gibt es nicht nur ü50 (keine) du hast keine Ahnung
Antwort #3 am 28.10.2016 um 15:22 Uhr
Ja, ich habe einen Patienten, der ist einmal im Monat für eine Untersuchung da.
Ich mache die mittlerweile ohne Arzt dabei und Blase ihm jedes Mal einen.
Wir haben uns auch schon Mal privat getroffen, da haben wir auch gefickt.
Der Kerl ist so geil auf mich, weil ich viel jünger bin wie er (ich 32 er 76)
ja nele das glaube ich dir nicht,wenn du als Ärztin einem Patienten einen geblasen hast,und auch noch gefickt hast,wenn da jemand hinter kommt,kannst du deinen beruf vergessen,da ich selbst Arzt bin würde ich es niemals mit Patienten machen.
Jaja nele, is klar. Und wenn Du da mal den Dreh raus hast, dann übst Du mal schön fleißig am Komparativ.
da laufen doch die ganze Zeit arzthelferinnen herum und dauert geht die Tür auf.
Antwort #4 am 01.01.2017 um 23:33 Uhr
Diese Ehre wurde mir schon erteilt. Ich sage nur: fette Titten , sexy Ärztin und leerer Untersuchungsraum...
Ich hab sofort nen Steifen gehabt als sie ihre Bluse öffnete und anfing mich zu begrabschen.
Antwort #5 am 29.01.2017 um 13:35 Uhr
eine Ärztin würde niemals einem Patienten einen blasen,oder einen wichsen,geschweige denn mit ihm vögeln,ich habe eine Ärztin zur frau,sie sagt niemals,denn bei einer Untersuchung bin ich nie allein immer in Begleitung einer Helferin.
Quatsch
Meine ehemalige Hausärztin
Wixen , lecken
genau! Das ist fake Fantasie. Außerdem wird sich eine Ärztin hüten einen Patienten zu blasen....ihrer eigenen Gesundheit zu liebe.
Antwort #6 am 11.02.2017 um 00:14 Uhr
Ja das sagt sie aber weiss man es denn auch genau? Ist ja auch möglich das einen nen rimjob feiert und die andere seinen kolben frisst. Nicht das es deine frau tun würde.aber ich mein ja nur
ärztinnen sind bekanntlich frauen und die haben sich besser unter kontroölle als eure fantasie es sich vorstellt. keine ärztin würde wegen sex ihre zulassung riskieren, so blöde könnten nur kerle sein. und da auch nur ausnahmen. die blöden sind hier die fantasten.
Antwort #7 am 17.02.2017 um 18:00 Uhr
Eben, mir kann keine/keiner erzählen, dass die Mösen im weißen Kittel die Gelegenheit nicht ERGREIFEN würden, einen schönen langen und harten Schwanz abzumelken.
Vielleicht meldet sich mal eine Arztmöse dazu.
du bist einer dieser unheilbaren trottel
Antwort #8 am 17.02.2017 um 18:31 Uhr
Quatsch, das wäre hochgradig unprofessionell.
Und ob! Dann wäre ganz schnell die Approbation futsch.
Antwort #9 am 25.06.2017 um 21:58 Uhr
@ langermanitu:
Meine Ärztin hat nur an zwei Tagen eine Helferin da. Es wäre also vieles möglich...

@ Yoko_Homo:
Natürlich wäre das unprofessionell, aber Ärzte sind auch nur Menschen. Ein homosexueller Allgemeinmediziner (ca. 50) hat (als ich 23 Jahre alt war), versucht mich als Patienten (außerhalb der Praxis) zum Sex zu sich zu Hause zu bekommen. Ich war damals nicht interessiert und habe die Biege gemacht. Die Praxis habe ich dann nicht mehr aufgesucht.
Antwort #10 am 16.07.2017 um 09:04 Uhr
ALSO ICH HABE AUCH EINE ÄRZTIN UND die hat mir gleich am ersten Tag als ich bei ihr zur Untersuchung war ich solle mich gleich ganz ausziehen. Ich habe es natürlich auch gerne gemacht da ich zu Hause auch immer nackt bin. Es stört mich auch nicht das ich sofort nach dem ich mich ausgezogen hatte einen steifen Schwanz bekommen habe. Ich habe mich ein bisschen gewundert. Aber es war mir egal. Als ich mich dann umdrehte sah ich das die Ärztin sich auch bis zu ihren strapsen ausgezogen hatte. Sie sagte dann das sich bei mir aber jemand freut. Ja sagte zu ihr und dann forderte sie mich auf mich auf die untersuchungsliege zu legen. Als ich lag da ist sie auch mit auf die untersuchungsliege und hat sich mit ihrer muschi auf meinen Mund gelegt und hat mich aufgefordert sie zu lecken während sie sich um meinen schwanz kümmerte. Und als ich sie so leckte bemerkte ich das sie ein faden in ihrer muschi befand. Ich sage es ihr auch gleich und da hat sie mich aufgefordert den faden zu nehmen und ihn rauszuziehen. Ich nahm den faden und habe dran gezogen und als sich ihre muschi öffnet sah ich das es ein tampon war. Ich fragte sie ob sie ihre Menstruation hat, das sie mir mit ja antwortete. Ich habe den tampon raugezogen und der tampon war vollgezogen mit ihren Menstruationblut. Ich habe den tampon gleich mal in den Mund genommen und habe dran geleckt. Es war lecker und habe in auf den Boden geworfen und habe meinen Mund auf ihre Spalte gedrückt und habe angefangen zu lecken. Ich kann euch nur sagen das es lecker war. Als ich ihr sagte das ich sie ficken wollte da ist sie aufgestanden und hat sich auf den Frauenstuhl gesetzt und hat sich so gelegt das ich sie erst noch einmal geleckt habe und dann habe ich sie gefickt bis zum Ende. Ich habe vielleicht gespritzt oh man. Dann sind wir in die dusche und haben es noch einmal in der dusche getan. Ja ich sage euch es war einfach nur geil. Ihr fragt euch vielleicht eine Arztpraxis mit dusche. Ja es ist die Praxis meiner frau. Aber zur Zeit geht es nicht mehr sie zu ficken und zu lecken da sie im 5 Monat schwanger ist und das mit Drillingen. Wir freuen uns auf unser 3 Babys. Es sind nur schon die Kinder 5 bis 7. Aber wir sie 38 und ich 28 freuen uns auf Sie. Ja ich bin junger als meine Frau aber naund. Unsere ersten Kinder sind ein zwillimgspärchen 10 und ein junge 7 und unsere jüngste 3 Jahre Alt. Sie freuen sich auch schon auf die 3 badys.
na das war ein feuchter traum in der nacht,eine Ärztin würde so etwas niemals machen,du bist ein träumer............
Träumen ist immer erlaubt, aber nicht beim Autofahren!
usw,usw,usw und dann kam ein elafant, aber mein pimmel war größer, usw, usw,,,,,,
Antwort #11 am 30.12.2017 um 15:09 Uhr
Ärztin ja und 2 ihrer MTA die sich auch ficken lassen
da wenn sich eine und die andere vernachlässig fühlen dann dornter es gewaltig
Antwort #12 am 18.07.2018 um 15:25 Uhr
In meiner Teeny Zeit lag ich 3 Wochen in einen kleinen Krankenhaus.
Baute eine Freundschaft mit einer Krankenschwester auf. Hatte Sie Nachtdienst,so saß ich bei Ihr, erwas verdeckt, auf der Station.
In der dritten Woche Fickten wir in der Teeküche.
Antwort #13 am 05.10.2018 um 22:21 Uhr
Ja. Jedoch hat sie nicht nur geblasen. Ich durfte auch in ihr Ardchloch ficken, ihre Muschi wund lecken und am ende in den Mund und ins Gesicht spritzen.
Antwort #14 am 21.01.2019 um 22:39 Uhr
Geblasen hat mir noch keine Krankenschwester und erst recht keine Ärztin.
Nach einem schweren Flugunfall lag ich wegen einer Wirbelsäulenverletzung so gut wie völlig bewegungslos in meinem Bett. Ich hatte meinen Kopf bzw. mein Gesicht genau in Höhe der Ärsche der Schwestern und Ärztinnen was mich sehr verunsichert hat.
Manche Ärsche waren absolut top und aber auch einige Ärsche waren absolut zum abgewöhnen.
Sehr komisches Gefühl so völlig hilflos ausgeliefert zu sein denn ich konnte mich aufgrund einer Verletzung im Rückgrat so gut wie gar nicht bewegen.
Eine junge Ärztin hat sich dann breitbeinig über mein Gesicht gestellt dass ich ihre Pussy in ihrer engen weißen Hose mitbekommen habe und sie sich sogar gegen mein Gesicht gedrückt hat, aber ansonsten war sie top in Ordnung. Immerhin hat sie mir Schmerzmittel gespritzt und da habe ich für mich symbolisch äußerst gerne ihren Arsch und ihren Schritt geküsst. (Falls sie es überhaupt bemerkt haben sollte)


Antwort #15 am 16.02.2019 um 13:05 Uhr
Gibt es eine Ärztin die mich in ihrer Praxis mal Ficken würde ich bin Kölner
Antwort #16 am 09.03.2020 um 09:49 Uhr
Ich war mit 18 oder 19 mal bei einer Urologin für eine Untersuchung. Sie ging noch einen Prostata Check hinten dran und fingerte mein Arsch richtig. Ich fing auch an zu stöhnen und bekam einen riesen Ständer. Gekommen bin ich ohne dass sie ihn angefasst hat.
Ein Jahr später oder so ging ich da nochmal hin. Hatte dann einen älteren Herren als Arzt der das gleiche tat nur er hat mir auch einen geblasen. Keine Ahnung was in der Klinik angeht aber geil ist es auf jeden fall
Antwort #17 am 03.06.2020 um 10:35 Uhr
Man ließ hier absolut nur Müll.
Ich wurde von einer hübschen Ärztin (Mitte 20) im Genitalbereich untersucht. Ich selbst bin auch in gleichen Alter. Das ganze war alles casual, da ich bei der Terminvergabe keinen Arzt bevorzugt habe. Es handelte sich um einen Zusammenschluss von Ärzte und mir war nicht bekannt, das hier auch junge Ärzte unterwegs waren.
Ich war zu dem Zeitpunkt komplett rasiert.
Ich bin auch beschnitten, das finden die Frauen in der Regel schöner.
Wir merkten zwar beide, dass es eine ganz besondere Untersuchung handelte, aber zu Sexpraktiken kam es aber nicht. Die Ärzte und Krankenschwestern etc. würden es sowieso aus anhieb nicht manchen. Da Sie den Job verlieren könnten. Allerhöchsten würde die es Privat machen.
Antwort #18 am 17.09.2020 um 02:30 Uhr
hier gibt es soviel lügner wie es kerle gibt, schade
Antwort #19 am 22.10.2020 um 06:13 Uhr
Ja regelmäßig in der Reha!
Mit der Oberärtzin und der Stationärtztin öfters auch einen Dreier!
Haben sich in alle Löcher ficken und besamen lassen!
Die Oberärtzin stand auch total auf Natursekt nehmen und spenden ab und zu brachte die Oberärtzin eine Schwester mit eine Türkin die auch alles mitmachte.
Wäre noch gerne in der Reha aber man darf ja keine Besuche nachen.
Die Krankenschwester kommt ab und zu mir wenn ihr Alter nicht da ist.


Antwort #20 am 11.01.2021 um 09:45 Uhr
Die Fakes, die hier ihre Phantasien verbreiten find ich toll.
Mußte mal wegen eine Nervenverletzung zum Urologen. Hab halt ne Ärztin ausgesucht weil ich ungern Männerhände an mein Gemäch lasse. Wurden verschiedene Sitzungen durchgeführt mit jeweils anderen Hilfsmittel. In dem Untersuchungsraum hatten dann alle Mädels ihre Taschen. Dauernd kamen die dann rein um was aus ihren Taschen zu holen. Schielten alle auf meinen rasierten Intimbereich. Hatte sich wohl rumgesprochen, das es ein schönes Teil zu sehen gibt.

Bin mir aber sicher, die haben nur die Phantasie. Wer riskiert schon Ärger. Sehen jeden Tag die Teile. Beim Rektologen war es ähnlich. Große Augen der Mädels. Aber Sex läuft da nicht.
Antwort #21 am 21.07.2021 um 07:08 Uhr
Geblasen nicht, aber eine Untersuchung bei meiner Ärztin an den Hoden und Penis, brachte mich schon Mal zum Abspritzen. Das war mega peinlich und erregend zugleich. Sie staunte nicht schlecht.
Antwort #22 am 17.12.2021 um 20:36 Uhr
Also bei meiner Kontrolle hat meine Gynäkologen mir gesagt dass alles ok war und so eine schöne Vagina und schön riechend ist. Ich antwortete drauf ja Danke aber mein Mann sagt das die auch gut Schmeckt. Der Arzt darf ich mal probieren? Ich wieso nicht er hat mich geleckt dass war so geil hab gleich in Siebten Himmel gefühlt.
Antwort #23 am 25.01.2022 um 22:48 Uhr
Ich weiß nur, dass mir eine Urologin meine Hoden Mal so untersuchte, dass ich einen Mega Ständer bekam. Das war mir peinlich. Sie schmunzelte dabei. Sie hat so meine volle Erektionsgröße gesehen. Und noch schlimmer war, dass meine Mutter auch dabei war und alles gesehen hatte.
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| Politik | Krankenschwester will Patienten mit Cannabis behandeln
Krankenschwester Irit Avisar will jetzt Patienten mit Gras behandeln
«Plötzlich hatte ich wieder ein Leben»
Sie behandelt sich selbst mit Cannabis – und will Patienten weltweit den Zugang zu medizinischem Gras erleichtern. Jetzt sprach die israelische Krankenschwester Irit Avisar in Zürich.
Publiziert: 07.02.2019 um 23:05 Uhr
Aktualisiert: 26.06.2019 um 11:09 Uhr
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Diese Frau hat eine Mission: «Ich will, dass kranke Menschen endlich unkompliziert an Cannabis kommen», sagt die israelische Krankenschwester Irit Avisar (49). «Denn Cannabis ist keine Droge – es ist ein Wunderkraut.»
Avisar muss es wissen: Die zweifache Mutter hat sich selbst mit medizinischem Cannabis behandelt. Vor zehn Jahren wurde bei der Krankenschwester aus Tel Aviv Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert. Muskelspasmen und -verkrampfungen sowie schmerzhafte Blasenprobleme plagten sie. «Ich hatte höllische Schmerzen und fiel in ein Loch. Die konventionellen Medikamente halfen zwar bei den Symptomen von MS, die Nebenwirkungen waren aber so schlimm, dass sich das Ganze wieder aufwog.»
Doch dann entdeckte Avisar vor rund fünf Jahren medizinisches Cannabis. Ein Schlüsselmoment: «Das Cannabis linderte meine Schmerzen, ich konnte wieder normal gehen», sagt sie. «Und ich wurde auch wieder psychisch stark. Es hat mir wirklich das Leben gerettet.»
Heute ist Avisar so stark, dass sie ihre Erfahrungen in die Welt hinausträgt: Sie gründete die Israel Medical Cannabis Nurses Association (IMCNA). Vor wenigen Tagen sprach die Krankenschwester am ersten Cannabis-Invest-Gipfel in Zürich – organisiert von der Handelskammer Schweiz-Israel.
«Wir Krankenschwestern sind am nächsten bei den Patienten. Darum müssen wir jetzt die Initiative ergreifen: Cannabis kann so viel Leid lindern», sagt sie. Avisar tourt mit ihrem Wissen um die Welt und gibt es gezielt an Krankenschwestern weiter.
«Wir müssen vor allem die Vorurteile mit Fakten bekämpfen», betont Avisar. Viele Ärzte hätten als Studenten mal gekifft. «Darum meinen sie, das medizinische Cannabis wirke gleich. Das ist ein Irrtum!»
Sie selbst konsumiert ein- bis viermal täglich eine Mischung aus THC- und CBD-haltigem Gras – und zwar als unbehandelte Blüte. In der Schweiz ist diese Form des medizinischen Cannabis – anders als in Israel – illegal. Nur CBD ist als Genussmittel zugelassen, weil es nicht psychoaktiv wirkt.
«Das Geheimnis ist, die beiden Stoffe zu kombinieren. Denn CBD hemmt die psychoaktive Wirkung von Kiffer-Gras, wie es die Menschen vom Schwarzmarkt her kennen», so Avisar. Sie inhaliert es mit einem Vaporizer, einem Gerät, das das rohe Kraut in Dampf verwandelt. Wegen der Zulassung als Betäubungsmittel hat Avisar zudem in Israel die Auswahl: Manche Sorten beruhigen, andere wecken auf. «Wenn ich faul sein darf, nehme ich logischerweise das beruhigende. Zum Arbeiten jenes, das mich antreibt.»
Avisars Erfahrung bestätigt Claude Vaney (65), ehemaliger Chefarzt Neurologie der Berner Klinik in Crans-Montana und Vorstandsmitglied der MS-Gesellschaft Schweiz: «Am besten wirken Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) in Kombination.» Besonders die schmerzstillende Wirkung hat er in mehreren Studien nachweisen können. Doch Vaney betont: «Auf den Verlauf von MS und die Anzahl Schübe hat Cannabis keinen Einfluss.»
Vaney kann seit 2014 seinen Patienten einen Cannabis-Mundspray verschreiben. Dieser enthält sowohl THC als auch CBD. Mit einem speziellen Rezept bekommen Patienten es in der Apotheke. Aber nur, wenn sie und der Arzt nachweisen, dass andere Medikamente nicht genügend wirken. Die gleiche Regelung gilt für Krebspatienten, die mit Cannabis die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern wollen.
Genau das sei das Problem, klagt die frühere Patientenschützerin Margrit Kessler (70): Für Ärzte und Patienten sei das Bewilligungsverfahren für medizinisches Cannabis viel zu kompliziert. Trotzdem: Laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) gingen in den letzten fünf Jahren rund 9000 Gesuche ein.
Es sei «völlig unverständlich», so Kessler, dass medizinisches Cannabis vom Gesetz her nicht gleich wie Morphin behandelt werde. Morphin sei schliesslich auch nicht als Spassdroge auf dem Markt erhältlich. «Darum müssen wir einen klaren Unterschied zwischen der Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke und der in der Freizeit machen.» Am Investgipfel in Zürich betonte sie: «Nur so werden wir alle Politiker überzeugen können, dass die Legalisierung von medizinischem, standardisiertem Cannabis notwendig ist.»
Zudem sei die Konsum-Genehmigung «de facto wertlos», wenn Krankenkassen medizinisches Cannabis nicht bezahlten. Patienten müssten zwischen 200 bis 2000 Franken pro Monat selbst berappen. «Viele Patienten besorgen sich deshalb verschiedene Cannabisformen aus medizinischen Gründen auf dem Schwarzmarkt.»
Für Kessler gehören Cannabisprodukte auf die Spezialitätenliste der Arzneimittel. «Sonst fehlt die rechtliche Grundlage, damit diese Substanzen von der Krankenkasse übernommen werden.»
Auch Marc Lutz (37) von der Schweizerischen Gesellschaft für Multiple Sklerose klagt: «Wir wissen, dass Cannabis bei vielen MS-Betroffenen einen positiven Effekt hat. Cannabis sehen wir in erster Linie als Medikament und nicht als Droge. Es ist ein Missstand, dass Betroffene zuerst beweisen müssen, dass ihnen nichts anderes besser gegen gewisse Symptome hilft. Hier muss ein Umdenken stattfinden.»
Cannabis ist in der Schweiz verboten – auch für die medizinische Anwendung. In seltenen Fällen und unter strengen Auflagen kann das Bundesamt für Gesundheit (BAG) jedoch eine Ausnahmebewilligung erteilen.
Anders ist das in mittlerweile einem Dutzend Länder weltweit – darunter Deutschland, I
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