Sexstanee
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Sexstanee
18.02.2020 22:17
| von
Nils Rönnberg
Am Sextanten lässt sich jedoch nicht der konkrete Standort ablesen. Stattdessen misst er den Winkelabstand zweier Gestirne, meistens Horizont und Sonne oder Polarstern. Die erhaltene Winkelzahl wird anschließend zur Positionsbestimmung verwendet.
Der Sextant verfügt über ein Sichtrohr, mit dem der Horizont anvisiert wird. Ein Spiegel oberhalb wird dann auf das zweite Objekt, zum Beispiel die Sonne, ausgerichtet. Dieses Bild wird erneut gespiegelt und ebenfalls in das Sichtfeld geworfen, sodass beide Objekte nun sichtbar sind. Um das Auge nicht zu schädigen, verfügen die meisten Sextanten über einen Lichtfilter.
Während dieser sogenannte Indexspiegel bewegt wird, bewegt sich auch der Schwenkarm (Aldihade) des Sextanten. Am unteren Ende der Aldihade befindet sich ein Zeiger, der sich auf einer Gradskala von Null bis 60 Grad bewegt. Im Sichtfeld wird nun die Sonne exakt mit Horizont ausrichtet, bis der untere Rand der Sonne den Horizont berührt. Während der Messung muss der Sextant immer lotrecht gehalten werden.
Die so erhaltene Gradzahl kann nun verwendet werden, um mithilfe von Tabellen oder speziellen Berechnungen den Breitengrad bestimmen. Um zusätzlich den Längengrad zu bestimmen, ist zusätzlich eine exakte Zeitmessung erforderlich.
Der Sextant fand ab dem 18. Jahrhundert schnell weite Verbreitung in der Seefahrt. Er löste andere bis dahin verwendete Instrumente wie den Jakobsstab ab.
Tatsächlich war er in der Seefahrt bis zur Entwicklung des Global Positioning Systems (GPS) durch das US-Militär in den 1970er Jahren das übliche Instrument zur Positionsbestimmung.
Frühere Sextanten verfügten nicht immer über Filter, die das Licht der Sonne oder des Mondes abschwächten. Bei häufiger Benutzung konnten deshalb schwere Augenschäden auftreten. Legenden besagen, dass einige Piraten auf diese Weise an ihre berühmte Augenklappe gelangt sind. Wissenschaftlich belegt ist dies jedoch nicht, zumal die Augenklappe selbst eher ein Klischee ist.
Der Sextant ist ein Instrument aus der Schifffahrt und Astronomie, dessen Funktion heutzutage nicht mehr jedermann kennt. Dennoch fasziniert das altertümliche Gerät immer noch durch seine Genauigkeit. Wir erklären, wie ein Sextant funktioniert.
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Ein Sextant erfüllte lange Zeit die Funktion, die auf Schiffen heutzutage zumeist von GPS-fähigen Geräten übernommen wird - der Ermittlung des Standortes auf hoher See. Für Seeleute gehört die Bedienung des Sextanten jedoch nach wie vor zum Grundwissen.
Lange Zeit war der Sextant das einzig verlässliche Instrument, um auf hoher See den Standpunkt bestimmen zu können. Auch in der Luftfahrt kam er zum Einsatz, war hier jedoch nicht sonderlich weit verbreitet.
Wieder nach Hause zu finden, stellte für Seeleute im 17. Jahrhundert eine große Herausforderung dar. Dank Technik wie dem GPS lässt sich heutzutage der Standort rund um den Globus auf vielen Geräten bestimmen. Wir erklären, wie Sie mit Ihrem Handy ganz einfach nach Hause navigieren können.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine Jahrgangsstufe , auch Klassenstufe , in Österreich und der Schweiz Schulstufe , bezeichnet die Gesamtheit der Klassen oder Kurse , die im selben Jahr eingeschult wurden oder demselben Lernabschnitt zugehörig sind.
In Deutschland existieren im Bereich der Schulen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bundesland bis zu 13 Jahrgangsstufen. Hierbei werden die erste bis vierte – in Berlin und Brandenburg die erste bis sechste – Jahrgangsstufe Primarstufe ( Grundschule ) genannt.
Hierauf folgen die Klassenstufen fünf bis zehn, welche als Sekundarstufe I zusammengefasst werden und entweder an einem Gymnasium , einer Gesamtschule (nicht in allen Bundesländern), einer Stadtteilschule (nur Hamburg), einer Realschule oder Hauptschule (nur bis Klassenstufe 9) besucht werden können.
Darauf wiederum folgt die Sekundarstufe II , welche die Jahrgangsstufen 11–12 bzw. 13 umfasst und deren Besuch an einem Gymnasium, Beruflichen Gymnasium , einer Fachoberschule an einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe oder einer Stadtteilschule mit gymnasialer Oberstufe erfolgen kann.
Die Einteilung von Schulklassen nach dem Alter der Schüler etablierte sich im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts, während zuvor dem Bildungsstand des Schülers maßgebende Bedeutung zuteil kam. Im 19. Jahrhundert wurde beispielsweise in Preußen das neunjährige Gymnasium eingeführt, das eine Vorschule voraussetzte, ab 1925 musste nach dem Reichsgrundschulgesetz [1] eine vergleichbare grundlegende Ausbildung durch die Volksschule vermittelt werden.
Die verschiedenen Jahrgänge wurden früher oberhalb der vier Volksschulklassen mit lateinischen Zahlwörtern im Nominativ Singular Femininum bezeichnet. Die nächste Klasse war die Sexta (= Jahrgang 5), dann die Quinta (= Jahrgang 6), Quarta (= Jahrgang 7), Untertertia (= Jahrgang 8), Obertertia (= Jahrgang 9), Untersekunda (= Jahrgang 10), Obersekunda (= Jahrgang 11), Unterprima (= Jahrgang 12) bis zur Oberprima (= Jahrgang 13). [2] [3] Dabei wurden die Jahrgangsstufen der ursprünglich sechsstufigen Gymnasien von oben herunter gezählt, anfangend mit der Oberprima als Abschlussklasse. Wie heute auch nach der Sekundarstufe I konnte man früher als Einjähriger nach der Untersekunda (oft UII oder U2 abgekürzt) abgehen oder aber mit dem Abitur nach der Oberprima (OI bzw. O1). [4]
Im Zuge der Vereinheitlichung des deutschen Schulsystems durch das sogenannte Hamburger Abkommen 1964 beschlossen die Ministerpräsidenten der Länder die Abschaffung der bis dahin teilweise üblichen Zählung der Klassen eines Gymnasiums, neu beginnend bei der ersten Klasse und endend mit der neunten Klasse. [5] Die komplette Umsetzung des Beschlusses dauerte dann allerdings noch bis Ende der 1970er Jahre. Seitdem wird allgemein die Zählung der Klassenstufe von der Grundschule weg fortgeführt.
Das Schulsystem der Deutschen Demokratischen Republik war, wie größtenteils das heutige Schulsystem Deutschlands, in zwölf Jahrgangsstufen unterteilt, wobei entweder nach der zehnten oder nach der zwölften Klassenstufe ein Abschluss erreicht werden konnte. Diese wurden zu bestimmten Oberbegriffen zusammengefasst, deren Bezeichnungen von 1946 bis 1971 viermal verändert wurden, bis dieses Prinzip 1982 abgeschafft wurde.
Die Nummerierung der Schulstufen ist in Österreich durchgehend von eins bis zwölf (allgemein) beziehungsweise dreizehn (berufsbildende Schulen und Sonderformen). Die Nummerierung der Jahrgänge und Klassen ist dagegen abhängig von der besuchten Schule und beginnt immer wieder von eins. So geht ein Schüler beim Übergang auf die nächste Schulart, beispielsweise von der vierten Klasse Volksschule auf eine Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) wieder in die Erste Klasse , ebenso wie später bei eigenen Oberstufen- oder Fachschulen. Bei Uneindeutigkeit wird der Schultyp dazugesagt, wie beispielsweise „achte Klasse Mittelschule/AHS“ (12. Schulstufe, Jahr der Matura).
Als Grundstufe bezeichnet man in Österreich die Vorschule (0. Schulstufe, Grundstufe I ) und die Schulstufen 1–4.
Als Unterstufe die Schulstufen 5–8 der AHS (1.–4. Klasse). Zu dieser Sekundarstufe I gehören auch die anderen Schulen der Mittelstufe – Hauptschule bzw. Neue Mittelschule , und einige Sonderformen für sonderpädagogischen Förderbedarf.
Als Oberstufe die Schulstufen 9–12 der AHS (5.–8. Klasse oder 1.–4. Klasse eines ORG Oberstufenrealgymnasium ). Bei den berufsbildenden Schulen (BMHS) verwendet man die Bezeichnung Jahrgänge (also I. bis V. Jg.).
Außerdem wird in den Lehrplänen der AHS noch fachlich in die Stundentafel 1./2. Klasse (5./6. Schulstufe), 3./4. Klasse (7./8. Schulstufe), und 5.–8. Klasse (Oberstufe) unterschieden. [6] Sie haben abgegrenzte Bildungsziele, die im Rahmen der Schulautonomie mit Fächern belegt werden können, und trotzdem den Schulwechsel mit 12 oder 14 Lebensjahren vereinfachen.
Im Regelalter von 16 (10./11. Schulstufe) gibt es in Österreich keinerlei prägnanten Einschnitt im Bildungssystem, mit 15 (Ende 9. Schulstufe) nur das Ende der Unterrichtspflicht , in der die allgemeinbildenden Pflichtschulen mit der Polytechnischen Schule und Sonderschule enden.
Die historischen lateinischen Jahrgangsbezeichnungen der mittleren und höheren Schulen verliefen in dieselbe Richtung, also gegengleich zur deutschen oder schweizerischen Einteilung. Sie begannen in der heutigen 5. Stufe (etwa 10. Lebensjahr) mit der Prima und gingen weiter mit der Sekunda, Tertia, Quarta, Quinta, Sexta, Septima bis zur Oktava mit der Matura [7] Es gab dadurch auch keine Unterteilung in „Ober~“ und „Unter~“.
In der Schweiz existieren zwölf Jahrgangsstufen, welche in die drei übergeordneten Stufen der Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II eingeordnet werden. Hierbei umfasst die Primarstufe die Jahrgangsstufen 1–6, in einigen Kantonen 1–4. Die Sekundarstufe I kann an einer Realschule , Sekundarschule , Bezirksschule oder einem Progymnasium absolviert werden und umfasst die Jahrgangsstufen 7–9. Die Sekundarstufe II enthält die Klassenstufen 10–12, und kann an einem Gymnasium , einer Kantonsschule oder einer Berufsbildenden Schule absolviert werden.
Des Weiteren existieren Bezeichnungen, die in einzelnen Kantonen üblich waren oder auch heute noch verwendet werden: Beispielsweise die Bezeichnung Sekunda für die elfte Klassenstufe des Gymnasiums oder Oberprima für die ehemals vorhandene 13. Jahrgangsstufe im Gymnasium.
Die historischen Jahrgangsbezeichnungen liefen wie in Deutschland.
Unterstufe der Grund- oder Mittelschule
Unterstufe der Polytechnischen Oberschule
Oberstufe der Grund- oder Mittelschule (5–8 oder 5–10)
Oberstufe der Polytechnischen Oberschule
Oberstufe der Erweiterten Oberschule
Vorbereitungsklassen an der Erweiterten Oberschule
Abiturstufe der Erweiterten Oberschule
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