Sexy Cora

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^ Jump up to: a b " " Sexy Cora" liegt im Koma: Ein Herzstillstand bei Brust-OP" . Retrieved 27 February 2014 .

^ Jump up to: a b c "German doctors charged in porn star's death" . CNN . 21 January 2011 . Retrieved 21 January 2011 .

^ Jump up to: a b Anders Munck. "Modell dog under bröstförstoring" . Aftonbladet . Retrieved 21 January 2011 .

^ Jump up to: a b "German reality TV star Cora dies after sixth breast op" . BBC News. 21 January 2011 . Retrieved 9 August 2011 .

^ "Verfahren gegen Ärzte von "Sexy Cora" eingeleitet" . Die Welt . Axel Springer. 14 January 2011 . Retrieved 21 January 2011 .

^ Jump up to: a b c d e Rhett Pardon (20 January 2011). "German Porn Star Sexy Cora Dies" . XBIZ . Retrieved 21 January 2011 .

^ "ZYX Music: "My Love (La La La) " " . Retrieved 9 August 2011 .

^ "AOL Music: Sexy Cora Albums" . Archived from the original on 1 October 2012 . Retrieved 9 August 2011 .

^ Vice, Danny (25 January 2011). "Carolin Berger AKA 'Sexy Cora' Dead After Attempting Sixth Breast Enlargement" . The Weekly Vice . Retrieved 21 April 2012 .

^ Johannes Gernert (20 January 2011). "Tod nach Busen-OP: Sexy Cora gab ihr Leben für den Glamour" . Stern (in German) . Retrieved 21 January 2011 .

^ "Porn star suffers heart attack during breast enlargement" . The Local . 13 January 2011 . Retrieved 21 January 2011 .

^ Hall, Allan (10 May 2011). "Cemetery chief demands burial site for porn star is destroyed for being 'too sexy ' " . Daily Record . Glasgow, Scotland.

^ "Porn star Sexy Cora's gravestone 'too sexy', say officials" . Metro UK . Associated Newspapers, Ltd. 12 May 2011 . Retrieved 21 October 2013 .

^ "Anesthesiologist convicted in death of German porn star after breast-enlargement operation" . Associated Press. 5 February 2013. Archived from the original on 15 September 2014 . Retrieved 24 December 2014 .



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Sexy Cora (born Carolin Ebert , [1] civil name Carolin Wosnitza ; 2 May 1987 – 20 January 2011) [2] [3] was a German pornographic actress, model, singer, exotic dancer, wife of Tim Wosnitza, and reality show participant. [4]

Cora was born in Berlin . She was one of the participants of the 10th season of Big Brother Germany . [5] [6] Cora released two music singles after her Big Brother participation: "My Love – La, La, La" [7] and "Lass uns kicken (Alles klar wunderbar)". [8] [ dead link ]

Cora was hospitalized in 2009 after trying to break the world record for the number of fellatios performed in one day. She was trying for 200 men but was unable to pass 75. [6]

Cora suffered a heart attack on 11 January 2011, during her breast enlargement surgery at a plastic surgery clinic in Hamburg . It was her sixth such operation. [4] Minutes into the procedure, she went into cardiac arrest, causing her blood pressure to steadily drop and her organs to stop functioning. She sustained heavy brain damage as a result. She was moved to a local hospital and placed in a medically induced coma for a week due to her condition. Her husband, Tim Wosnitza, claimed that he was told by doctors that she would die due to the trauma to her breasts, and was at her side for nine days until she died on 20 January 2011. [3] [6] [9] [10]

Police investigated the clinic for possible treatment errors. [11] On 21 January, the two doctors who performed the surgery on Cora were charged with negligent manslaughter . [2] A statement from the clinic said the doctors were "extremely upset and deeply regret the death of patient C.W." and that they are giving "full and complete support" to authorities investigating her death. [2]

Cora was buried in a pink coffin at Hamburg's Ohlsdorf Cemetery on 2 February 2011. In May 2011, however, cemetery officials demanded that her husband remove a four-feet tall marble angel and memorial photos that marked the grave, claiming the $15,000 installation was "too sexy". [12] They argued that the grave's markings were inappropriate and could be deemed "offensive by other mourners visiting the cemetery," one of the largest in the world. [13]

On 5 February 2013, the Deutsche Presse-Agentur reported that a 56-year-old anesthesiologist had been convicted of involuntary manslaughter in the death of Cora. The Hamburg hospital doctor was given a 15-month suspended sentence for not ensuring that the actress had enough oxygen during the 2011 cosmetic surgery. [14]

Wikimedia Commons has media related to Carolin Ebert .

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Sexy Cora (* 2. Mai 1987 in Ost-Berlin als Carolin Ebert , [1] nach Heirat Carolin Wosnitza ; † 20. Januar 2011 [2] in Hamburg ) war eine deutsche Pornodarstellerin .

Nach der Trennung der Eltern zog die Mutter mit der zweijährigen Tochter von Berlin zu den Großeltern in ein Dorf bei Schwerin . Ebert lebte zunächst mit der Mutter bei ihren Großeltern und später beim Stiefvater, wo sie mit zwei Stiefgeschwistern aufwuchs. Nach Streitereien zog sie im Alter von 15 Jahren erneut zu ihren Großeltern. Noch mit 15 Jahren wurde sie in einer Disco zur „Miss Arschgeweih “ gewählt. Ebert begann nach einem Realschulabschluss eine Ausbildung zur Krankenschwester , musste diese jedoch wegen einer Fehlstellung in der Hüfte abbrechen. Nachdem sie ihre Ausbildung abgebrochen hatte, zog sie 2005 mit ihrem Freund und späteren Manager Tim Wosnitza nach Hamburg. Dieser bezahlte ihr auch die erste Brustvergrößerung von 70 B auf 70 D. Zunächst arbeitete Ebert acht Wochen als Prostituierte in der Hamburger Herbertstraße . Im Jahr 2006 heiratete sie Wosnitza. [3]

Auf die Idee, sich beim Sex zu filmen und damit Geld zu verdienen, wurde Wosnitza während ihrer Tätigkeit als Prostituierte gebracht, als ein Freier einen Film von ihr wollte. Ihr zuvor schon im Online-Geschäft aktiver Ehemann nahm daraufhin Wosnitza bei einem Striptease auf und stellte den Clip auf die Seite eines Erotikportals. Nach sechs Wochen hatten die beiden auf diese Weise 130 Euro eingenommen. Dies war der Startpunkt zum Drehen von Pornofilmen , in denen Carolin zu Beginn alleine oder mit ihrem Ehemann zu sehen war. Zugleich begann Wosnitza als Camgirl zu arbeiten. [3] In der Zeitschrift Tattoo Erotica erschien 2007 eine Softerotik-Fotostrecke unter dem Namen Carolin bzw. Caro. [4]

Später konnten Interessierte sich für kostenfreien Sex mit Wosnitza vor der Kamera bewerben. Voraussetzung hierfür war, dass man die Rechte an den Pornoaufnahmen vorher ans Ehepaar Wosnitza abtrat. Nachdem Wosnitzas Popularität auf diversen Videoportalen immer weiter zunahm, nannte sie sich Sexy Cora und startete eine eigene Website, sodass nunmehr die Einnahmen nicht mehr nur anteilig an sie gingen. Das Angebot auf der Website wurde um den Versand ihrer eigenen Film-CDs erweitert, Sexy Cora machte darüber hinaus Fotoshootings für andere Amateur-Erotikportale. [3]

Im Jahr 2009 wurde sie durch medienwirksam inszenierte Pornodrehs einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. So kam es bei einem Pornodreh mit zwölf Männern in einem Naturschutzgebiet zu einem Polizeieinsatz, in St. Pauli machte sie einen Weltrekordversuch im Oralverkehr . Sexy Cora galt als Star der Amateurpornoszene, die eigene Website galt in Deutschland als Marktführer des Genres. Das gemeinsame Unternehmen des Ehepaars Wosnitza machte in den Jahren 2009 und 2010 insgesamt 2,7 Millionen Euro Umsatz. Während ein Drittel des Umsatzes direkt aus Geschäften mit Sexy Cora stammte, waren auf den Websites außer Cora noch andere Frauen in Filmen und vor den Webcams zu sehen. [3]

Sexy Cora war 2009 im Musikvideo Frust? des Rappers D-Bo zu sehen. Es folgten verschiedene Auftritte und Engagements im Fernsehen und in der Werbung. Im Januar 2010 war sie Teil der zehnten Staffel der RTL-II -Produktion Big Brother . Als sie dort mit einem anderen Teilnehmer flirtete, drängte ihr Ehemann – zuletzt mit Hilfe eines Rechtsanwalts und einer Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung und Nötigung gegen RTL II – auf ihren Ausstieg aus der Sendung. Sexy Cora verließ die Show und kehrte zu einer Aussprache nach Hause zurück, bevor sie nach einem Zuschauer-Voting nochmals kurzzeitig zurückkehrte. [3]

Im Februar 2010 veröffentlichte Sexy Cora eine eigene Musiksingle. [5] Von Mai bis September 2010 trat sie als fest engagierte Sängerin und Entertainerin auf Mallorca im Oberbayern und im Bierkönig an der Platja de Palma auf. Ferner wirkte sie in einer kleinen Nebenrolle im Kinofilm Gegengerade – 20359 St. Pauli mit, der am 31. März 2011 in Deutschland Premiere hatte. [6]

Die Erotikportale des Ehepaars Wosnitza wurden auch nach Sexy Coras Tod weiterbetrieben. Im Sommer 2011 wurden diverse Gegenstände mit der Werbeaussage „aus dem privaten Besitz – das wird schriftlich von mir (Witwer Tim Wosnitza) zugesichert“ auf einer Internetplattform versteigert. [7] Sexy Coras jüngere Schwester äußert in dem sozialen Netzwerk Facebook Vorwürfe gegen ihren Schwager wegen des Erbes. [2]

Am 11. Januar 2011 hatte Wosnitza in der privaten Alster-Klinik in Hamburg [8] ihre bereits fünfte Brustvergrößerung von 70 F auf 70 G vornehmen lassen wollen. Während der Operation kam es zu einem Herzstillstand , worauf sie in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf verlegt und dort intensivmedizinisch behandelt wurde. Am 20. Januar 2011 verstarb Wosnitza infolge der Operationskomplikationen. Gerüchte, nach denen ihr Tod durch Medikamentenmissbrauch begünstigt worden sei, erwiesen sich als falsch. [9]

Der Tod bzw. die Todesumstände fanden große Aufmerksamkeit in den Printmedien. Neben Boulevardblättern wie Bild , B.Z. und Express berichteten auch Medien wie Der Spiegel , Stern , Die Welt , Focus und Süddeutsche Zeitung . [10] [11] [12] Die Zeitschrift Stern hatte am 1. Juni 2011 sogar Sexy Cora als Titelgeschichte mit Das Leben und Sterben der Sexy Cora – Die Tragödie eines Mädchens, das als Pornostar reich und berühmt werden wollte und darüber sein Leben verlor . [3]

Wosnitza wurde am 2. Februar 2011 auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt. [13] Ihr Ehemann Tim Wosnitza machte aus der Grabstätte einen Ort der medialen Berichterstattung. Als er von der Friedhofsverwaltung aufgefordert wurde, Bilder von Sexy Cora von ihrem Grab zu entfernen, organisierte er einen Protest im Internet. [3]

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelte wegen fahrlässiger Tötung gegen die an der Operation beteiligte Anästhesistin und den Chirurgen. Ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes rechtsmedizinisches Gutachten kam zu dem Schluss, dass wahrscheinlich bereits bei der Narkose erhebliche Fehler bei der Beatmung gemacht worden seien. Außerdem weise das Gutachten auf Komplikationen bei der Wiederbelebung hin. [14] Die Ermittlungen mündeten in einer Anklage gegen die Anästhesistin; [15] das Verfahren gegen den Chirurgen wurde wegen nicht ausreichenden Tatverdachts eingestellt. [16] Am 5. Februar 2013 wurde die Anästhesistin der fahrlässigen Tötung für schuldig befunden und zu einer Bewährungsstrafe von 14 Monaten verurteilt. Der Gutachter Prof. Georg von Knobelsdorff attestierte vor Gericht schwere Versäumnisse bei der Anästhesie. Während der OP Wosnitzas sei eine Fehlbeatmung, unter anderem aufgrund eines abgestellten Warntons, nicht rechtzeitig aufgefallen. [17]
Weiterhin fehlte eine vorgeschriebene Anästhesie-Assistenz, die Dokumentation war mangelhaft. Der Operateur, dem der Atemstillstand ebenfalls hätte auffallen können, gab vor Gericht an, dass er durch seinen chirurgischen Eingriff abgelenkt war und erst von den Komplikationen durch den einsetzenden Herzstillstand erfuhr. Durch den Sauerstoffmangel war das Gehirn der 23-jährigen, zuvor gesunden jungen Frau jedoch bereits so stark geschädigt, dass die darauffolgenden Reanimations-Maßnahmen und die intensiv-medizinische Betreuung chancenlos blieben. [18]

Im Juni 2016 wurden dem Witwer Tim Wosnitza von einer Zivilkammer am Landgericht Hamburg ein Schadensersatz von der Klinik und der Narkoseärztin zwischen 140.000 und 824.000 Euro zugesprochen. In der Summe sind Unterhaltszahlungen, Schmerzensgeld, Behandlungs- und Beerdigungskosten enthalten. Wosnitza soll von 2013 bis 2022 eine monatliche Zahlung bis zu 5733 Euro erhalten. Da Einkünfte des Klägers zum Teil angerechnet werden sollen, ist der Schwankungsbereich der möglichen Gesamtzahlung so groß. Wosnitza hatte Schadensersatz für den Tod seiner Ehefrau bis zu einem Alter von 60 Jahren gefordert. Das Gericht ging hingegen davon aus, dass Sexy Cora nur noch bis zu einem Alter von 35 Jahren als Pornodarstellerin hätte arbeiten können. [19]

Wosnitza gab vor Gericht an, die Motivation zu dieser nicht unriskanten Operation basierte auf dem persönlichen Wunsch von Carolin. Er sei gegen den Eingriff gewesen und betonte, dass die Gründe für den Eingriff nicht beruflichen Ursprungs gewesen seien.

Im Juni 2018 hatte eine Doku beim ZDF über spektakuläre Fälle der Rechtsmediziner Benjamin Ondruschka und Klaus Püschel den Tod von Sexy Cora und zwei anderen Toten zum Thema. [20]


https://en.wikipedia.org/wiki/Carolin_Ebert
https://de.wikipedia.org/wiki/Sexy_Cora
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