Sexuelle Verspieltheit

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Wissenschaft (DPA) Studie: Verspielte Erwachsene haben glücklichere Beziehungen
Veröffentlicht am 21.03.2021 | Lesedauer: 4 Minuten
Unter blühenden Bäumen umarmen sich ein Mann und eine Frau in einem Park an der Außenalster. Foto: picture alliance / Axel Heimken/dpa
Lieber komplexe Dinge als einfache und gerne ungewöhnliche Aktivitäten oder Themen: Das sind Forschern zufolge Merkmale für Verspieltheit bei Erwachsenen. Und die hat gleich mehrere Vorteile.
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H alle/Pennsylvania (dpa) - «Was sich liebt, das neckt sich» - oder sollte sich zumindest necken, folgt man dem Ergebnis einer Studie deutscher und US-amerikanischer Forscher.
Wie die Wissenschaftler im Fachblatt «Social and Personality Psychology Compass» berichten, kann Verspieltheit dazu beitragen, romantische Beziehungen vertrauensvoller, langlebiger und insgesamt zufriedener zu machen.
Während Verspieltheit oft vor allem als Eigenschaft von Kindern wahrgenommen wird, rückt diese zunehmend auch als Wesensmerkmal und Verhaltensweise Erwachsener ins wissenschaftliche Interesse. Welche Rolle sie für das Liebesleben spielen könnte, haben Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Pennsylvania State University nun in einer umfassenden Metaanalyse untersucht. Dabei definierten sie Verspieltheit als Unterscheidungsvariable, die es den entsprechenden Menschen erlaube, alltägliche Situationen so zu gestalten, dass sie sie als unterhaltsam, intellektuell anregend und/oder persönlich interessant erleben.
Ausgeprägt verspielte Menschen suchen und schaffen demnach Situationen, in denen sie spielerisch mit anderen interagieren können. Zudem seien sie in der Lage, ihre Verspieltheit auch in schwierigen Umgebungen zu nutzen, um Spannungen zu lösen. Ferner sei die Eigenschaft mit einer Vorliebe für Komplexität statt für Einfachheit sowie für ungewöhnliche Aktivitäten, Objekte und Themen oder Personen verbunden. Zusätzlich zu diesen Faktoren zeichne sich Verspieltheit dadurch aus, auf andere ausgerichtet, unbeschwert, intellektuell und neckisch zu sein.
Tatsächlich scheinen sich all diese Merkmale in den meisten Fällen positiv auf das Beziehungsleben auszuwirken. «Unsere Literaturübersicht und Studien aus unserem Labor zeigen, dass spielerisches Verhalten zum Liebesleben der meisten Menschen beiträgt», fasst Hauptautor Kay Brauer in einer zur Studie veröffentlichten Mitteilung zusammen. «Spielerische Verhaltensweisen wie das Überraschen des Partners, das Nacherzählen und Nachspielen von gemeinsamen Erlebnissen mit dem Partner oder das gemeinsame Gestalten von neuen Erfahrungen steuern oft zum Glück und zur Langlebigkeit von Beziehungen bei.»
Eine frühere Umfrage von Koautor René Proyer mit Männern und Frauen aus Deutschland , der Schweiz und Österreich hatte bereits ergeben, dass Verspieltheit schon bei der Partnerwahl ein wichtiges Kriterium ist. Das passt zur Theorie der Verspieltheit, die der US-Anthropologe und weitere Koautor Garry Chick entwickelt hat. Diese besagt, dass Verspieltheit ein erwünschtes Merkmal in der sexuellen Selektion ist, indem sie Frauen bei Männern geringe Aggressivität und Männern bei Frauen Vitalität anzeige.
Auf Grundlage ihrer Metaanalyse schlagen Brauer, Proyer und Chick nun ein Modell vor, das darstellt, wie sich Verspieltheit sowohl auf individueller wie auch auf Paarebene auf Beziehungen auswirkt. So werden darin etwa positive Emotionen als Faktor genannt: Deren Erleben könnte Menschen dabei helfen, soziale Bindungen aufzubauen und zu stärken.
Ein weiterer Faktor seien biologische Prozesse, infolge derer Verspieltheit Hormone und bestimmte Hirnschaltkreise aktiviere, die zum Erleben von Gefühlen wie Freude, Frohsinn und Glück beitragen würden. Nicht zuletzt beeinflusse Verspieltheit auch die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und umgehen, indem sie zum Beispiel helfe, mit Stress umzugehen und zwischenmenschliche Spannungen zu lösen. All dies zusammengenommen, so die Psychologen, könnte sich auf die Beziehungszufriedenheit und das Vertrauen auswirken, was letztlich Folgen für die Langlebigkeit von Beziehungen habe.
Die Autoren der Studie betonen indes auch, dass ihr Modell Komponenten enthalte, die noch nicht hinreichend empirisch untersucht worden seien. So sei beispielsweise unklar, ob sich der weniger verspielte Partner in einer Beziehung dem anderen mit der Zeit angleiche. Auch stelle Verspieltheit nur einen Faktor unter mehreren dar, die über die Qualität einer Beziehung mitentscheiden. Und schließlich fehlten Studien zur Frage, ob sich Verspieltheit auch negativ auf das Liebesleben auswirken könnte, so etwa im Zusammenspiel mit Eifersucht.
Unabhängig von Beziehungen berichtete das gleiche Forscherteam gemeinsam mit internationalen Wissenschaftlern bereits im vergangenen Jahr, dass eine Steigerung von Verspieltheit mit einer Senkung der Depressivität von Menschen einhergehe und deren allgemeines Wohlbefinden erhöhe. Darüber hinaus stellten sie fest, dass sich die Freude an der Improvisation, an Gedankenspielen, originellen Ideen und ungewöhnlichen Menschen mit Hilfe einfacher Übungen sogar trainieren lasse. Mit Blick auf die aktuelle Studie ließe sich die Liste positiver Effekte von mehr Verspieltheit im Leben also ergänzen: Sie tut vermutlich auch der Partnerschaft gut.
© dpa-infocom, dpa:210321-99-907287/2
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Universität Zürich
Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik


Welche Eigenschaften schätzen junge Erwachsene an einem potentiellen Partner für langfristige Beziehungen? Eine neue Studie der UZH zeigt, dass es neben Freundlichkeit, Intelligenz, Humor auch Verspieltheit wichtig ist – bei Frauen und Männern gleichermassen. Verspielte Menschen schätzen auch Humor, Spassorientierung, Gelassenheit und Kreativität in Partnern als wichtiger ein, als nicht verspielte.

Verspielte Erwachsene mögen Wortspiele, improvisieren gern und gehen leichtherzig an eine Herausforderung heran, erfreuen sich an ungewöhnlichen Dingen, setzen sich spielerisch mit anderen auseinander, necken gerne – und gestalten eine Situation so, dass sie selber und andere dabei unterhalten werden: Verspieltheit beim Menschen zeigt sich in vielen Facetten. In der Psychologie ist die Verspieltheit im Erwachsenenalter noch vergleichsweise wenig erforscht und erst kürzlich hat der amerikanische Anthropologe Garry Chick von der Pennsylvania State University eine Theorie der Verspieltheit bei Erwachsenen entwickelt. Sie geht davon aus, dass Verspieltheit ein erwünschtes Merkmal in der sexuellen Selektion ist: Sie zeigt den Frauen bei Männern geringe Aggressivität und den Männern bei Frauen Vitalität an.
Eine erste Studie mit Befragungen unter US-Studierenden stützt diese These – und nun zeigen René Proyer und Lisa Wagner vom Psychologischen Institut der Universität Zürich in einer Studie, die nun im «American Journal of Play» publiziert ist, dass die Verspieltheit ebenfalls in der europäischen Kultur eine bedeutsame Rolle bei der Partnerwahl spielt.


Die UZH-Forschenden haben ihre Folgestudie mit 327 jungen Erwachsenen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich durchgeführt. Aufgabe der Probandinnen und Probanden war es, in einer Liste mit 16 Eigenschaften jeweils anzugeben, ob sie diese an einer künftigen Partnerin oder an einem möglichen Partner für Langzeitbeziehungen wünschenswert finden oder nicht. Es zeigte sich, dass Männer und Frauen in der Rangreihe ihrer Einschätzungen sehr gut übereinstimmten – einzelne Ratings wiesen allerdings Unterschiede auf: Frauen fanden einen Sinn für Humor wichtiger als Männer und Männer fanden eine aufregende Persönlichkeit wichtiger als Frauen.


An vorderster Stelle rangierten Freundlichkeit, Intelligenz, Humor und Spassorientierung – Verspieltheit fand sich im Mittelfeld wieder, mit vergleichsweise wenig Abstand zu den Favoriten. «Diese Persönlichkeitseigenschaft scheint demnach ebenfalls wichtig für die Partnerwahl zu sein – wichtiger jedenfalls, als dass der Partner einen Hochschulabschluss hat, gute Erbanlagen hat oder religiös ist», führt Psychologe Proyer die Resultate aus.


Weitere Analysen zeigten ausserdem, dass jene Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich selbst als verspielt beschrieben haben, selbst auch Verspieltheit, Humor, Gelassenheit, Spassorientierung und Kreativität unter potentiellen Partnerinnen und Partnern geschätzt haben. Darüber schätzten sich auch jene Teilnehmenden als verspielter ein, die sich aktuell in einer Partnerschaft befanden, als jene, die gerade Single waren. «Bei aller Vorsicht bei der Interpretation der Daten könnte dies ein Hinweis sein, dass Verspielte tatsächlich als attraktivere Partner wahrgenommen werden oder dass sich Verspieltheit in der Partnerschaft verstärkt entfaltet», so René Proyer.
Proyer, R. T., & Wagner, L.. Playfulness in adults revisited: The signal theory in German speakers. American Journal of Play, 24. Februar, 2015.


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Erstellt: 22.03.2021 Aktualisiert: 09.05.2022, 13:28 Uhr
Lieber komplexe Dinge als einfache und gerne mal ungewöhnliche Aktivitäten, Objekte und Themen: Das sind Forschern zufolge Merkmale für Verspieltheit bei Erwachsenen. Eine Eigenschaft, die auch Paare glücklicher macht.
Halle/Pennsylvania (dpa) - «Was sich liebt, das neckt sich» - oder sollte sich zumindest necken, folgt man dem Ergebnis einer Studie deutscher und US-amerikanischer Forscher. Wie die Wissenschaftler im Fachblatt «Social and Personality Psychology Compass» berichten, kann Verspieltheit dazu beitragen, romantische Beziehungen vertrauensvoller, langlebiger und insgesamt zufriedener zu machen.
Während Verspieltheit oft vor allem als Eigenschaft von Kindern wahrgenommen wird, rückt diese zunehmend auch als Wesensmerkmal und Verhaltensweise Erwachsener ins wissenschaftliche Interesse. Welche Rolle sie für das Liebesleben spielen könnte, haben Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Pennsylvania State University nun in einer umfassenden Metaanalyse untersucht. Dabei definierten sie Verspieltheit als Unterscheidungsvariable, die es den entsprechenden Menschen erlaube, alltägliche Situationen so zu gestalten, dass sie sie als unterhaltsam, intellektuell anregend und/oder persönlich interessant erleben.
Verspieltheit kann Spannungen lösen
Ausgeprägt verspielte Menschen suchen und schaffen demnach Situationen, in denen sie spielerisch mit anderen interagieren können. Zudem seien sie in der Lage, ihre Verspieltheit auch in schwierigen Umgebungen zu nutzen, um Spannungen zu lösen. Ferner sei die Eigenschaft mit einer Vorliebe für Komplexität statt für Einfachheit sowie für ungewöhnliche Aktivitäten, Objekte und Themen oder Personen verbunden. Zusätzlich zu diesen Faktoren zeichne sich Verspieltheit dadurch aus, auf andere ausgerichtet, unbeschwert, intellektuell und neckisch zu sein.
Tatsächlich scheinen sich all diese Merkmale in den meisten Fällen positiv auf das Beziehungsleben auszuwirken. «Unsere Literaturübersicht und Studien aus unserem Labor zeigen, dass spielerisches Verhalten zum Liebesleben der meisten Menschen beiträgt», fasst Hauptautor Kay Brauer in einer zur Studie veröffentlichten Mitteilung zusammen. «Spielerische Verhaltensweisen wie das Überraschen des Partners, das Nacherzählen und Nachspielen von gemeinsamen Erlebnissen mit dem Partner oder das gemeinsame Gestalten von neuen Erfahrungen steuern oft zum Glück und zur Langlebigkeit von Beziehungen bei.»
Eine frühere Umfrage von Koautor René Proyer mit Männern und Frauen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich hatte bereits ergeben, dass Verspieltheit schon bei der Partnerwahl ein wichtiges Kriterium ist. Das passt zur Theorie der Verspieltheit, die der US-Anthropologe und weitere Koautor Garry Chick entwickelt hat. Diese besagt, dass Verspieltheit ein erwünschtes Merkmal in der sexuellen Selektion ist, indem sie Frauen bei Männern geringe Aggressivität und Männern bei Frauen Vitalität anzeige.
Auf Grundlage ihrer Metaanalyse schlagen Brauer, Proyer und Chick nun ein Modell vor, das darstellt, wie sich Verspieltheit sowohl auf individueller wie auch auf Paarebene auf Beziehungen auswirkt. So werden darin etwa positive Emotionen als Faktor genannt: Deren Erleben könnte Menschen dabei helfen, soziale Bindungen aufzubauen und zu stärken.
Ein weiterer Faktor seien biologische Prozesse, infolge derer Verspieltheit Hormone und bestimmte Hirnschaltkreise aktiviere, die zum Erleben von Gefühlen wie Freude, Frohsinn und Glück beitragen würden. Nicht zuletzt beeinflusse Verspieltheit auch die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und umgehen, indem sie zum Beispiel helfe, mit Stress umzugehen und zwischenmenschliche Spannungen zu lösen. All dies zusammengenommen, so die Psychologen, könnte sich auf die Beziehungszufriedenheit und das Vertrauen auswirken, was letztlich Folgen für die Langlebigkeit von Beziehungen habe. Und auch Streit kann in Beziehungen eine Chance sein, wie 24vita.de berichtet .
Die Autoren der Studie betonen indes auch, dass ihr Modell Komponenten enthalte, die noch nicht hinreichend empirisch untersucht worden seien. So sei beispielsweise unklar, ob sich der weniger verspielte Partner in einer Beziehung dem anderen mit der Zeit angleiche. Auch stelle Verspieltheit nur einen Faktor unter mehreren dar, die über die Qualität einer Beziehung mitentscheiden. Und schließlich fehlten Studien zur Frage, ob sich Verspieltheit auch negativ auf das Liebesleben auswirken könnte, so etwa im Zusammenspiel mit Eifersucht.
Unabhängig von Beziehungen berichtete das gleiche Forscherteam gemeinsam mit internationalen Wissenschaftlern bereits im vergangenen Jahr, dass eine Steigerung von Verspieltheit mit einer Senkung der Depressivität von Menschen einhergehe und deren allgemeines Wohlbefinden erhöhe. Darüber hinaus stellten sie fest,
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