Sexy Ausländerin wird gefüllt

Sexy Ausländerin wird gefüllt




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Sexy Ausländerin wird gefüllt
Liebe Leserinnen und Leser, der Mamablog ist umgezogen. Ab sofort finden Sie die aktuellen Beiträge in neuem Design unter www.tagesanzeiger.ch/mamablog . An dieser Stelle finden Sie weiterhin alle Beiträge aus unserem Archiv. Herzliche Grüsse, die Redaktion
Von Philippe Zweifel, 21. Juni 2010

603 Kommentare v
Kommentarfunktion geschlossen.

Die neuesten Blogbeiträge auf der Übersichtsseite
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird keine Korrespondenz geführt.

Den Tages-Anzeiger online lesen für nur CHF 18.- im Monat.


Ganz flexibel und jederzeit kündbar. Jetzt testen und unbegrenzten Zugriff geniessen.

Von wegen «sozial isolierter, dummer Fettsack»: Binationale Eheleute sind laut einer Studie gleich attraktiv.
Vor ein paar Wochen war hier von den Freuden und Tücken im Alltag einer interkulturellen Beziehung die Rede. Der Blogbeitrag erntete zahlreiche Kommentare, wobei es meistens um die Frage ging: Ist ein ausländischer Partner «besser» als ein einheimischer?
Wenn Zahlen wirklich nicht lügen, lautet die Antwort Ja. Gut jede dritte Ehe, die in der Schweiz geschlossen wird, ist binational. Das ist Europarekord im Mischehelichen . Auch interessant: Schweizerinnen suchen sich eher Westeuropäer aus, Schweizer hingegen Frauen aus fremden Kulturen. Doch bloss die Kombination «Schweizer – Ausländerin» ist ein Erfolgsmodell. Die Scheidungsrate liegt mit 30 Prozent deutlich tiefer als beim umgekehrten Fall (46 Prozent) oder beim Durchschnitt aller Ehen (41 Prozent).
Sind ausländische Frauen für Schweizer die besseren Frauen? Und falls ja: warum? Zumindest für Mamablog-Leserin Mira ist der Fall klar: «Männer mit ‹Thai-Frauen› sind oftmals Männer, die keine Schweizerin abkriegen. Gründe dafür können vielfältig sein, Dummheit, Hässlichkeit oder Menschenscheue .» Eine Studie des deutschen Soziologen Bernhard Nauck spricht jedoch eine andere Sprache: «Entgegen weitverbreiteten Vorstellungen kommt eine binationale Partnerwahl gehäuft vor, wenn zumindest ein Partner Abitur oder Fachhochschulreife hat.» Und eine Untersuchung des Kulturwissenschaftlers David Glowsky kommt anhand von Daten zur Gesundheit und zum Körpergewicht von interkulturellen Paaren zum Schluss, dass die Partner körperlich ähnlich attraktiv sind.
Schaut man sich auf Websites von internationalen Heiratsvermittlern um, klingts wiederum anders. Mit Slogans wie «Wir haben Frauen, die noch Frauen sein dürfen» oder «Frauen, die wissen, wie man einen Mann behandelt» werden dem westeuropäischen Mann «unkomplizierte Gattinnen» versprochen. Man könnte wohl auch sagen: Haussklavinnen. Oder ist da mehr? Mamablog-Leser Kris schreibt: «Frauen aus dem Osten sind nicht ‹schwach›, im Gegenteil, dort gibt die Frau den Ton an. Aber das Wort Emanzipation kennen sie schlicht nicht. Die war auch nie nötig. Hier musst du als Mann was leisten , du kriegst aber auch was zurück.»
Hoppla, da wären wir wieder einmal im Gender-Graben gelandet. Tatsächlich tönt es bei anderen Lesern ähnlich. Sie haben genug von Beziehungen, die ständig verhandelt werden müssen (Wer arbeitet wie viel? Wer kümmert sich um die Kinder? Wer kocht? Wer wäscht?). Als Ausbeuter sehen sie sich deswegen nicht. Ihnen schwebt offenbar eine traditionellere Rollenverteilung vor; etwas, das immer weniger Schweizerinnen willens sind, einzugehen. «Dabei», schreibt ein weiterer Leser, «will ich doch nichts anderes, als eine Frau, die ich umsorgen kann .»
Können es Schweizer und Schweizerinnen nicht mehr miteinander? Frisst die Gleichberechtigung ihre Kinder auf? Und was passiert mit den emanzipierten Schweizerinnen – müssen die alleine bleiben? Oder ist alles halb so schlimm, weil sich die zugezogenen Traumfrauen früher oder später auch emanzipieren ? Ob so vieler offener Fragen und düsterer Prognosen braucht es ein optimistisches Schlusswort wie jenes von Leser Matthias: «Also gegen die Schweizer Frauen habe ich gar nichts auszusetzen. Geheiratet habe ich trotzdem eine Amerikanerin. Ich hätte sie aber auch geheiratet, wenn sie eine Schweizerin gewesen wäre.» Denken Sie mal darüber nach.
Philippe Zweifel, 36, ist Kulturredaktor bei Newsnetz und Vater eines Sohnes. Er lebt mit seiner Familie in Zürich.
wenn man die meiste ch frauen vergleicht mit andere euro frauen sind di Schweizerinnen viel weniger gefleckt und feminin. auch eine größe teil der jüngere machen sin extrem emanzipiert und eingebildet speziell wenn sie blond sind.
auch der carakter ist sehr anders sie sind introvertirt,verschlossen,kalt und sehr dominant sie sind mehr wie eine mann.
auch viele Touristen wo ich kenne bemerken das so viele frauen eine Graukopf haben oder unweiblich sind oder schlimm ankleide mit dem rucksack so richtig Öko Fashion viele mal mit unmögliche farben Kombinationen oder Männer Schuhe.
ich sagen dazu ja auslander frauen sind viel besser.
Ich finde die japanische Lösung auch nicht schlecht wenn die Frau zu hause bleibt beim Nachwuchs. Dann ist es wirklich einfacher wenn die Frau zu hause die Hosen anhat und der Mann kann sich gegen aussen austoben.
zu Roger: Ich wuerde da sehr zustimmen. Die Leute aus den Philipinen sind oft sehr gut ausgebildet (ich habe 20 Jahre lang mit einer super CAD Spezialistin aus den Philipinen zusammengearbeitet, sowie mit mehreren anderen Philipinen und -innen). Diese Leute haben intakte Familienbeziehungen und sind emotional im Gleichgewicht. Ich lebe seid vielen Jahren in Kalifornien, doch wenn ich einmal mit jemandem ein Gespraech fuehren will, das psychologisch und philosophisch interessant und kompetent ist, rede ich mit meinen Schweizerbekannten, vor allem weiblichen Geschlechts. Schweizerinnen sind nicht primaer anschmiegsam, kompetent beschreibt sie besser. Zum Thema in Konkurenz mit der Partnerin: Ich glaube, eine Frau tritt nur dann in Konkurenz, wenn sie nicht dominiert werden will. In traditionelleren Kulturen erwarten die Frauen eine gewisse Dominanz des Mannes, in entwickelteren wie die der Schweiz eher nicht. Eine dominanzfreie Beziehung ist schwierig, denn wenig ist zum voraus definiert. Ich denke, das ist eines der Hauptprobleme von Schweizerpaaren, und es tritt weniger auf bei Paaren von Schweizern mit Frauen aus anderen Kulturen. Diese letzteren sind aber nicht weniger wert, aber sie sind wahrscheinlich einfacher zu leben.
@Til. Perfekt ausgedrückt! Meine langjährige Freundin ist auch Filipina.
@uma. Jeder weiss nun, dass du toll aussiehst, intelligent bist, und finanziell unabhängig. Wann bist Du wieder frei? Bestimmt bald.
@hermann, gut gesagt. Stimme generell überein. Hier geht’s aber nicht um Frau muss „dumm“ bleiben und Mann ist „intelligent“. Hirnorientierte Frauen machen Männern keine Angst. Meine Filipina Freundin hat mehr im Hirn als ich mit MBA und PhD, ohne dass sie einen grossen Abschluss hat. Ich bewundere sie dafür. Sie will aber auch nicht ständig in Konkurenz zu mir treten wie das meine Ex wollte. Jedes Geschlecht hat seine Stärken.
@Antonio. „Ich habe übrigens Beziehungen mit Partnern von verschiedenen Kontinenten und Ländern gehabt und konnte bis auf die individuellen Unterschiede keine klaren Kategorien erkennen. In einfachen Worten. Auf der Welt bezahlt man für alles gleich viel. (…). Und die Summe aller Parameter ergibt Null. “ Das stimmt! bis auf den letzten Satz. Oft zahlt (im Sinne „bringt in die Beziehung ein“ – nicht nur finanziell) in der Schweiz der Mann viel mehr , und es wird wenig von der Frau honoriert. Was kriegst du zurück für Arbeit, Geld, Verständnis, Zeit, Liebe, Schmerz?
Ich habe Antonios Beitrag mit grossem Interesse gelesen, er enthaelt viele Wahrheiten. Nach dem lesen von Rogers Beitrag fragte ich mich sofort, was wenn Antonio Antonia gewesen waere? Ich verstehe nicht, warum hirnorientierte Frauen Maennern soviel Angst machen. Mein Vater knutete meine Mutter, weil er spuerte, dass er ihr intellektuell nicht gewachsen war. Sie haette das nie gegen ihn ausgespielt, aber er verstand das nicht. Link zur Auslaenderin? In meiner Erfahrung sind die Schweizerinnen (und Schweizer) oft besser gebildet in Kunst und Geisteswissenschaften als Frauen anderer Laender. Das kommt einerseits vom Schulsystem und andererseits ist die Schweiz ein eher intellektuelles Land. Laut Statistik soll es auch Ausnahmen geben….
Was mir auffällt ist, die meisten Frauen hier im Forum wollen super intelligent und akademisch erscheinen. Wenn ich diese Formulierungen in den Kommentaren lese… Mama mia! Klarer Minderwertigkeitskomplex. Und da fängt das Problem an. Immer Konkurrenzkampf zum Mann. Mädels, legt die Hosen ab und tragt wieder Röcke! Werdet normal, das ist alles was wir Männer wollen.
Was aber würde ich wirklich sagen wollen. Mir fällt wirklich nichts dazu ein. Das Niveau ist bewusst gewählt und ekelhaft bis bewusst ungebildet. Man könnte es vielleicht als etwas bezeichnen, dass diese Anschauung und Welt selbst geschaffen wurde und sie auch so will. Was sich als niveaulose Anfeindung anhört ist vielleicht auch nur ein Ausdruck von Wut, die irgendwo hin muss. Warum soll man sich in irgendetwas einmischen, wo man gewollt nur Besucher ist.
Grundsätzlich aber gebe es vier Grundsatzaussagen, die mir wichtig wären. Zum einen lernen wir unserer Grundstimmung – Wut, Hass, Verachtung, Probleme mit Autorität, Liebe usw. zu Hause von unseren Eltern, aber wir lernen sie nicht, sondern nehmen sie implizit im Laufe der Jahre unbewusst auf. Wir werden mit einem Modell gefüttert ohne zu wissen, dass es nur eines von vielen ist. Probleme der Eltern und der Eltern zu den Kindern werden dann eins zu eins mit in das eigene Beziehungsleben übernommen. Das nächste sind die Unterschiede der Menschen. Vier grobe Grundstrukturen sind dabei: depressiv, schizoid, zwanghaft und histrionisch. Diese Charaktereigenschaften sind eine Grauzone zwischen endo- und exogenen Parametern. Sie spielen bei der Partnersuche eine wichtige Rolle. Das nächste ist die Gruppenbildung. Ein ganz einfaches Beispiel, wenn wir unsere Mutter vor dem bösen Geschlecht retten mussten, werden wir auch wieder eine depressive Frau nehmen oder einen Helfer nehmen und früher und später unsere Kinder in die gleiche Situation manövrieren. Positiv ausgedrückt werden wir dann nie einem Partner finden oder Anziehung empfinden, der einfach nur schön – nicht nur im Sinne es Äusseren – ist und das Leben liebt. Die vierte Komponente ist was wir ganz persönlich als schön empfinden. Da ist glaube ich niemand festgelegt. Ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass ich zwar gewisse Neigungen habe, früher oder später aber den Charakter liebe und der sollte schön sein.
Ich habe übrigens Beziehungen mit Partnern von verschiedenen Kontinenten und Ländern gehabt und konnte bis auf die individuellen Unterschiede keine klaren Kategorien erkennen. In einfachen Worten. Auf der Welt bezahlt man für alles gleich viel. Wir zahlen in Arbeit, Geld, Verständnis, Zeit, Liebe, Schmerz und wunderbarer Liebe. Und die Summe aller Parameter ergibt Null, so wie die Weltgleichung auch.
Ist ja klar, dass die Ausländerinnen bessere Frauen sind als die Schweizerinnen. Die ausländischen Arbeitskräfte sind ja auch besser als die schweizerischen. Typisch Schweiz!!!
Ich las Alice Schwarzers Buecher vor vielen Jahren mit Begeisterung. Endlich jemand, der mit viel Einfuehlungsvermoegen und Intellekt beschreiben konnte, was in unserer Gesellschaft nicht funktionierte. Daraus Dogmen abzuleiten, kam mir nicht in den Sinn. Ebensowenig, mich als Mann in Frage zu stellen. Ich begann aber zu verstehen, warum meine Mutter, welche intelligenter war als mein Vater, keine Rechte hatte, und nie sich selbst sein durfte, was mich schon als kleines Kind traurig machte. Die Frage ist dann, ob man in einer Generation solche falsche Rollenverhalten revidieren kann, hat man sie einmal verstanden. Und da ist der Link zur Auslaenderin. Es ist einfacher, Verhalten neu zu definieren mit jemand, der einem in vielem fremd ist, da man dann sowieso darueber nachdenken muss. Das geschieht aber nicht auf dem Niveau von Koeperbehaarung und Geruchsunterschieden.
für mich war es definitiv einfacher mit einem ausländer meine rolle neu festzulegen.
„Das geschieht aber nicht auf dem Niveau von Koeperbehaarung und Geruchsunterschieden.“
Sondern aufgrund der real vorhandenen Möglichkeiten.
Wir leben in einer internationalen Welt, jeder von uns reist in der ganzen Welt herum. Somit ist die Chance gross, dass man seinen Partner eben nicht mehr in der näheren Umgebung findet. Und das ist auch gut so, denn dies verhindert die Inzucht und fördert die genetische Diversität.
Ob nun schlussendlich ausländische Partner besser oder schlechter sind, als die aus der Heimat, kann ich nicht sagen. Bei mir hat es nun mal zufälligerweise nach vielen Beziehungen mit Schweizerinnen, Secondas und Ausländerinnen mit einer Afrikanierin geklappt. Aber das ist reiner Zufall., wir beide waren eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort und bereit für eine Heirat.
leider gibt es hier in der CH sehr viele frustrierte menschen M und F… und ich denke dass CH-Mann und CH-Frau sich zu ähnlich sind…deshalb suchen wir (mit rationelle argumente kritiseren wir einfach CH-Mann/Frau: sie/er ist so und so), aber im unbewusste brauchen wir einfach das was wir nicht haben, der teil der uns kompensiert, deswegen geht CH Mann/Frau so ‚familienlieben, sexy, temperamentvolle, mit andere werte usw..‘ eine/n ausländer/in suchen und heiraten. Einfach um eine kompensation zu finden, sich selber und das eigene leben zu füllen, mit neues/anders als dass das wir schon kennen. und auch biologisch gesehen, sind ‚gemixte‘ kinder gesünder und stärker..frau sucht ja im unbewusst nach dem partner der das ‚geruch‘ hat dass ihr sagt ‚meine antiköroper sind anders als deine, also können wir gesunde und starke kinder haben! so einfach kann das leben sein, die natur steuert unsere leben so dass wir uns immer weiterentwickeln können, neu und anders um reicher zu werden! aber eins müssen wir lernen liebe ch-männer und frauen, dass wir uns akzeptieren und respektieren so wie wir sind, es nutz niemanden wenn wir uns andauernd nur gegenseitig kritisieren
p.s.sorry für mein deutsch, bin vom süden (ch)
ein sehr komplexes thema, keine frage. die beiträge sind haarsträubend! feministische emanzipation wird hier überall anders definiert… jetzt mal eine klare ansage einer wirklichen feministin, die männer liebt, gerne sex hat UND sich schminkt UND lange haare hat: mir ist es egal, ob mein partner anwalt, fussballspieler, krankenpfleger oder kleinkinderzieher ist, er soll vor allem glücklich sein mit dem was er tut… ich bin schliesslich finanziell unabhängig und als echte feministin, habe ich es nicht nötig mich am sozialen status meines partners aufzugeilen (achtung männer schleichwerbung: euer druck nach ehre und ansehen fällt weg). die angeblich hohen anforderungen der angeblichen feministinnen sind also nicht logisch. auch habe ich es nicht nötig, einen unterhalter als partner zu haben, da nur ich mir selbst langeweile zuschreiben kann. auch will ich keinen mann, der mich umsorgt, nur weil das gefühl des ‚gebraucht-werdens‘ sein mangelndes selbstwertgefühl und sein männliches ego aufbauen würde. schlussendlich sind wir doch gleich, mit ein paar unterschieden. wir könnten uns ja mal darauf konzentrieren, das wäre viel spannender!
Ja das wäre vielleicht interessanter, wo die Unterschiede zu orten sind. Und vor allem welche Unterschiede zum Vorteil beider (Geschlechter) erhalten und gefördert werden sollten.
Für mein Gefühl ist meine Frau (Filipina) nämlich überhaupt nicht unterwürfig oder pflegeleicht. Sie weiss sehr genau was sie will und was nicht. Aber in vielen Dingen überlässt sie auch mir die Entscheidung, nicht ohne mich mit viel weiblichem Charme zu „manipulieren“. Was gut funktioniert, weil ich mich bemühe zu Ihrem Wohl zu entscheiden und sie mich zu meinem Wohl manipuliert. Das passende Philippinische Sprichwort sagt: der Mann ist der Kopf, aber die Frau ist der Hals. Also sie mit ihrer weiblcihen Übersicht und Intuition lenkt seine Aufmerksamkeit in die richtige Richtung, damit er sich dann mit seinem männlichen Verstand und Willen um die Details kümmert.
Ich denke es ist ein grosses Problem, wenn man den Geschlechterkampf in die Beziehung trägt und auch wenn man glaubt, dass beide Geschlechter alles gleich gut und gerne tun können/sollten (wobei man in dem Bereich auch viel Freiraum für individuelle Abweichungen zlassen muss).
In diesem Sinne glaube ich, dass ein eher traditionelles Rollenverständnis überhaupt nicht dem Feminismus widersprechen muss. So oder so sollte man es aber nicht so dogmatisch sehen, sondern verstehen, dass sich in einer Beziehung beide maximal wohl fühlen sollten.
Leute, das Rollenverständnis ist erziehungsmässig und historisch halt in anderen Ländern verschieden. Gut oder schlecht? Ich weiss nur, dass der Spass am Leben in Deutschland und der Schweiz nicht immer einfach ist. Jedesmal wenn ich von Südamerika oder Asien zurückkomme, wo ich selbst bei Ärmeren Menschen Lachen und Spass an einfachsten Dingen sehe und dann in eine Tram in Zürich einsteige, wo jeder zweite mürrisch dreinblickt, wird mir das klar.
Unsere Geburtenraten gehen den Bach runter. Wir haben zuviel Karriere im Kopf. Moloch. Und ausserdem haben wir einen Systemknacks. Seit Generationen betreiben wir Zuchtauswahl. Wir geben den ärmeren Schichten genügened Kohle, dass sie nicht arbeiten müssen. Die kriegen Kinder… und auf der anderen Seite studieren Schweizer/innen bis sie 25 oder 28 sind und dann brauchen sie erstmal ein paar Jahre bis sie richtig Geld verdienen. Dann sind sie 35. Nichts mit Kindern. Beruf geht vor. Bis dann hat eine Latina bereits ihr 2. oder 3. Kind. Es gibt gute Studien zu dem Thema.
Ich kenne viele Latinas und Latinos, die in der Schweiz sind, die von Sozialhilfe leben. Das ist einfacher als in der Dominikanischen Republik oder Brasilien Geld zu verdienen. Aber das ist okay. Schliesslich bringen sie doch etwas Farbe und Lebensfreude zu uns. Das ist gerecht. Langstrassenfest und Salsa, die Kompensation.
wenn du spass möchtest und darüber hinaus noch eine gastfreundlichkeit, die ihresgleichen sucht, musst du gar nicht so weit reisen, das findest du auch auf dem balkan.
aber das sind ja dann die nicht so willkommenen sozialhilfebezüger…
Ich empfand das aufwachsen mit 2 Kulturen als spannend und eine grosse Bereicherung.
Ich habe aber Mühe mit den Herren Schweizer, (meist zwischen 40-60 Jahre alt, geschieden, frustriert,) die nach geschiedener Ehe und der Zerstörung ihres „Traumes“ sich eine „unkomplizierte“ Ausländerin importieren. Möchte hier klar feststellen, dass es sich hier um eine Pauschalisierung handelt, nicht alle sind so…!
Die meisten dieser Frauen sind bereits aus wirtschaftlichen Gründen bereit dazu sehr vieles zu tun. Wieso sich nicht mit einem Schweizer zusammentun und nach 5 Jahre Ehe einen CH-PASS beantragen und Alimente beim Gericht… Ein Art Prostitution. Nun stellt sich die Frage: Wer prostituiert sich? Der Mann der ihr alles gibt und dafür eine fleissige, meist sexuell (Anfangs )aktivere Hausfrau hält oder die Frau die sich für einen CH-Pass und zukünftige Unterhaltszahlungen hingibt und vieles tut.
Dies wäre nur mal das schlechte, doch mittlerweile weit verbreitete Beispiel für bi-nationale Ehen.
Doch wie stehts mit all denen die eine glückliche und respektvolle Ehe führen die funtkioniert? Genau unter diesen Klischées die vorherschen leiden natürlich die „echten“ Ehen.
Brunette Teenagerin Reitet Zum Ersten Mal Einen Schwanz - Pornhub Deutsch
Er gibt der engen Fotzen einen schönen creampie
Tolle Gonzo-Mundfick-Szenen

Report Page